SeereisenMagazin Logo klein 347 65METROPOLE DER MEERE · AUSGABE 3/2018hr

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 1522141236 image001 Foto RCI Eine schwimmende Großstadt: Vielfalt auf dem Meer – die SYMPHONY OF THE SEAS ist mit 228.081 BRZ derzeit das größte Kreuzfahrtschiff.
Fotos: Philipp Rademann, Karlsruhe (20) - Foto oben: RCI, Miami (1)

Philipp Rademann

Die Metropole der Meere
Mit der SYMPHONY OF THE SEAS auf Jungfernfahrt
durch das westliche Mittelmeer

Sie ist das aktuell größte Kreuzfahrtschiff der Welt: Die SYMPHONY OF THE SEAS. Das vierte Schiff der Oasis-Klasse von Royal Caribbean International ist noch einmal etwas größer als ihre drei älteren Schwesternschiffe und bringt es auf imposante 228.081 BRZ. Das SeereisenMagazin war auf der einwöchigen Jungfernreise mit Start- und Zielhafen Barcelona dabei.
Bereits bei der Einschiffung können die Passagiere einen ersten Eindruck davon gewinnen, was in den kommenden sieben Tagen auf der SYMPHONY OF THE SEAS ihr Reisererlebnis prägen wird: Höchste Professionalität. Royal Caribbean überlässt nicht das kleinste Detail dem Zufall. Von der Ein- bis zur Ausschiffung folgt alles den Ergebnissen langjähriger Erfahrung. Kein Wunder, gehört doch die US-amerikanische Kreuzfahrtreederei mit norwegischen Wurzeln bereits seit 1970 zu den Pionieren der modernen Kreuzfahrt, die die Seereise für (nahezu) alle Zielgruppen erschwinglich gemacht hat. Trotz der bis zu über 6.000 Passagiere an Bord gibt es weder bei der Einschiffung noch irgendwo sonst an Bord Warteschlangen. Gerade einmal 15 Minuten vergehen vom Halt des Taxis vor dem Kreuzfahrtterminal in Barcelona bis zum Betreten des Schiffes. Alles, was irgendwie aufhalten könnte, wird zuvor via Internet erledigt. Ob Kreditkartendaten, das Hochladen eines Passbildes für den Bordausweis – Seapass-Card genannt – oder die Buchung von Shows oder Spezialitäten-Restaurants an Bord. Auch an Bord sollte alles via Royal Caribbean-App erledigt werden können. Wie sich in den nächsten Tagen zeigen wird, klappt das aber auf herkömmliche Weise häufig besser. Das eng bedruckte Tagesprogramm „Cruise Compass” findet sich nach dem abendlichen Turndown-Service jedenfalls wie gewohnt auf der Kabine.

Eine schwimmende Großstadt: Vielfalt auf dem Meer
Die SYMPHONY OF THE SEAS ist nicht nur das größte Kreuzfahrtschiff auf den Weltmeeren, sondern eine schwimmende Großstadt. Und wie in jeder großen Stadt gibt es auch an Bord eine große Vielfalt. Dies gilt auch für die Reisenden selbst. Von der spanischen Seniorengruppe über das Hamburger Studentenpaar Mitte Zwanzig auf seiner ersten Kreuzfahrt bis zur Großfamilie mit arabischen Wurzeln aus London. Jeder Gast an Bord wird für eine Woche zum Bürger der Metropole auf dem Meer. Auf der Jungfernreise stellen deutsche Gäste mit 513 Passagieren die drittgrößte Gruppe an Bord – gleich nach Bürgerinnen und Bürgern des Vereinigten Königreichs (1.410 Passagiere) und US-Amerikanern (826 Passagiere).

Restaurants an Bord: Die Qual der Auswahl
Vielfalt bietet Royal Caribbean auch in allen anderen Bereichen an Bord: Sieben Restaurants sind im Kreuzfahrtpreis inklusive, in zwölf weiteren Restaurants wird eine unterschiedlich hohe Zuzahlung fällig. Zahlreiche unterschiedliche Restaurantpakete zur Vorab-Buchung machen den Besuch der Spezialitäten-Restaurants jedoch insgesamt zu einem bezahlbaren kulinarischen Vergnügen.
Der Main Dining Room ist das Hauptrestaurant an Bord. Auf Deck 3 und Deck 5 kann im Restaurant in einer frühen und späten Sitzung diniert werden – auf den sommerlichen Mittelmeerreisen um 18.30 Uhr und 20.45 Uhr. Auf Deck 4 hingegen heißt das Motto „My Tome Dining”. Hier kann jeden Tag aufs Neue entschieden werden, wann und mit wem das Abendessen begonnen werden soll. Die Qualität des Speisenangebots überzeugt ebenso wie der routinierte und zugleich persönliche Service in dem riesigen Speisesaal. Obgleich das Schiff brandneu ist, ist die Crew bereits sehr gut eingespielt. Eine tolle Leistung.
Auch der Windjammer Marketplace – das Buffetrestaurant an Bord – überrascht positiv. Warteschlangen – an Bord anderer Schiffe allzu häufige Begleiterscheinung in Selbstbedienungsrestaurants – finden sich zu keiner Zeit. Allenfalls am Morgen der Ausschiffung dauert die Suche nach einem freien Tisch zum Frühstück etwas länger als eine Minute. Schon beim Frühstück überzeugt die Servicephilosophie von Royal Caribbean. Ob Orangensaft, Kaffee oder Croissants: Ständig zirkulieren Servicekräfte durch das Restaurant und bieten mit einem freundlichen Lächeln „Nachschub” an. Hygiene wird an Bord zugleich großgeschrieben; der Norovirus soll keine Chance erhalten. Mit einem fröhlichen „Washie, washie” werden die Passagiere von Crew-Mitgliedern, die am Eingang zum Windjammer Marketplace Position bezogen haben, zum Händewaschen an einem der Waschbecken animiert. Hier können andere Reedereien gerne eine Anleihe nehmen.
Weitere Restaurants, die ebenfalls im Reisepreis inkludiert sind, verteilen sich über das ganze Schiff und finden sich im Central Park ebenso wie auf der Promenade und dem Boardwalk. Ob eine amerikanisch inspirierte Pizza im „Sorrentos”, ein Obstsalat oder ein Sandwich im „Park Café” auf Deck 8 oder ein Hot Dog im „Boardwalk Dog House”. Die Vielfalt ist atemberaubend. Die Zahl der inkludierten Getränke auch: Eistee, Wasser, Limonade, Kaffee und Tee sind in diesen Restaurants immer erhältlich und kosten nichts extra. Auch ohne „All Inklusive” sind die Inklusivleistungen an Bord überzeugend. Alkoholische Getränke hingegen sind nicht als günstig zu bezeichnen, zumal die Servicecharge von 18 Prozent und die spanische Mehrwertsteuer noch hinzukommen.
Leicht übersehen wird das „Solarium Bistro”, das ganz vorn auf Deck 15 gelegen ist. Hier gibt es eine leichtere Küche. Zum Frühstück und zur Mittagszeit wird das Speisenangebot als Buffet offeriert, abends gibt es Service am Platz. Eine kostenfreie Reservierung zum Dinner ist daher ebenfalls erforderlich. Achtern auf Deck 15 und außen gelegen ist das mexikanische Restaurant „El Loco Fresh”. Auf der Jungfernreise angesichts des frischen und zumeist kalten Windes indes meist leergefegt – auf einer Karibikreise mit ebensolchen Temperaturen aber sicherlich ein beliebter Anlaufpunkt.
Die Spezialitätenrestaurants bieten ein breites Angebot. „Jamie’s Italian” wartet mit italienischer Küche des britischen Starkochs Jamie Oliver und einem schönen Außenbereich am Central Park auf. Hier liegen auch das Steakhouse „Chops Grille” und das Restaurant „150 Central Park”. Anders als im „Jamie’s Italian” war das Serviceteam im Steakhouse noch nicht vollständig eingespielt, sondern eher gehetzt. Atmosphäre und Speisenangebot überzeugen hingegen die verwöhnten Steak-Liebhaber.
Eine eher experimentelle Küche gibt es im „Wonderland” – designtechnisch inspiriert von Alice im Wunderland – zu entdecken, das etwas versteckt auf zwei Decks vom hinteren Treppenhaus auf Deck 12 zugänglich ist. Sushi & Co. bietet das Restaurant „Izumi Hibachi & Sushi” – beeindruckend ist hier auch die schlichte und zugleich hochwertige Inneneinrichtung.

Entertainment an Bord: Keine Zeit für Langeweile
Die SYMPHONY OF THE SEAS lässt lange Weile zu keiner Zeit aufkommen. Ob die beiden Surfsimulatoren namens „Flowrider”, drei Wasserrutschen (mit Namen „Perfect Storm”, „Cyclone” und Supercell), Minigolf oder die Zip-Line: Hier ist für jeden etwas dabei. Nicht zu vergessen natürlich die Rutsche „The Ulitmate Abyss”, die achtern von Deck 15 neun Decks in die Tiefe auf den Boardwalk führt. Diese Rutsche ist mit ihren zwei Röhren und 46 Meter Länge die längste auf hoher See. Gerutscht wird hier übrigens auf einer Kunststoffmatte. Sicherheit wird an Bord natürlich bei allen Freizeitaktivitäten großgeschrieben: Lifeguards und weitere Crewmitglieder finden sich an allen Swimmingpools und Rutschen. Handtuchreservierer von Sonnenliegen müssen an Bord nicht in Aktion treten: Platz an Deck und freie Sonnenliegen gab es auf der Mittelmeer-Tour im Frühling zu jeder Zeit.
Etwas weniger beeindruckend ist das Fitness Center, das mit seiner Größe keinen Wow-Faktor bietet. Dafür hat es die Joggingbahn, die auf Deck 5 einmal rund um das Schiff führt, in sich. Wer acht Kilometer laufen möchte, muss nur zwölf Mal das größte Schiff der Welt umrunden.
Auch das Showprogramm an Bord kann sich sehen lassen. Die Premiere des Musicals Hairspray geriet zur fulminanten Party: 95 Minuten Broadway-Feeling auf hoher See mit Songs der sechziger Jahre und quietschbunten Kostümen. Auch im Aqua-Theater und im Studio B – dem Eislaufparcours an Bord – gibt es beeindruckende Shows. Auf der Jungfernfahrt waren die Proben hierfür jedoch teilweise noch in vollem Gange. Seinesgleichen sucht jedoch ein Klavierspieler an Bord. Mit seinem fahrbaren Piano macht er einmal auf der Promenade und ein anderes Mal in einem der gläsernen Fahrstühle Station: Und so drängen sich Passagiere dicht an dicht in diesem Live-Musik-Fahrstuhl und wollen gar nicht mehr austeigen. Partystimmung im Lift: Das ist innovatives Top-Entertainment mit Witz und Anspruch.

2.759 Kabinen für unterschiedlichste Ansprüche
An Bord warten unzählige Kabinenkategorien auf die Passagiere der schwimmenden Metropole mit ihren höchst unterschiedlichen Ansprüchen. Schon wer eine Balkonkabine bucht, hat die Qual der Wahl. Ob der Blick auf das weite endlose Meer oder auf die künstlichen Welten von Central-Park bzw. Boardwalk. Die Kabinen bieten viel Platz und Stauraum, jedoch ein erstaunlich kleines Bad. Ein bequemes Sofa lässt sich in vielen Balkonkabinen als zusätzliches Bett herrichten. USB-Anschlüsse erleichtern das Laden der technischen Ausrüstung; auch eine Steckdose für kontinentaleuropäische Anschlüsse steht zur Verfügung.
Außen- und Innenkabinen – die teilweise mit virtuellem Balkon ausgestattet sind – sind an Bord natürlich ebenso vorhanden wie diverse Suiten-Kategorien. Einmalig auf der SYMPHONY OF THE SEAS ist die „Ultimate Family Suite”. Mit 105 qm Wohnfläche auf zwei Ebenen und einem Blick über das achtern gelegene Sportdeck vom 20 qm großen Balkon. Nicht zu vergessen natürlich die Rutsche für Kinder von einem Wohndeck zum anderen und die Kletterwand auf der Veranda. Günstig ist der Spaß freilich nicht: Für eine Woche kostet eine Reise in der „Ultimate Family Suite” zwischen 45.000 und 85.000 US-Dollar für sechs Personen.

Die Route wird zur Nebensache: Auf Wochentörn durch das westliche Mittelmeer
Das Schiff als Ziel. Wer will sich auf der SYMPHONY OF THE SEAS daher für einen Landgang in Palma de Mallorca, Marseille, La Spezia, Civitavecchia oder Neapel interessieren? Erstaunlich viele Reisende verlassen jedenfalls in den Häfen das Schiff und begeben sich auf Entdeckungstour vor Ort. Professionell organisiert durch die Landausflugs-Experten von Royal Caribbean oder auf eigene Faust. Das April-Wetter zeigte sich jedoch auf der Jungfernfahrt von der kühlen und launigen Seite. Und so gerät der Cappuccino in einem der Straßencafés von Neapel dann eben doch zur Nebensache. Schnell zurück auf die SYMPHONY OF THE SEAS lautet die Devise, ehe der nächste Regenschauer auf die süditalienische Metropole niedergeht.
Eigentlich schade, dass die Mittelmeer-Sommerroute des neuen Kreuzfahrtgiganten nur einen Seetag auf dem Routenplan kennt. Denn auf hoher See kann die SYMPHONY ihre Vorzüge einfach noch besser ausspielen. Beim Relaxen an einem der Pools oder beim Karussell fahren auf dem Boardwalk. Was als Spaß für Kinder gedacht sein mag, entpuppt sich als sehr beliebte Attraktion für Erwachsene.
In Barcelona endet die Reise am letzten Morgen dann ebenso perfekt, wie sie vor einer Woche begonnen hat. Oder eher noch besser. Dauerte der Weg vom Aussteigen aus dem Taxi bis zur Kabine noch 15 Minuten, beansprucht die umgekehrte Richtung bei der Ausschiffung nur 12 Minuten. Natürlich nicht ohne eine ebenso herzliche wie professionelle Verabschiedung. Well done, Royal Caribbean!

Technische Daten der SYMPHONY OF THE SEAS
Bauwerft: STX France, Saint Nazaire (Frankreich); Vermessung: 228.081 BRZ; Länge: 361,01 Meter; Breite: 65,68 Meter; Flagge: Bahamas; Heimathafen: Nassau; Passagiere: max. 6.870 Personen in 2.759 Kabinen; Besatzung auf der Jungfernfahrt: 2.270 Personen aus 76 Nationen; Kiellegung: 29.10.2015; Ablieferung: 23.03.2018; Baukosten: 1,3 Milliarden US-Dollar; Schwesternschiffe: OASIS OF THE SEAS (2009), ALLURE OF THE SEAS (2010), HARMONY OF THE SEAS (2016) sowie ein noch namenloser Neubau zur Ablieferung im Jahr 2021.

 

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3445 PRUrbanes Feeling auf hoher See: Der Central Park bietet eine Vielzahl von Cafés und Restaurants und wartet mit echten Pflanzen auf.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3448 PRDie beiden Surfsimulatoren – Flowider genannt – gehören zu den zahlreichen Freizeitaktivitäten auf den Sonnendecks der SYMPHONY OF THE SEAS.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3482 PRDer Central Park auf der SYMPHONY OF THE SEAS: Neben Boardwalk und der Promenade gehört dieser Bereich zu den Attraktionen des Schiffes.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3582 PRDer Central Park auf der SYMPHONY OF THE SEAS: Neben Boardwalk und der Promenade gehört dieser Bereich zu den Attraktionen des Schiffes.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3637 PRDas „Johnny Rockets” ist ein beliebtes Restaurant im Stil eines US-Diners der 1950iger Jahre auf dem Boardwalk des weltgrößten Kreuzfahrtschiffes.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3641 PRKarussell fahren auf hoher See: Das Kinderkarussell an Bord ist auch für Erwachsene eine große Attraktion – echte Holzfiguren inklusive.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3646 PRHotdogs und Thüringer Bratwürste werden im „The Dog House” auf der SYMPHONY OF THE SEAS serviert.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3647 PRNicht nur aus den Städten dieser Welt nicht mehr wegzudenken: Auf der Promenade der SYMPHONY OF THE SEAS bietet
eine Starbucks-Filiale die beliebten Kaffeespezialitäten des US-Konzerns aus Seattle.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3672 PRAchtern auf Deck 6 liegt der Boardwalk der SYMPHONY OF THE SEAS: Vielfalt auf hoher See.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3683 PRDie Promenade der SYMPHONY OF THE SEAS auf Deck 5 liegt im Inneren des Schiffes und ist den ganzen Tag hindurch ein beliebter Treffpunkt.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3744 PRDas „Jamie’s Italian” ist ein italienisches Restaurant des britischen Starkochs Jamie Oliver an Bord.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3745 PRDas Park Café auf dem Central Park bietet kleine Snacks und Sandwiches: Gegenüber den älteren Schwesterschiffen präsentiert sich dieser Bereich jetzt deutlich vergrößert.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3776 PRIm „Sorrento’s” sind die Pizzabäcker den ganzen Tag aktiv: Das Restaurant bietet kulinarische Vielfalt auf der Promenade.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3848 PRWährend der Liegezeit in Neapel präsentiert sich die sonst zu jeder Tageszeit belebte Promenade der SYMPHONY OF THE SEAS verwaist.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3858 PRDie Parade „Anchors Aweigh” durch die Promenade ist fester Bestandteil des hervorragenden Entertainments an Bord: Hier die Generalprobe kurz vor der Premiere auf der Jungfernreise.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS 3983 PRAuf der SYMPHONY OF THE SEAS erfreuen sich auch Balkonkabinen mit Blick auf den Central Park großer Beliebtheit.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS P1090557 PRDie großzügigen Sonnendecks des Kreuzfahrtgiganten bieten ausreichend Platz für die Passagiere: An den Swimmingpools patrouillieren ganztags Lifeguards.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS P1090480 PRAuch wenn es nicht so aussieht: Der urbane Central Park befindet sich auf der SYMPHONY OF THE SEAS und nicht in einer Stadt an Land.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS P1090511 PRDie farbenfrohen Röhren der Rutsche „The Ulitmate Abyss” führen von Deck 15 auf den Boardwalk des Schiffes.

18306 SYMPHONY OF THE SEAS P1090569 PRDas Aqua Theater am Heck des Schiffes ist ein Markenzeichen der jetzt vier Schiffe umfassenden Oasis-Klasse von Royal Caribbean International.