SeereisenMagazin Logo klein 347 65INSELPARADIES · AUSGABE 5/2019hr

19512 PSW Finnland Urlaubsimpressionen zwischen Wald Wasser und HuetteFinnland-Urlaubsimpressionen zwischen Wald, Wasser und Hütte. Fotos: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

Dr. Peer Schmidt-Walther

Auf nach Koljonsaari im Näsijärvi
Ein finnisches Inselparadies für Aussteiger auf Zeit

Lübeck-Siems. Meterhoch die dunkelblauen Buchstaben TRANSFENNICA. Sie überragen das Terminal an der Trave und gehören zur GENCA, die mit Sattelzügen und Trailern beladen wird. In 36 Stunden werden sie ihr Ziel im hohen Norden erreichen.
Übers ganze Gesicht strahlend kommt er uns entgegen. „Arnoud”, stellt sich Kapitän Tempelman unkompliziert vor. Dann widmet sich der niederländische Master wieder dem Papierkram mit Unterschriften und Stempeln. Der Lotse wartet schon auf der Brücke. Auch er ist immer wieder angetan von der lichtdurchfluteten, hochmodernen Kommandozentrale der GENCA und ihrer Schwestern: „Technisch-nautisch lässt sie absolut keine Wünsche offen”. Nur der Kaffeeduft erinnert noch an die „gute alte Zeit”. „Nach der sich niemand mehr zurücksehnt”, ist der Kapitän überzeugt, „wenn er ehrlich ist und so ein Schiff wie dieses erlebt hat”. In seiner Klasse ist der 2007er-Neubau – gemeinsam mit den fünf Schwesterschiffen – Primus im Ostseeraum. Sie repräsentieren einen von der Stettiner Werft SSN und der Amsterdamer Traditions-Reederei Spliethoff entwickelten Schiffstyp: ein ConRo-Frachter, mit einer mächtigen 23 Meter breiten Heck- und weiteren Innenrampen, ausgelegt sowohl für den Transport von rollender Ladung und Containern. Nach dem Prinzip: zwei Schiffe in einem mit noch mehr Flexibilität, Geschwindigkeit und Stärke.
Das Superschiff ist unseres für einen Tag und zwei Nächte auf der Transfennica-Renn-Strecke von Lübeck-Siems nach Hanko in Südwest-Finnland.
Wir bekommen auch eine Schiffsführung vom Kapitän höchstselbst. Dabei kriechen wir in jeden Winkel und lassen nichts aus – quasi von der Brücke bis in die Bilge. Auf die jüngste Technik-Innovation für 1,6 Millionen Euro, ein Scrubber, ist Arnoud besonders stolz. „Damit werden die Abgase gewaschen”, erklärt er, „so dass wir weiterhin preiswertes Schweröl fahren können statt teurem Marine Diesel”. In ein paar Jahren habe sich der Umbau bezahlt gemacht. Nach der Führung lädt er zu einem Bier in seinen Salon, der wie ein gemütliches holländisches Wohnzimmer wirkt. Und zu den Mahlzeiten dürfen wir am Kapitänstisch Platz nehmen. Ein besonderes Privileg für uns zwei Passagiere. Die anderen Mitfahrer sind Trucker, die in einer separaten Messe essen. Da sie mit ihren schweren Sattelzügen manchmal wochenlang allein auf Europas Pisten unterwegs sind, freuen sie sich, wenn sie von ihren Erlebnissen unterwegs erzählen können. Von Überfällen, Polizeikontrollen, Unfällen und Grenzschikanen wissen die harten Burschen zu berichten. Da wird auch schon mal der Fernseher ausgeschaltet. Meistens sind es Finnen, Esten und Russen, seltener Deutsche. Hier verstehe man sich, was auf der Straße oft nicht der Fall sei, wie sie bedauern.

Kein deutscher Straßenstress
Nach flotter GENCA-Fahrt – Kapitän Tempelman hat sie schon weit über 1000 Mal absolviert – mit urlaubseinstimmender Fast-Kreuzfahrtatmosphäre über die Ostsee Ausschiffung in Hanko am äußersten Südwestzipfel von Finnland. Man kann noch in Ruhe an Bord frühstücken, weil ein Steuermann den Autoschlüssel hat und den im Schiff ganz nah an der Heckklappe parkenden Wagen „vor die Tür” fährt.
Vier geruhsame Stunden Autofahrt – ohne deutschen Straßenstress – sind es bis zu „unserem” Ferienhaus mitten im Seen-Gebiet 35 Kilometer nördlich von Tampere. Die Blechlawine auf der Autobahn von Helsinki verflüchtigt sich – Gott sei Dank! – schon ziemlich schnell.
Hügelauf, hügelab, durch dichtes Nadel- und Birkenwaldspalier, windet sich das im Verhältnis zu Deutschland schwach befahrene Betonband. Immer öfter blitzt ein Seestück von insgesamt 188.000 durchs Gehölz. Das älteste Gestein der Welt, der granitene Baltische Schild, und die Eiszeiten standen Pate für diese attraktive Landschaftstrilogie aus Wald, Wasser und Fels.
Auf dem letzten Stück haben wir eine kilometerlange Sandpiste unter den Rädern. Der Wagen gerät auf ihr ins Schleudern, fast wie im Winter auf eisglattem Untergrund. Der Kajak-Resonanzboden auf dem Autodach verstärkt das markerschütternde Rütteln der Wellblechpiste. Undurchdringliche Staubwolken vernebeln die Sicht nach hinten. Schließlich das Ende der Wüsten-Wald-Strecke. Dank Navi haben wir uns nicht verfranzt.
Wir landen vor dem schmucken Einfamilienhaus von Anders Ekmann, der schwedische und deutsche Vorfahren hat und entsprechend gut Deutsch spricht. Wir begrüßen uns wie alte Freunde. Die letzten Weg-Meter begleitet er uns.
Der Abhang zum See ist so steil, dass das Auto oben bleiben muss. Aber das bedeutet auch, alles zum Anleger am Seeufer schleppen zu müssen, auch das 5,20 Meter lange Kajak. Das ist schweißtreibend, ebenso die Verladeaktion von Verpflegung und Gepäck in das kipplige hauseigene Boot.

Landestypische Urlaubsform
Rund 500 Meter Ruderstrecke sind es um eine kleinere Insel herum zu unserem Eiland. Koljonsaari voraus! Wieder einen Hang hoch, doch dann öffnet sich der Blick auf das mökki, wie „Ferienhaus” auf Finnisch heißt. Es thront ganz allein auf einem Hügel mit fast Rundumblick auf den Näsijärvi. Weit und breit kein Nachbarhaus. Das soll laut Katalog in einem Kilometer Entfernung liegen. Stille ist hier also garantiert. Angekommen!
Wir sind allein in der Wildnis! Ringsum, so Karte und Augenschein, nur die typischen Landschaftselemente. Vor allem viel, viel Wasser. Das ideale Kajakrevier. Früher ging so eine Tour nur per Zelt ab. Heute, „ein bisschen älter geworden”, freuen wir uns auf das gemütliche Haus mit seinem bescheidenen Komfort. Gas, Holz und sogar Solarkraft sind jetzt unsere „alternativen” Energiequellen.
Bei Regen in ein nasses Zelt zu kriechen – keine wahre Freude. Nach einem langen Tages-Kajaktörn noch in der „eigenen” Sauna zu schwitzen und anschließend vor dem knisternden Kaminfeuer zu hocken – ein durchaus angenehmes Gefühl. Außerdem ist dies die landestypische Urlaubsform.
Der langgestreckte Nord-Süd verlaufende und über 100 Kilometer lange Näsijärvi-See bietet so viele Tourenmöglichkeiten – auch mit dem hauseigenen Boot, wenn man kajaklos ist –, die vom jeweiligen Standort aus unternommen werden können. Das Landschaftsbild ändert sich auch nicht entscheidend, so dass wir auf eine Wanderfahrt im klassischen Sinne verzichten können.

Petri- und andere Freuden
Erstaunlich, was man so alles im Umfeld einer Finnenhütte unternehmen kann! Erste Amtshandlung: die Morgentoilette mit Schwimmrunde im See. Für „das andere” gibt’s ein Trockenklo im Märchenwald mit einem einzigartigen Ausblick, wie er sicher kaum an „Land” zu finden ist. Zweiter Akt: das Freiluftfrühstück. Von rauschenden Birken, Eschen und Kiefern umgeben auf dem sonnendurchfluteten Vorplatz. Natürlich mit Piimää, der wundervollen finnischen Buttermilch. Irgendwann geht es vom Bootssteg aus los. Dort liegt auch der Kahn vertäut, wir fahren erst mal mit dem Ruderboot auf „Kontrolltour”, um die am Vorabend mit Erlaubnis von Anders ausgelegten Fischreusen nachzusehen. Könnte ja das Mittagessen oder „Abendbrot” drin sein. Dabei kann man in einer dreiviertel Stunde Koljonsaari umrunden.
Auf der topografischen Karte (am besten 1:20.000) wird dann ein Rundkurs abgesteckt, der mit Pausen gut abzupaddeln ist. Mal geht es über den offenen See, so dass das Seayak PERO wellenfreudig reagiert; mal durch schmale Felskanäle und an Dutzenden von Inseln vorüber. Deren glattgeschliffene Buckel mit vom Eis ausgeschürften Einlaufbuchten verlocken zum Anlegen. FKK-Baden im klaren See, Sonnen auf durchwärmtem Fels, Blaubeeren- oder Pilzesammeln – oder auch nur ein entspannendes Erholungsschläfchen halten. Die Seele vom Boot aus baumeln lassen, das lässt sich hier trefflich machen.
Zum „Fünfuhrtee”, je nach Lust und Laune, aber ohne Uhr, machen wir wieder am heimischen Steg fest.
Die Sauna soll angeheizt werden (etwa eine Stunde braucht’s bis zur Schwitztemperatur zwischen 70 und 80 Grad Celsius); vielleicht muss noch Holz gehackt – das ist zwar vorhanden, die Arbeit macht aber Spaß – oder Wasser neben dem Ofen aufgefüllt werden. Das Trinkwasser kommt aus zehn Meter Seetiefe, wird ins Haus gepumpt und in einer speziellen Anlage gereinigt. Ein kühler Genuss an heißen Tagen!
Zwischenspiel: Das intensive Licht mit seinem Wolken- und Himmelstheater bietet sich Hobbymalern an zum Aquarellieren und Fotografieren. Die beiden Inselchen rings um das Haus sind ideale Standorte dafür. Sie dienen allerlei Vogelarten wie manchmal auch Kanadagänsen – einige lassen sich sogar vom Steg aus füttern – Kranichen, seltenen Enten und Tauchern als Rast- und Ruheplätze.

Nur Wellenkreise hinterlassen
Übrigens: Gegen das Finnland-Vorurteil Nummer eins „Mücken” kann man sich schützen; die Nummer zwei heißt „Kälte”. In der Schule mal was von „kontinentaler Sommerwärme” gehört? Na, also, die hatten wir nämlich schon ein paar Mal mit 32 Grad im Schatten „satt”. In diesem Sommer ganz besonders. Anders meint, es sei d e r Sommer des Jahrzehnts.
A propos: An Verpflegung haben wir fast alles im Auto aus Deutschland mitgenommen (in Finnland ist so manches doch teurer, vor allem Alkoholika). Dazu kommt, dass der nächste Laden zehn Kilometer von unserer Hütte entfernt ist. Da holt man sich vor allem Gemüse, Kartoffeln, Milch und Brot. Fast alles so teuer oder preiswert wie zu Hause.
Sinnvoll erweist es sich, schon zu Hause einen Menüplan zu erstellen, so dass man nicht in „Proviantnot” geraten kann. Außerdem wollen wir nicht Auto fahren. Lebensnotwendige Vitamine ergänzen wir gratis während unserer Blau-, Himbeer- und Erdbeer-Streiftouren direkt aus der Natur.
Nach der Sauna mit Abkühlungssprüngen in den See ein eiskaltes Helles zum Abendbrot auf der Terrasse mit Naturblick – doppelter Genuss! Vor uns leuchten Wald und See im letzten Abendlicht. Die Tagesabschluss-Kajak- oder Ruderbootsfahrt oder die Wanderung auf schmalem, romantischen Fußpfad ans Westufer von Koljonsaari zum Sonnenuntergang muss einfach noch sein.
Per Boot durchschneiden wir die kilometerlange, gleißende Sonnenbahn mitten auf dem stillen Seespiegel. Ein unendliches Gefühl der Ruhe durchströmt uns. Wir haben Hemmungen, dieses Bild durch Paddel- oder Ruderschläge zu zerstören. Der hohe, weite Juli-Himmel glüht in allen Rottönen noch lange nach, während wir nur Wellenkreise hinterlassen.
Tagesausklang bei Spiel, Büchern und Wein. Kerzen und Kamin liefern stimmungsvoll Licht und Wärme. Und der Mond schaut dabei stillvergnügt zu und wirft eine lange Silberbahn zu uns herüber. Die Kiefern rauschen uns in einen kuschligen Schlaf. Hin und wieder ruft auch mal ein Käuzchen oder huschen Fledermäuse um das mökki.
Nach vier Wochen hat man das Gefühl, „ausgestiegen” und mit der Natur verwachsen zu sein. Doch der Schiffsfahrplan ruft, und irgendwann verabschiedet uns der finnische Vermieter Anders Ekmann, der auch einige Jahre in Deutschland gelebt hat, still lächelnd mit: „Näkemin!” und „Auf Wiedersehen!” Unter Garantie im nächsten Jahr!

Informationen
MS GENCA: Bauwerft: Stocznia Szczecinska Nowa S.A. (SSN), Szczecin/Stettin, Polen; Baujahr: 2007; Indienststellung: 26.05.2007; Typ: ConRo „B-201-11”; Schwesterschiffe: TIMCA, KRAFTCA, PLYCA, TRICA, PULPCA; Reederei: Spliethoff’s Bevrachtingskantoor B.V., Amsterdam; BRZ: 28.289; Displacement: 31.105 Tonnen; Länge: 205 m; Breite: 25.50 m; Tiefgang (max.): 8,50 m; Höhe: 46,3 m; Lademeter: 2.900 m; Container-Kapazität: 640 TEU; Eisklasse: 1 A Super; Hauptmaschinen: 2 x Wärtsilä 12 V46C zu je 12.600 kW; Tagesverbrauch (bei Öko-Speed mit 75 % Auslastung): rund 60 Tonnen schwefelreduziertes Schweröl; Geschwindigkeit (max.): 23,5 kn; Bugstrahlruder: 2 x 1250 kW; Propeller: 2 x Verstellpropeller (6,20 m Durchmesser); Ruder: 2 x Hochleistungsruder; Stabilisatoren: 2 x (6,5 x 1 m); Crew: 21; LKW-Fahrer: 12; Rufzeichen: PHKD; IMO-Nr.: 9307372.

Gut zu wissen
Viel Seefahrt zu günstigem Preis; freundliche Crew; gepflegte, zweckmäßige Kabinen; jederzeit offene Brücke; sehr sauberes, seegangsstabiles Schiff; gut bürgerliche Küche; jederzeit Kaffee, Tee und Milch; aus dem Kühlschrank in der Messe kann man sich auch außerhalb der Essenszeiten bedienen; Sauna und Fitnessraum; Fernsehen im Gemeinschaftsraum; Fahrrad-, PKW- und Motorradmitnahme möglich.

Buchung Schiff
Frachtschiff-Touristik Kapitän Zylmann GmbH, Mühlenstraße 2, 24376 Kappeln; Telefon 04642-96550; www.zylmann.de 

Warum Finnland-Ferienhaus-Urlaub? Eine Entscheidungshilfe
Wer Ruhe, Stille und Natur pur (Wald, Wasser, Fels) sucht, ist an einem der 188.000 Seen genau richtig.
Der Urlaub beginnt schon an Bord des Schiffes. Die Anfahrt zum Ferienhaus kann schon ein paar Stunden dauern, ist aber – da die Finnen im Allgemeinen diszipliniert und langsamer als bei uns fahren – weitgehend stressfrei.
Was man alles tun kann: Tiere (insgesamt wenig) wie Polartaucher, Kraniche, Greifvögel beobachten; angeln; Boot fahren, sonnen, baden, Beeren (Blau- und Preißelbeeren, Walderdbeeren, Himbeeren), Pilze sammeln; Holz hacken; saunieren; laufen; wandern; Spiele spielen; beim Wein auf der Terrasse mit Naturblick oder vor dem Kamin sitzen; grillen; lesen; schlafen. Langeweile in den finnischen Wäldern? Gibt’s nicht!

Infos Ferienhaus
Kartenmaterial Finnland (Topografinen Karta 1:20.000, 1:50.000, 1:100.000; Routen-Übersichtskarte 1:500.000): am besten über die Spezial-Buchhandlung www.geobuchhandlung.de in Kiel (6 Wochen Lieferfrist – am besten vorher eine Blattübersicht anfordern – und pro Karte etwa 25 Euro!).
Lebensmittel: nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen und aus Deutschland mitnehmen, auch Getränke. Kühltasche für den Transport von empfindlichen Produkten zu empfehlen. Küchengeräte und Geschirr sind vorhanden. In den finnischen Supermärkten kann man seinen Proviant ergänzen (Obst, Gemüse, Frischmilch, Fleisch etc.). Zur Erleichterung beim Blaubeerenpflücken sollte man dort auch das entsprechende Kämmgerät kaufen. Zu empfehlen sind außerdem frisch geräucherte oder gebratene Saiblinge und Maränen auf den lokalen Märkten.
Kleidung: so wenig wie möglich, so viel wie nötig – Jogginganzug, Sweat- und T-shirts, Turnschuhe, Hausschuhe, Regenzeug. Mit dem warmen Saunawasser lässt sich auch schnell etwas durchwaschen und in der Sauna über Nacht trocknen. Ansonsten kann frau/mann hüllenlos herumlaufen, sofern man kann und mag. Bettwäsche ist mitzubringen, ebenso Körper- und Geschirrtücher.
Kohleanzünder: mit dem lassen sich Sauna- und Kaminfeuer problemlos entfachen.
Auch sollte man an Mückenmittel, Saunakonzentrat, Bücher, Spiele, Kerzen, Bademantel und Badelatschen denken. Eine kleine Hausapotheke ist ratsam.
Keine Angst vor Transportproblemen: In den meisten Autos findet all das ohne weiteres Platz. Am besten, man legt sich vorher eine Checkliste an, die immer wieder benutzt und ergänzt werden kann.

Buchung Ferienhaus
www.interchalet.de – Tipp: je weiter der Abstand zum nächsten Nachbarhaus, desto größer die Chance auf Stille und Ruhe ringsum; auch sollte man Hauptdurchfahrtsgebiete von Motorbooten meiden (Lärm trägt über Wasser besonders weit), was aus Karten ersichtlich ist. Unser favorisiertes Haus (64 N 22 E) steht allein auf einer rund 600 Meter langen 16-Hektar-Insel in einem über 100 Kilometer langen See.

19512 PSW 1 MS GENCA vor dem Auslaufen im HafenMS GENCA vor dem Auslaufen im Hafen.

19512 PSW 3 Beladung mit TrailernBeladung mit Trailern.

19512 PSW 5 Blick von der Bruecke auf Ostsee Kielwasser Achterdeck und SchornsteinBlick von der Brücke auf Ostsee, Kielwasser, Achterdeck und Schornstein.

19512 PSW Blick auf Hankos Altstadt mit HolzvillenBlick auf Hankos Schären vor der Altstadt mit ihren Holzvillen.

19512 PSW 45 Blick vom Brueckendeck auf den Hafen von HankoBlick vom Brückendeck auf den Hafen von Hanko.

19512 PSW 66 Vor der Einfahrt in die GENCAVor der Einfahrt in die GENCA bei der Rückreise.

19512 PSW 48 Große Rampe vom Wetterdeck zur PierGroße Rampe vom Wetterdeck zur Pier.

19512 PSW 54 Kapitaen beim Auslaufmanoever in HankoKapitän beim Auslaufmanöver in Hanko.

19512 PSW 56a Stille Betrachter des SonnenuntergangsStille Betrachter des Sonnenuntergangs.

19512 PSW Finnland Urlaubsimpressionen zwischen Wald Wasser und Huette 12Ein typisches finnisches mökki, wie Ferienhäuser dort genannt werden.

19512 PSW Finnland Urlaubsimpressionen zwischen Wald Wasser und Huette 14Das Seekajak an seinem Liegeplatz in stiller Seenlandschaft.