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17614 Kiek over Diek Termunterzijl Foto Marketing GroningenZu einem Großteil radelt man auf dem „Kiek over Diek” – wie der Name bereits verrät – auf dem Deich, was eine wunderbare Aussicht über die
weite Landschaft garantiert.
Foto: Marketing Groningen


Dr. Peer Schmidt-Walther

Kiek over Diek oder: Wat(t) ’ne Vielfalt!

Wer mit dem „Watt” lediglich Wanderungen durch Schlick und Schlamm sowie Wattwürmer verbindet, der irrt: Das Watt und die dazugehörige Region bieten noch viel mehr. Im Juni 2009 wurde das niederländische Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt und feierte gerade seinen achten Geburtstag. Rund 34 Kilometer lang ist die Groninger Wattenmeerküste, die sich zwischen dem Lauwersmeer im Westen und Eemshaven im Osten an der Grenze zu Deutschland erstreckt und eine einzigartige Naturlandschaft, Flora und Fauna bietet. Der Weg an die Küste ist nicht weit: Aus Norddeutschland – z.B. Leer – sind es lediglich eineinhalb Autostunden bis in das Küstendorf Lauwersoog. Vom Groninger Hauptbahnhof aus fährt der Bus eine knappe Stunde. Perfekt gelegen für einen spontanen Kurz-Trip oder eine ganze Woche Urlaub: An Aktivitäten für einen abwechslungsreichen Aufenthalt mangelt es sicher nicht.

Mit WILLEM JACOB ins Wattenmeer
Schauplatz Lauwersoog. Der kleine Hafen in der niederländischen Provinz Groningen läuft langsam leer. „Ablaufend Wasser, denn man los!”, gibt der Skipper locker das Kommando zum Ablegen. Die 128 Jahre alte klippergetakelte Tjalk WILLEM JACOB, früher ein Frachter für den Ziegeltransport, schiebt sich behäbig durch die Ausfahrt hinaus ins Wattenmeer. Seehunde schauen von ihren trocken gefallenen Sandbänken neugierig zu.
Nach zwei Stunden, gegenüber der Insel Schiermonnikoog, knirscht es unter dem Plattbodenschiff. „Wir sind da, alles aussteigen!” ruft der Skipper vom Steuerstand. Seine Gäste ziehen die Schuhe aus und waten durch graues Nordseewasser an Land. Jaap Kloosterhuis und sein Kollege, – „als Naturpark-Ranger sind wir hier sowas wie Förster zur See” – übernehmen der ehemalige Geografie-Lehrer und sein Kollege, Hobby-Astronom Johan Medenblik, die Führung zu einer Wattwanderung. „Wir befinden uns hier im UNESCO-Welterbe, das ein wahres Vogelparadies ist”, beginnt er seine Erklärungen. Wie auf Knopfdruck erhebt sich ein Schwarm Strandläufer in die Abendluft.
Der Himmel ist zweigeteilt: im Osten tiefschwarz mit Regenbogen über der WILLEM JACOB, im Westen eine furiose atemberaubende Theaterkulisse in Gold-Orange glühend. Gegen Ende der beeindruckenden Watt-Erkundung tuckert ein kleines Boot, dem Typ nach könnte es ein Schlepper sein, heran und legt sich bei WILLEM JACOB auf die Seite.
Die WILLEM JACOB ist ein besonderer Klipper, der 1889 gebaut wurde. An Deck ist es ein autenthisches Schiff, das sich sportlich segeln lässt. Unter Deck befindet sich ein komfortabler Tagesraum mit einem Holzofen, viel Tageslicht und gemütlichen Bänken. In den letzten Jahren wurde das Schiff komplett restauriert. Der Segler trägt immer noch die schönen Holzluken aus der Frachtfahrt. Man kann darauf sitzen, laufen oder auch herrlich in der Sonne liegen. Telefon: +31 50 211 18 63 - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! · http://willemjacob.nl/de/das_schiff/ 

STORMVOGEL beschert ein Wild-Austern-Mahl
Ein baumlanger, hagerer Mann watet freundlich lächelnd auf die Gruppe zu und fragt in bestem Deutsch: „Habt ihr Appetit auf frische Wild-Austern? Ich habe gerade welche aus dem Wasser gefischt”. Jaap Vegter bringt seinen Fang an Bord. Mit einem Spezialmesser klappt er die Schalentiere auf, legt Zitronenstückchen und Pfeffer dazu. „Eet smakelijk, guten Appetit!”
Sein Schiff mit der Fischereifahrzeug-Kennung UQ 4, die für den Heimathafen Usquert steht, ist – Überraschung! – ein DDR-Oldtimer. „Das ehemalige Schleppboot vom Typ ‚Èlbe’ wurde 1965 auf der VEB Yachtwerft in Berlin-Köpenick gebaut und diente in der Volksmarine in Warnemünde unter der Militärnummer 21-201”, berichtet Jaap, der mit dem 14,50 Meter langen Schiff seit dem Kauf 2011 sehr zufrieden ist: „52 Jahre alt und nicht kaputtzukriegen”, lächelt der bärtige Hüne und freut sich über das Austern-Gelage seiner deutschen Gäste, die kräftig zulangen. Und er weiß noch mehr: „Das Boot war vorgesehen für Binnen- und Haffgewässer mit Verstärkung zum Brechen von leichtem Eis. Deshalb hat dieser vielseitige Typ, von dem rund 60 gebaut wurden, in vielen Varianten von der Yacht bis zur Fähre, bis heute überlebt”. Eine Lanze für den DDR-Schiffbau. Jaap will aber verkaufen, „denn ich brauche für Gästemitfahrten mehr Platz. 65.000 Euro – und du kannst den STORMVOGEL haben”.

Schlepp- und Fischerboot UQ 4 STORMVOGEL
Bauwerft: VEB Yachtwerft Berlin-Köpenick; Baujahr: 1965; Typ: „Elbe”, Projekt 2204, Bau-Nr.: 27, Schleppboot auf Binnen- und Haffgewässern mit Verstärung zum Brechen leichten Eises; DSRK-Klasse: A I B „Schlepper”; Auftraggeber: Ministerium für Nationale Verteidigung der DDR; Volksmarine-Einsatzhafen: Warnemünde; Kennung: 21-201; Verdrängung: 15,5 t; Pfahlzug: 1,1 t; Länge: 14,50 m, Breite: 3,25 m, Tiefgang: 0,85 m; Maschine: 4-Zyl.-Diesel 4 NVD 21 (heute: Mitsubishi 120 PS), 66 kW, 1 Schraube, Geschwindigkeit: 15 kn; Heimathafen: Usquert; Flagge: Niederlande; Eigner: Jaap Vegter Gästemitfahrten: Telefon: 0031 651709101 - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! · www.vissersvandekust.nl/ontmoeten/vissers-van-de-kust/

Die Angebots-Palette von Marketing Groningen ist umfangreich, aber während eines einwöchigen Urlaubs bequem zu „schaffen”. Es muss ja nicht alles sein:

Yoga-Session im Watt
Auf die wöchentliche Yoga-Stunde muss bei einem Urlaub an der Groninger Wattenmeerküste niemand verzichten – hier wird sie sogar zu einem einzigartigen Erlebnis. Statt in einem stickigen Studio werden Sonnengruß, Kobra, Krieger & Co. nämlich auf der „Engelsmanplaat” praktiziert – einer abgelegenen Sandbank inmitten des weiten Wattenmeers zwischen Ameland und Schiermonnikoog. Drumherum: Nur das Rauschen des Meeres, Vogelgeräusche und der sanfte Wind. Allein die Fahrt hinaus auf die Sandbank zur Yoga-Session wird auf dem alten Seenotrettungsschiff GEBROEDERS LUDEN zu einem besonderen Abenteuer. Wenn das kein tiefenentspannter Start in den Urlaub ist – Namaste! www.visitgroningen.com/de/arrangements/yoga-auf-dem-watt 

Rundfahrt mit dem „Tuk Tuk”
Diese kleinen Gefährte mietete sogar schon André Rieu, um darauf ein Konzert zu geben. Kein Wunder: Die Fahrt mit einem „Tuk Tuk” ist auch etwas ganz Besonderes. In den kleinen Vespas lässt sich die Region um den Nationalpark Lauwersmeer ideal entdecken. Bis zu vier Personen finden in einem Tuk Tuk Platz, die es sogar auf bis zu 50 Kilometer die Stunde bringen. Bei gutem Wetter kann das Verdeck zurückgeklappt werden und die salzige Meeresluft weht herrlich frisch um die Nase. Da fehlt nur noch ein Picknickkorb mit leckerem Proviant und es kann losgehen. Die können beim Tuk Tuk Verleih am Hafen in Lauwersoog übrigens gleich mit gebucht werden – so wie viele weitere spannende Arrangements. www.visitgroningen.com/de/arrangements/tuk-tuk-lauwersoog 

Per Rettungsboot raus auf die Nordsee
Viel Speed und PS garantiert eine Tour mit dem Rettungsboot auf der Nordsee – dabei kommen große und kleine Abenteurer so richtig auf ihre Kosten. Täglich starten die schnellen Boote im Hafen von Lauwersoog und nehmen die Besucher mit auf eine rund einstündige Expedition entlang der Sandbänke quer über das Wattenmeer. Zwischendurch werden kleine Stopps eingelegt und spannende Geschichten rund um das Weltnaturerbe erzählt. Quasi Abenteuer- und Bildungsurlaub in einem. www.lauwersoog.de/ 

Radelnd entlang der Küste auf dem „Kiek over Diek”
Auf dem Fiets unterwegs: Das Radfahren ist typisch für die Niederlande. Und auch die Wattenmeer-Region lässt sich so besonders gut erkunden, z.B. auf dem „Kiek over diek”: Der 90 Kilometer lange und ausgeschilderte Radweg verbindet die Sehenswürdigkeiten der Region zwischen dem westlichsten Punkt der Provinz und dem östlichsten Punkt an der deutschen Grenze bei Nieuwe Statenzijl. Zu einem Großteil radelt man auf dem „Kiek over Diek” – wie der Name bereits verrät – auf dem Deich, was eine wunderbare Aussicht über die weite Landschaft garantiert. Auf der gesamten Strecke liegen zudem zehn sogenannte „TOPs”: Touristische Umsteigeplätze für Radler und Wanderer, die jeweils Startpunkte für weitere bis zu 30 Kilometer lange Routen bilden. Auf diesen lassen sich z.B. das malerische Fischerdorf Zoutkamp oder der größte Seehafen der Niederlande, Eemshaven, entdecken. So fahrradfreundlich wie das Land sind auch die Rastplätze an den TOPs: Neben Toiletten und Picknickmöglichkeiten kann hier Kaffee gekocht und sogar eine Radpanne repariert werden. Beim Touristenbüro der Stadt Groningen – der VVV – kann man eine Übersichts-Karte der einzelnen Rad- und Wanderwegen an der Groninger Wattenküste bestellen.
https://toerisme.groningen.nl/de/sehen-und-erleben/aktiv/radfahren/radweg-kiek-over-diek 

Niederländische Wildnis und Salzwiesen
Seit 1999 darf sich das Gebiet rund um das Binnengewässer Lauwersmeer Nationalpark nennen und bietet Zuhause für eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt. Das Naturschutzgebiet ist völlig unberührt und viele, teils seltene Vogelarten sind hier beheimatet. Gemeinsam mit dem ehemaligen Forstaufseher Jan Willems kann man diese bei einer Safari bestaunen. Mit einem alten Land Rover geht es dabei sogar an Orte, die für Touristen normalerweise gar nicht zugänglich sind. Bei der Fahrt über die holprigen Wege des Nationalparks lässt sich mit etwas Glück sogar ein Seeadler blicken – der Raubvogel bietet ein beeindruckendes Bild.
Segelschiffs-Kapitänsfrau Janet Frieling beeindruckt mit ihrer Führung über die Salzwiesen. Sie kennt sich aus mit allen dort heimischen Pflanzen und Kräutern. Wer von ihren Zuhörern hat wohl jemals Queller, die salzspeichernde Pflanze, probiert oder Seesalat? Oder Wermut mit berauschender Wirkung? Sogar ein Picknick hat die charmante „Kräterhexe” vorbereitet mit Pflanzen-Pesto und Getreide-Kräckern, dazu wird Apfel-Sanddorn-Tee gereicht: lecker, lecker. Sagen nicht nur die Niederländer.
www.gekruid-en-geroerd.nl · www.visitgroningen.com/de/begegnungen/auf-safari-im-garten

Vögel beobachten im Nationalpark
In den Nationalpark Lauwersmeer kommen Vogelfreunde aus der ganzen Welt, um die seltenen Arten zu beobachten, die hier brüten, überwintern oder auf ihrem Weg gen Süden Rast einlegen. Vom Vogelbeobachtungsposten aus hat man z.B. einen besonders guten Blick auf die zahlreichen Wasservögel. Noch näher kommt man an Seeadler, Wanderfalke und Eisvogel, wenn man gemeinsam mit dem Forstaufseher Jaap Klosterhuis loszieht, denn der kennt sich in der Natur bestens aus. Gemeinsam mit ihm geht es auf die Suche nach seltenen Tier- und Pflanzenarten. 2016 wurde der Nationalpark Lauwersmeer zudem zu einem der seltenen Dark Sky Parks ernannt: Hier lässt sich nachts bei völliger Dunkelheit, dank der nur sehr geringen Luftverschmutzung, der wunderschöne Sternenhimmel besonders gut beobachten. Eine Übersicht mit den Aktivitäten im Nationalpark Lauwersmeer ist hier zu finden:
www.np-lauwersmeer.nl/doen-zien/activiteitenkalender 

Mit MS TENDER ab auf See
Bei so vielen Erlebnissen kommt Hunger auf. Der lässt sich am Watt besonders gut mit allerlei Leckereien aus dem Meer stillen. Hier geht was ins Netz! Während einer Fahrt mit MS TENDER kann man sein Abendessen direkt selbst aus dem Meer holen – frischer geht es nicht. Vom Hafen aus in Lauwersoog startet das Sport-Fischerboot täglich zu unterschiedlichsten Touren. Mit dem Meereswind um die Nase und dem Geruch von Salzwasser in der Luft gilt dann: Petri Heil! Egal ob Kabeljau, Flunder oder Makrele, ob allein oder mit Freunden – allen Angel-Fans ist eine Tour in jedem Fall zu empfehlen. www.ms-tender.nl/de/ 

Fangfrischer Fisch bei 't Ailand
Jede Menge frischen Fisch und Meeresfrüchte gibt es auch bei 't Ailand direkt am Hafen von Lauwersoog. Das Restaurant ist Probierstube, Geschäft und Informationszentrum in einem. Hier kann – je nach tagesaktuellem Fang – fangfrischer Fisch genossen werden, der direkt von den beiden Eigentümern des Restaurants, Barbara und Jan Geertsema, aus dem Meer geholt wird.
Ein Highlight sind die vielen Workshops und Ausflüge, die auch von dem Fischerehepaar angeboten werden. Wer Lust hat, geht zum Beispiel direkt mit raus ins Watt und macht sich auf die Suche nach Muscheln oder Austern. Ebenso werden von den Beiden Kurse zum Fischräuchern oder Filetieren angeboten – inklusive vieler Profi-Tricks und -Kniffe vom Fachmann. www.visitgroningen.com/de/begegnungen/aus-dem-meer-auf-den-tisch 

Uriges Komfort-Camping in den Trekkershutten
Nach all den ereignisreichen Aktivitäten eines Tages an der Wattenmeerküste muss ausreichend geschlafen werden, um gut gerüstet für neue Abenteuer zu sein.
In den gemütlichen Trekkershutten – sogenannte Wanderhütten, die komplett aus Holz gebaut sind – wird das Übernachten besonders gemütlich. Campingplätze, auf denen es diese Hütten gibt, befinden sich z.B. in Nordpolderzijl und Lauwersoog. Die einfachen und funktionalen Holzhütten sind eine tolle Übernachtungsmöglichkeit – auch ohne großen Luxus. Je nach Anspruch an Komfort, Preis und Gruppengröße lassen sich unterschiedlichste Häuschen mieten. Die „Standardhütte” für vier Personen gibt es bereits ab 40 € die Nacht. Alles was für den erholsamen Schlaf mitgebracht werden muss, sind Schlafsack, ein Kissenbezug und ... Müdigkeit. Was bei einem ereignisreichen Tag am Watt nicht schwierig sein dürfte. www.trekkershutten.nl/de/ 

Infos: Marketing Groningen, Susan Apfel, Marketing & Communicatie, Gedempte Zuiderdiep 22, NL-9711 HG Groningen, Telefon +31 (0)50 319 97 57, Mobil +31 (0)64 618 44 12, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! · www.toerisme.groningen.nl

17614 PSW Wattenmeer Provinz Groningen 2Die Wattwandergruppe verlässt die Schiffe STORMVOGEL und WILLEM JACOB. Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

17614 PSW Austern Fischer UQ 4 STORMVOGEL im niederlaendischen WattAustern Fischer UQ 4 STORMVOGEL im niederländischen Watt.  Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

17614 PSW Wattenmeer Provinz Groningen 33Die Wattwandergruppe beim Austern-Mahl auf der WILLEM JACOB. Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

17614 PSW Wattenmeer Provinz Groningen 36Eine Portion meeresfrischer Wild-Austern auf dem Teller. Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

17614 Yoga auf der Sandbank Foto Marketing GroningenYoga-Übungen unter hohem Himmel mitten im Wattenmeer. Foto: Marketing Groningen

17614 Expedition im Rettungsboot Foto Marketing GroningenExpedition im Rettungsboot. Foto: Marketing Groningen

17614 Radfahren am Lauwersmeer Foto Marketing GroningenRadfahren am Lauwersmeer. Foto: Marketing Groningen 17614 Safari Lauwersoog Foto Marketing GroningenLandrover-Safari durch das Marschwiesenland bei Lauwersoog. Foto: Marketing Groningen

17614 Vogelreichtum Wattenmeer Provinz Groningen Foto Marketing GroningenDas Gebiet um Lauwersoog ist reich an verschiedenen Vogelarten. Foto: Marketing Groningen

17614 Vogelreichtum Lauwersmeer Foto Marketing GroningenVogelreichtum am Lauwersmeer. Foto: Marketing Groningen

17614 PSW Wattenmeer Provinz Groningen 43Blick aus einer Treckershutten, einer Wanderhütte, auf das Lauweroog Meer. Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund17614 PSW Wattenmeer Provinz Groningen 44Restaurierte Fischerhäuser am Hafen von Zoutkamp. Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

17614 PSW Wattenmeer Provinz Groningen 48Die Gruppe checkt ihre Leih-Fahrräder vor der Abfaht in Zoutkamp. Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

17614 Trekkershutten Camping Lauwersoog Foto DeGroeneKoepel NLWanderhütte auf dem Campingplatz Lauwersoog. Foto: DeGroeneKoepel, Lauwersoog NL

17614 PSW Wattenmeer Provinz Groningen 30Dramatischer Sonnenunterganshimmel spiegelt sich im Wattenmeer. Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund