SeereisenMagazin Logo klein 347 65 Faehrreise 17 hr

17417 04 Stavangerfjord Bergen28 2014 Kai OrtelDie Nachtfahrt nach Hirtshals beginnt vor dem Zwischenstopp in Stavanger bereits am frühen Nachmittag in Bergen. Fotos: Kai Ortel, Berlin


Kai Ortel

MS STAVANGERFJORD – eine Fähre für Genießer

Nachtfähren über das Skagerrak gibt es eigentlich nicht mehr. Seit knapp zehn Jahren schon dominieren schnelle Kombifähren und Katamarane den Fährverkehr zwischen Dänemark und Norwegen. Einzige Ausnahme: die Fähren der Fjord Line, die Stavanger mit Hirtshals verbinden. Zwölf Stunden dauert die Überfahrt mit der STAVANGERFJORD – eine Fährreise für Genießer.
Verändert hat sich in den letzten Jahren auch Stavanger selber. In der Altstadt machen im Sommer inzwischen Kreuzfahrtschiffe fest, die mehrere Tausend Passagiere fassen, manchmal sogar derer zwei oder drei gleichzeitig. Für Autofähren ist da kein Platz mehr; seit 2008 bereits bedient auch die Fjord Line statt der Innenstadt von Stavanger, das etwas abseits gelegene Risavika. Doch auch dort wird großes Geld verdient, denn Risavika ist Öl-, Erdgas-, Container- und Fährhafen zugleich. Nur in Sachen Straßenbau kommt die Stadt nicht mit, wie mein indischer Taxifahrer erzählt. Er soll mich vom Flughafen zum Fährterminal bringen, aber es geht nur langsam voran. Die Straße wird ausgebaut, künftig soll sie in jeder Richtung zweispurig verlaufen. Denn die boomende norwegische Öl- und Erdgasindustrie beschert auch dem Flughafen von Stavanger satte Wachstumszahlen, da kann der Straßenbau schon mal hinterherhinken. Dass ich vom Flughafen zur Fähre will, sei allerdings ungewöhnlich, meint er. Normalerweise ist es andersherum. Meine Begeisterung für die STAVANGERFJORD teilt er aber. Er selber ist auch schon öfter mit dem Schiff gefahren, genau wie früher mit den alten Fähren. Da war allerdings mehr los an Bord, meist sei man da zum Einkaufen, oder, nun ja, zum Trinken an Bord gegangen. Früher, das waren die 1990er Jahre.

Tageskreuzfahrtschiff und Nachtfähre zugleich
Im März 2017 ist der norwegische Ausgangshafen der Nachtfähre nach Dänemark die Ruhe selbst. Um das Öl- und LNG-Terminal herum führt ein kleiner Schotterweg, von dem aus man eine schöne Aussicht auf die vorgelagerten Schären hat. Möwen und Kormorane brüten dort, und abseits des Weges plätschert im Buschwerk ein kleiner Bach vor sich hin. Risavika im Nieselregen ist so friedlich wie nur irgendwas, jedenfalls solange die Fähre nach Dänemark noch nicht da ist.
„Ausgangshafen” ist übrigens nicht ganz korrekt, denn die Nachtfahrt nach Hirtshals beginnt bereits um 13:30 Uhr in Bergen. Stavanger ist nur Zwischenstopp, dafür aber ein wichtiger. Außerdem kann man die STAVANGERFJORD und ihr Schwesterschiff BERGENSFJORD seit Anfang 2016 auch für die innernorwegische Passage buchen und sich so eine lange und anstrengende Autofahrt ersparen. Fjord Line wirbt hierfür mit dem Slogan „Komfortabler geht es nicht”, denn genießen lassen sich die 2013 gebauten Schiffe jetzt auch ganz ohne rüber nach Dänemark fahren zu müssen – während der malerischen Schärenpassage auf der „kleinen Hurtigrute” in Südwestnorwegen.
Der Check-In für die Nachtfahrt nach Dänemark um 20:00 Uhr startet um 17:30 Uhr, zu diesem Zeitpunkt bin ich in Risavika aber scheinbar noch der einzige Mensch weit und breit. Das ändert sich jedoch, bis um 19:00 Uhr die STAVANGERFJORD aus Bergen eintrifft. Erstaunlich viele Fußpassagiere, vielleicht 100, sind es da inzwischen, die an diesem Abend von Stavanger nach Hirtshals fahren wollen, dazu stehen lange Schlangen von Autos und LKWs auf dem Kai. Genauso beachtlich ist auch die Menge Passagiere, die in Risavika das Schiff verlassen. Das „Tageskreuzfahrtschiff” scheint sich demnach großer Beliebtheit zu erfreuen und binnen kurzer Zeit tatsächlich zu einer echten Alternative zu Bus und Inlandsflug geworden zu sein. Glückwunsch, Fjord Line!

Dinner for One
Als es um 19:30 Uhr an Bord geht, singt die Bord-Band bereits auf der Gangway „Celebration” und stimmt damit auf einen Abend ein, der lang werden kann. Hoppla, einen solchen Empfang kennt man eigentlich nur von Kreuzfahrtschiffen. Schon beim Betreten der STAVANGERFJORD dürfte also vielen Passagieren, die das Schiff bisher noch nicht kannten, eines klar werden: eine schnöde Kombifähre ist dies mit Sicherheit nicht.
Und eine konventionelle ebenso wenig. 2013 in Dienst gestellt, gehört die STAVANGERFJORD zusammen mit der BERGENSFJORD seitdem zu den größten LNG-getriebenen Autofähren weltweit. Die Fährlinie Hirtshals – Stavanger – Bergen erwies sich für diesen umweltfreundlichen Antrieb als ideal, lässt sich doch das Erdgas in Risavika praktisch direkt „ab Werk” an Bord pumpen. Das dauert allerdings mitunter seine Zeit, auch am heutigen Abend erfolgt um 20:15 Uhr eine Bord-Durchsage, der zufolge sich unsere Abfahrt wegen „refuelling” (Bunkern) auf 21:00 Uhr verschiebt. Die Ankunft morgen früh in Hirtshals solle aber trotzdem „according to schedule” (fahrplanmäßig) erfolgen, und das trotz Wellen aus Südwest mit bis zu zwei Metern Höhe. Auch die Frachtfähre KVITTBJØRN am Anleger nebenan fährt übrigens mit LNG, genauso wie diverse Offshore-Versorger und Fjordfähren. In Sachen umweltfreundlicher Antriebstechnik macht den norwegischen Reedern so schnell niemand etwas vor.
Allerdings macht es der Bunkervorgang erforderlich, dass am Anleger in Risavika die Backbord-Außendecks der STAVANGERFJORD abgeriegelt werden. Und da auch das vordere Sonnendeck der Fähre in der Nebensaison gesperrt ist, gibt es an Deck fürs erste nicht viel zu sehen. Am Ende ist es kurz nach 21:00 Uhr, als die Fjord Line-Fähre bei strömendem Regen in der Dunkelheit des Abends die Leinen losmacht. Zur gleichen Zeit meldet sich auch der Kreuzfahrt-Direktor zurück: In 15 Minuten beginnt in der Fjord Lounge der offizielle Teil des Entertainment-Programms.
Da sind wir jedoch noch am Schlemmen. Nachdem Louise am Eingang des Restaurants einen Blick auf meine Bordkarte geworfen hat und sich meinen Status als Alleinreisender mit der Frage „Dinner for One?” hat bestätigen lassen, bringt sie mich zu dem bereits vorab für mich reservierten Tisch. Und wer gedacht hätte, das Büffet auf einer Norwegenfähre bestünde Ende März nur aus ein bisschen Fisch und einer Handvoll Waldbeeren zum Nachtisch, der irrt. Roten Kaviar fährt die Fjord Line auf, dazu Hummer und Krabben, Fisch sowieso und Geschnetzeltes, und das ist nur ein Teil der Auswahl für den Hauptgang. Darüber hinaus fließen Rotwein und Bier (Carlsberg) aus dem Hahn – kein Wunder, dass sich der eine oder andere Norweger aus Gründen der Praktikabilität gleich ein großes Bierglas voll mit Wein abfüllt. Was das Preis-/Leistungsverhältnis betrifft (das Abendbüffet kostet 375 NOK bzw. 41 € pro Erwachsener), kommt an das Büffet auf der STAVANGERFJORD so schnell keine andere Norwegen-Fähre heran. Das Oasis Café weiter vorne im Schiff ist dafür wenig später vergleichsweise leer. Der Skandinavier genießt eben gerne, weshalb gleich neben dem Büffetrestaurant mit dem „Grieg Steakhouse” auch noch ein edles À la Carte-Restaurant zur Verfügung steht. Und familiär geht es achtern im Büffetrestaurant obendrein zu. Hier herrscht nicht das übliche Gast-/Untergebener-Verhältnis, das man von vielen Kreuzfahrtschiffen gewöhnt ist. Stattdessen scherzen die Kellnerinnen und Kellner mit den Passagieren, als würden letztere alle paar Tage zwischen Norwegen und Dänemark hin- und herpendeln. Was sie ja vielleicht sogar tun.

Great Balls of Fire
Allzu lange sollte man sich jedoch mit dem Essen nicht aufhalten, ansonsten verpasst man das Highlight des Abends: das Musik-Programm in der Fjord Lounge. Hier legt die Band nämlich tatsächlich bereits früh am Abend mit dem Country & Western-Klassiker „Cotton Fields” los. Und schon zu dieser frühen Stunde wird im Publikum lautstark mitgegrölt. Auch im Kinderspielzimmer geht es hoch her, und das ganz ohne laute Musik. Die bunten Schaumstoffbälle sind jedenfalls am Abend zu Dutzenden auf der Arkade an Steuerbord verteilt, was jedoch niemanden stört. Schließlich sind die Norweger ein kinderliebes Volk.
Gleiches im erstaunlich großen Tax-Free-Shop auf Deck 6, wo man neben Parfum, Süßigkeiten und Kosmetik auch Kleidung und Accessoires bekommt. Selbst auf norwegische Spezialitäten und Delikatessen braucht man auf der STAVANGERFJORD nicht zu verzichten: Rentier-Leberwurst und eingelegten norwegischen Fisch bekommt man im Kiosk gleich neben der Rezeption, und auch hier ist man beim Shoppen nicht alleine.
Wessen Fähren schon im März derart voll und belebt sind, braucht sich um die Auslastung für den Rest des Jahres vermutlich keine Sorgen zu machen. Die Alternativen machen es einem allerdings auch einfach, denn die SUPERSPEED 1 und 2 der Color Line und der Katamaran FJORD CAT aus dem eigenen Haus mögen zwar schneller sein als die Nachtfähren zwischen Bergen, Stavanger und Hirtshals, können letzteren allerdings in Sachen Komfort und Stil bei weitem nicht das Wasser reichen.
Eine Band, die sich noch vor ihrer ersten Pause mit Darbietungen von „Summer of 69” und „Great Balls of Fire” verausgabt, sucht man auf oben genannten Schiffen jedenfalls vergeblich, und dass diese ihre Instrumente und Stimmen beherrscht, davon zeugt die rappelvolle Fjord Lounge, in der es obendrein auch noch eine großartige Sicht in Fahrtrichtung voraus zu genießen gibt. Tagsüber bietet sich den Passagieren hier das einzigartige Panorama der Fjordwelt Südnorwegens zwischen Stavanger und Bergen, spät abends allerdings müssen die Wenigen, die sich rechtzeitig genug einen der begehrten Sessel an den Panoramafenstern gesichert haben, mit den Wellen des Skagerrak Vorlieb nehmen. Die übrigens so gut wie nicht spürbar sind an Bord, dafür sorgen nicht zuletzt die Stabilisatoren des Schiffes.
Als die Band um 23:00 Uhr bei „Walking on Sunshine” noch immer keine Anzeichen von Müdigkeit zeigt, gebe ich mich geschlagen und ziehe mich auf meine Kabine zurück. Immerhin wartet morgen mit der Island-Fähre NORRÖNA bereits das nächste Reiseabenteuer. Und gut aushalten lässt es sich auch in der Schlafkammer auf Deck 8. Kabine Nummer 8310 besticht durch viel Raum, dunkles Holz, angenehme Farben (der Teppichboden kommt in blau-rot daher) und eine willkommene Erweiterung des Unterhaltungsprogramms – einen Fernseher mit nicht weniger als 40 Programmen. Nur das W-LAN an Bord ist leider nicht kostenlos. Aber man kann ja nicht alles haben.

Ausgeruht nach Dänemark
Als es vor dem Jahr 2008 noch Nachtfähren auf der Linie Hirtshals – Kristiansand gab, erfolgte die Abfahrt auf norwegischer Seite um 01:15 Uhr nachts und die Ankunft in Hirtshals bereits früh um 06:30 Uhr am nächsten Morgen. Die Nacht war kurz damals, und so wirklich entspannt kam man nicht auf der dänischen Seite des Skagerraks an. Anders bei Fjord Line diese Tage. Da die STAVANGERFJORD Hirtshals erst um 08:00 Uhr erreicht, müssen die Kabinen auch nicht vor 7:30 Uhr geräumt werden. Das reicht locker für ein gemütliches Frühstück, ohne bereits mitten in der Nacht aus den Federn zu müssen. Doch selbst um 6:00 Uhr sind schon einige Passagiere wach. Eine Handvoll hat sogar in der achteren Lounge auf Deck 7 übernachtet, denn eine Kabinenpflicht besteht nicht bei den Nachtfahrten der Fjord Line zwischen Norwegen und Dänemark.
Wie schon das Abendbüffet ist auch das Frühstück auf der STAVANGERFJORD opulent und köstlich. Für 159 NOK (18 €) bekommt man neben einem original English Breakfast, bestehend aus Rührei und Schinken auch das typisch dänische Wienerbrød – Blätterteigtaschen mit Pudding- oder Marmeladenfüllung. Am Morgen der Ankunft aus Bergen und Stavanger ist man also nicht nur bestens ausgeruht, sondern auch noch satt und zufrieden für den weiteren Verlauf des Tages.
Das gehobene Konzept der Fjord Line gibt der Reederei im Übrigen Recht. 2016 hat die Reederei 10 Prozent mehr Passagiere und 8 Prozent mehr Autos befördert als im Vorjahr. Im Winter 2017/18 werden die STAVANGERFJORD und BERGENSFJORD daher umgebaut. Vorne auf Deck 10 bekommt jede der Fähren 60 neue Kabinen eingebaut, was die Bettenkapazität der Schiffe um 20 Prozent erhöht. Als erste wird die STAVANGERFJORD eingedockt, sie unterzieht sich dem etwa sechs Wochen dauernden Umbau Ende Oktober 2017. Die BERGENSFJORD folgt dann Anfang Januar 2018. Durchgeführt werden die Arbeiten auf der Bauwerft Bergen Group Fosen in Rissa bei Trondheim.
Als um kurz vor 08:00 Uhr die dänische Küste in Sicht kommt, herrscht vor der Hafeneinfahrt bereits hektische Betriebsamkeit. Hirtshals gehört noch immer zu den größten Fischereihäfen Dänemarks, das Gewusel aus Fischkuttern bildet also einen unverzichtbaren Bestandteil der Szenerie hier im Norden Jütlands. Irgendwo im Morgendunst liegt an Steuerbord auch Rubjerg Knude, die berühmte Wanderdüne, die einen Leuchtturm aus dem Jahr 1900 mittlerweile fast komplett umschlossen hat. Gut, dass Hirtshals Fyr, der eigentliche Leuchtturm der Hafenstadt, kleinen wie großen Schiffen seit 1863 ungehindert den Weg weist. Denn die Nordsee ist rau und tückisch vor diesem Teil Jütlands; unvergessen ist noch immer der Untergang der Hirtshals – Kristiansand-Fähre SKAGERAK während eines Sturms im Sommer 1966.
An diesem Frühlingsmorgen erreicht die STAVANGERFJORD jedoch ohne Probleme ihren dänischen Zielhafen und entlässt ihre bunt gemischte Ladung, bestehend aus Passagieren, Motorradfahrern, Autos, Lastwagen und Trailern in den Tag. Eines indes dürfte sie alle einen: Sie haben ihr Ziel ausgeruht erreicht und die Nachtfahrt über das Skagerrak genießen können. Die Fahrt von Stavanger nach Hirtshals mag länger dauern und teurer sein als andere Fährverbindungen zwischen Norwegen und Dänemark; wer jedoch gerne mit Stil reist, ist auf der STAVANGERFJORD und ihrem Schwesterschiff BERGENSFJORD bestens aufgehoben. https://www.fjordline.com/de

Technische Daten der MS STAVANGERFJORD
Bauwerft: Bergen Group Fosen, Rissa (Norwegen), 2013; Im Dienst: seit dem 14. Juli 2013; Flagge: Dänemark; Heimathafen: Hirtshals; Tonnage: 31.678 BRZ; Länge: 170,00 Meter; Breite: 27,50 Meter; Tiefgang: 6,37 Meter; Passagiere: 1.280; Lademeter: 1.366 Meter; Autos: 600; Leistung: 21.600 kW; Höchstgeschwindigkeit: 24,5 Knoten.

17417 01 Risavika01 2017 Kai OrtelSüdnorwegische Idylle: Gleich hinter dem Fährterminal in Risavika lädt ein Rundweg entlang einer Bucht zum Spazieren ein.

17417 03 Kvitbjoern Risavika01 2017 Kai OrtelWie die STAVANGERFJORD sind in Norwegen bereits viele Schiffe auf umweltfreundlichen Erdgas-Antrieb umgestellt. Auch die Frachtfähre KVITBJØRN
ist „Powered by Natural Gas”.

17417 05 Stavangerfjord Risavika01 2017 Kai OrtelBei Nieselregen und bedecktem Himmel erreicht die STAVANGERFJORD am frühen Abend das südnorwegische Risavika.

17417 14 Stavangerfjord Reception01 2017 Kai Ortel

Praktisch: Die Rezeption und der angrenzende Shop nebst Delikatessen-Abteilung können von ein und derselben Person bedient werden.

17417 10 Stavangerfjord Aussenkabine01 2017 Kai Ortel

Die klassische Bullaugen-Optik der Kabinen-
fenster sorgt für reichlich Tageslicht und
maritimes Feeling gleichermaßen.

 17417 06 Stavangerfjord Commander Buffet Restaurant05 2017 Kai OrtelRaffinierte Vorhänge verleihen dem Büffet-Restaurant der STAVANGERFJORD eine intime Atmosphäre.

17417 07 Stavangerfjord Grieg Gourmet Restaurant01 2017 Kai OrtelMit dem „Grieg Steakhouse” steht den Passagieren der Norwegenfähre auch ein Gourmet-Restaurant zur Verfügung.

17417 08 Stavangerfjord Oasis Garden Cafe01 2017 Kai OrtelDas Oasis Garden Café an der Steuerbordseite des Schiffes komplettiert als Cafeteria das gastronomische Angebot an Bord.

17417 09 Stavangerfjord Fjord Lounge vorne06 2014 Kai OrtelDie Fjord Lounge bietet tagsüber herrliche Aussichten in Fahrtrichtung. Abends geht es hier bei Live-Musik hoch her.

17417 11 Stavangerfjord Bungalow Wine and Tapas01 2017 Kai OrtelDie ehemalige Bungalow Wine & Tapas Bar fungiert seit kurzem als Sports Bar „Pier 42”.

17417 12 Stavangerfjord Lounge03 2017 Kai OrtelAuch achtern bietet eine Lounge den Passagieren der STAVANGERFJORD viel Platz und Meerblick.

17417 13 Stavangerfjord Mittleres Treppenhaus01 2017 Kai OrtelPikobello sauber und top gepflegt: Treppenhaus mit Schachbrett-Optik.

17417 17 Hirtshals Ankunft aus Norwegen04 2017 Kai OrtelDas dänische Forschungsschiff DANA dominiert beim Einlaufen der STAVANGERFJORD die Silhouette von Hirtshals.

17417 20 Stavangerfjord Hirtshals16 2017 Kai OrtelBei diesiger Sicht verlässt die STAVANGERFJORD kurz nach ihrer Ankunft aus Stavanger Hirtshals wieder für einen Tagestrip ins südnorwegische
Langesund.