SeereisenMagazin Logo klein 347 65BORNHOLM-FÄHRE 2 · AUSGABE 6/2018hr

18617 03 Nils Dacke Rønne13 2018 Kai OrtelIm letzten Tageslicht läuft die NILS DACKE aus Swinoujscie kommend in Rønne ein. Foto: Kai Ortel, Berlin

Kai Ortel

NILS DACKE und ROBIN HOOD modernisiert
TT-Line-Fähren jetzt auch nach Bornholm, Polen und Litauen unterwegs

30 Jahre lang, von 1962 bis 1992, stand das „TT” in „TT-Line” für Trelleborg – Travemünde. Dann kam kurz nach der Deutschen Einheit die Linie Rostock – Trelleborg hinzu, und „TT” bedeutete Trelleborg – Tyskland (Deutschland). Im Sommer 2018 bringt uns aber eine TT-Line-Fähre von Bornholm nach Polen, und auch den litauischen Hafen Klaipeda laufen die Fähren der in Travemünde ansässigen Reederei inzwischen an. Die Zeiten haben sich geändert.

Die Linie zur dänischen Urlaubsinsel hat die TT-Line seit 2017 im Programm. Bedient wird sie von der NILS DACKE, die normalerweise zwischen Trelleborg und Swinoujscie pendelt. Und während die Tagesfahrt von Polen nach Bornholm für viele Urlauber vom Kontinent nicht wirklich ideal ist, da das Schiff die Insel erst spät am Abend erreicht, wenn die meisten Ferienhausbüros bereits geschlossen haben, ist die Fahrt in Gegenrichtung für manch einen umso praktischer. Denn da legt die NILS DACKE um 23:30 Uhr ab und fährt über Nacht nach Polen. Das erspart einem nicht nur die Autofahrt quer durch Rügen (die dänische Konkurrenz läuft den Hafen Mukran an), sondern verschafft einem auch noch einen zusätzlichen Ferientag auf der Insel.
Deren Hauptstadt Rønne ist zudem eine der liebenswertesten ihrer Art in ganz Skandinavien. Hier kann man nicht nur entspannte Spaziergänge durch die charmante Altstadt unternehmen, sondern auch im Hafen ungestört auf den Kais entlang wandern. Die Fähren zum dänischen Festland sowie nach Schweden gehören dabei fest zum Stadtbild, im Sommer auch ihre Pendants nach Deutschland und Polen bzw. das gelegentlich in Rønne anlegende Kreuzfahrtschiff.
An diesem Juli-Abend läuft die NILS DACKE pünktlich um kurz vor 22 Uhr in den Hafen ein, als die letzten Strahlen des Tageslichts gerade noch so ein paar schummrige Fotos ermöglichen. Schon vorher hatte ich im Terminal der Reederei Faergen gefragt, ob sie dort auch den Check-In für das Schiff der TT-Line übernehmen würden. Doch die Dame verneinte. Tatsächlich wusste sie kaum etwas über den zugegebenermaßen noch ziemlich jungen Service der TT-Line und schlug mir vor, dass ich einfach zu deren Auto-Check-In gehen und mich dort durchfragen sollte.
Gesagt, getan. Doch als ich die wenigen Meter um das Hafenbecken herum zum Norgesvej gegangen bin, wartet dort außer mir noch niemand. Vor einem Zaun steht lediglich ein kleines unbemanntes Häuschen und ein Stück davon entfernt eine kurze Schlange Autos, die mit ihren überwiegend polnischen und deutschen Kennzeichen als Kundschaft der TT-Line-Fähre erkennbar ist.

An Bord
Doch sobald die NILS DACKE festgemacht und mit der Ausschiffung begonnen hat, kommt Bewegung in die Sache. Ein Crewmitglied marschiert über die Aufstellfläche zu uns an den Zaun und begrüßte uns. „Wir”, das ist mittlerweile eine kleine Gruppe von fünf Fußgängern, die eine Überfahrt mit der TT-Line-Fähre gebucht haben – mein Sohn und ich, zwei polnische Damen und ein Backpacker. Da besagtes Besatzungsmitglied ebenfalls Pole ist, spricht es zuerst mit seinen Landsleuten (oder besser gesagt diese mit ihm), bis er ohne Mühe ins Englische wechselt, als er sich an mich wendet.
Wie sich herausstellt, gibt es so etwas wie einen geordneten Fußgänger-Check-In für die NILS DACKE gar nicht. Stattdessen fragt der Mann mit der Warnweste nur nach unseren Namen, überprüft auf dem ausgedruckten Passagiermanifest, das auf einem Klemmbrett steckt, ob dieser darauf steht und schickt uns dann durch das Tor im Zaun zum Schiff.
Die NILS DACKE liegt mit dem Bug voran in Rønne, also geht es durch die offenen Bugtore hinein in den dunklen Bauch des Schiffes. Deck 3 ist das Hauptfrachtdeck der Kombifähre und an Wochentagen eine riesige Garage für Lastwagen aller Größen. Das soll uns aber heute nicht interessieren, denn wir müssen mit unserem Gepäck hoch in die öffentlichen Räume. Im Gegensatz zum Fährhafen Rostock, wo die Fußpassagiere als letzte erst kurz vor der Abfahrt des Schiffes an Bord gebracht werden, sind wir hier die ersten. Tatsächlich werden Cafeteria und Korridore bei unserer Ankunft noch gesaugt, das ist doch mal ein gutes Zeichen. Zwischen Rostock bzw. Swinoujscie und Trelleborg mag sie eine schnöde Frachtfähre sein, wo die wenigen zahlenden Kunden an Bord Brummifahrer sind. Auf der Linie Rønne – Swinoujscie dagegen ist die NILS DACKE in erster Linie Passagierschiff, was vielleicht auch für die Besatzung der Fähre eine willkommene Abwechslung ist.
Die alte Rezeption gegenüber der Cafeteria auf Deck 7 ist mittlerweile geschlossen. Die NILS DACKE ist erst im Frühjahr 2018 umgebaut worden; seitdem befindet sich der Empfang genauso wie die Kasse des Shops am Ausgang der Cafeteria selber. Dort wird mein Reisepass und mein Ticket geprüft und mir umstandslos die Key Card für Kabine Nr. 7027 ausgehändigt, eine Zweibett-Innenkabine im vorderen Teil von Deck 7. Weitere Änderungen, die bei dem jüngsten Umbau vorgenommen wurden, waren die Umgestaltung der restlichen Cafeteria, der Einbau neuer komfortabler Lounge-Sessel, neuer Panoramafenster und eines neuen Kinderspielzimmers. Darüber hinaus wurden die Öffnungszeiten der Rezeption verlängert und ein neuer Ausgang zum Achterdeck auf Deck 7 geschaffen, um den Passagieren den Zutritt zum windgeschützten Außendeck zu erleichtern. Gleiches gilt für ihr Schwesterschiff ROBIN HOOD, das in diesem Sommer einige Tage bei Öresund Drydocks in Landskrona verbracht hat und Ende Juli wieder in Dienst gestellt wurde. Letztere kommt auch auf einer neuen Fährlinie zwischen Trelleborg und dem litauischen Klaipeda zum Einsatz, welche die TT-Line erst im Juni dieses Jahres eröffnet hat.

Zurück in die 1990er Jahre
Kabine Nr. 7027 kommt dagegen noch in dem bewährten TT-Line-Design der 1990er Jahre daher – Fußboden und Sofa in türkis, dazu ein kleiner Schreibtisch in heller Holzoptik und ein impressionistisches Gemälde an der Wand. Eine ansprechende Kombination, die man so aber auch auf den übrigen Schiffen der TT-Line-Flotte vorfindet und die sich seit den „Märchenschiffen” (den Jumbofähren aus dem Jahr 1986/87) nicht großartig geändert hat. Die Fahrt von Rønne nach Swinoujscie im Sommer 2018 ist also auch eine kleine Zeitreise in die 1990er Jahre und die NILS DACKE die Zeitkapsel dazu, die viele Elemente ihres Original-Layouts und ihrer Dekoration bis heute bewahrt hat. Es gibt Schlimmeres.
Gleiches gilt für die Kabinenkorridore, die Treppenhäuser und andere Bereiche an Bord. Vor allem die Farbe Türkis ist an Bord der NILS DACKE noch immer so dominant, dass man sich fragt, warum man keine der Renovierungen des Schiffes in den letzten 23 Jahren dazu benutzt hat, hier und da mal etwas Mutigeres auszuprobieren. Stattdessen gleicht das Betreten einer TT-Line-Fähre im Jahr 2018 dem im Jahr 1993, als die gleichnamigen Vorgänger der aktuellen ROBIN HOOD und NILS DACKE aus den Jahren 1988/89 in die NILS HOLGERSSON (5) und PETER PAN (4) verwandelt wurden.
Die heutige NILS DACKE (4) wurde 1995 zusammen mit ihrem Schwesterschiff ROBIN HOOD (5) bei Finnyards in Rauma gebaut, um die oben genannten NILS HOLGERSSON (5) und PETER PAN (4) auf der Strecke Travemünde – Trelleborg zu unterstützen. Das war bevor der Rostock – Trelleborg-Dienst vollständig in das Routennetz der TT-Line integriert wurde und alle Fähren der Reederei begannen, auf sämtlichen Strecken der Reederei zu fahren, wie sie es heute tun. Erst 2003, als die beiden Schwesterschiffe einen wöchentlichen Abstecher nach Helsingborg unternahmen, änderte sich diese Situation. Ende 2014 tauschten die beiden Schiffe dann Namen und Flaggen – die ROBIN HOOD wurde zur heutigen NILS DACKE (mit Heimathafen Limassol) und die ehemalige NILS DACKE zur ROBIN HOOD (mit Heimathafen Emden). Überdies wurde die jetzige NILS DACKE im Sommer 2014, noch unter ihrem alten Namen ROBIN HOOD, mit einem Abgaswäscher ausgestattet, so dass das Schiff weiterhin mit Schweröl betrieben werden kann.
Der Tausch der Schiffsnamen vor einigen Jahren führte überdies zu der interessanten Situation, dass die historischen Gemälde und Erklärungen, die heute an Bord der NILS DACKE zu finden sind, sowohl auf die Figur von Robin Hood, den legendären mittelalterlichen englischen Banditen, als auch auf Nils Dacke, den höchst realen schwedischen Bauernführer des 16. Jahrhunderts, verweisen. Da die meisten Passagiere des Schiffes aber nichts über den früheren Namen ihres Schiffes wissen, dürften sich nicht wenige unter ihnen wundern, warum ausgerechnet die Figur Robin Hood auf diesem halb polnischen, halb schwedischen Schiff so präsent ist.
Eine Stunde vor der Abfahrt bleibt auch noch Zeit für einen Bummel über die Außendecks. Und die erweisen sich als extrem weitläufig. Merkwürdig, dass viele reine Auto- und Personenfähren neuerer Bauart fast keine größeren offenen Deckflächen mehr bieten, während viele Kombifähren, deren Kunden (hauptsächlich Lkw-Fahrer) nur nach Dutzenden zählen, dafür über große Sonnendecks verfügen, die niemals jemand benutzt. Auf der NILS DACKE sind über die Decks 7, 8 und 9 die Passagierkabinen verteilt, und jedes dieser Decks hat Zugang zu seinem eigenen Außenbereich. Auch das Peildeck der Fähre ist frei zugänglich, so dass man dort ungestört durch die Rückfenster der Kommandobrücke schauen kann. Doch einem Vergleich mit den Außendecks moderner Kreuzfahrtschiffe halten die Freiflächen der NILS DACKE natürlich nicht stand. Ums Treppensteigen kommt man auf der TT-Line-Fähre nicht herum, und statt gemütlicher Liegestühle gibt es hier nur solche aus Plastik und die obligatorischen Bänke mit Rettungswesten.
Dafür bekommt man einen guten Eindruck von der schieren Größe der NILS DACKE, wenn man kurz vor der Abfahrt von einem ihrer oberen Decks den Blick über den Hafen von Rønne schweifen lässt. Im Vergleich z. B. zur Mukran-Fähre POVL ANKER ist das TT-Line-Schiff fast 60 Meter länger. Andererseits wird ein großer Teil dieser Länge von Frachtdecks eingenommen, während sich die Kabinen und öffentlichen Räume des NILS DACKE auf den vorderen Schiffsteil konzentrieren. Ihre Gesamtkapazität liegt daher auch nur bei 366 Passagieren, von denen die meisten (323) in Kabinen untergebracht werden können. Sie und die „klassische" Autofähre POVL ANKER sind also völlig unterschiedlich konzipiert, konkurrieren aber dennoch miteinander, da sie denselben Markt bedienen. Im Gegensatz zur Sommerfährlinie nach Rügen, die auf eine Initiative der Deutschen Reichsbahn aus dem Jahr 1978 zurückgeht, ist der Saisonverkehr der TT-Line dafür noch sehr jung: Die Linie Swinoujscie – Rønne wurde erst im Juni 2017 eröffnet, genauso übrigens wie der Dienst eines weiteren Wettbewerbers auf derselben Strecke: Die polnische Fährreederei Polferries setzt die CRACOVIA zwischen Swinoujscie und Rønne ein, allerdings zu anderen Tageszeiten als TT-Line.

Nach Polen über Nacht
Als die NILS DACKE Rønne fast pünktlich um 23:35 Uhr verlässt, hat sie nicht viel mehr Passagiere an Bord als die wenigen, die vor zwei Stunden am Check-In gewartet hatten, sei es in ihren Autos oder als Fußpassagiere mit mehr oder weniger leichtem Gepäck. Ankommen soll sie morgen um 06:00 Uhr, doch nicht für jeden war dies ein Grund, für die Nachtfahrt eine Kabine zu buchen. Einige Passagiere verbringen die Überfahrt stattdessen in der kleinen Passage hinter der Cafeteria, wo sie erst ihre Lunchpakete und dann ihre Schlafsäcke auspacken, um die Nacht auf dem Boden oder auf dem Sofa zu verbringen. Die TT-Line toleriert diese Praxis, aber in der Nähe des Haupttreppenhauses hat die Crew ein Schild mit der Aufschrift „no sleeping area” angebracht, um zu verhindern, dass mehr Gäste als nötig die Ostsee wie sonst eher die Adria oder die Ägäis überqueren.
Mein Sohn und ich verbringen die Nacht in kurzem, aber tiefem Schlaf, schließlich haben wir einen langen und aufregenden Tag hinter uns. Trotzdem kommt der Weckruf natürlich viel zu früh: Um 5 Uhr morgens tönt die Ansage über das bordeigene Lautsprechersystem durch die Korridore und die Kabinen. Und dies auf Polnisch und Englisch; Deutsch und Schwedisch sind im Jahr 2018 nicht mehr auf allen TT-Line-Fähren die Bordsprachen Nr. 1 und 2. Eine zweite Durchsage folgt um 5:30 Uhr, als die Passagiere aufgefordert werden, ihre Kabinen zu räumen. In den verbleibenden 30 Minuten bis zur Ankunft wandern daher Menschen jeglichen Alters schläfrig durch die Gänge und tragen dabei Kopfkissen bzw. Haustiere (solche aus Plüsch wie auch welche mit Fell und Pfoten) auf dem Arm.
Zur selben Zeit passiert die NILS DACKE bereits die berühmte Windmühle am Ende der Außenmole von Swinoujscie. Gefolgt wird sie dabei von Polferries’ BALTIVIA (die ehemalige TT-Line-Fähre SAGA STAR) und, in einiger Entfernung, von der POLONIA der Unity Line. Als wir uns unserem Liegeplatz nähern, fahren wir auch noch an der GALILEUSZ (ebenfalls Unity Line) vorbei, während besagte CRACOVIA seit ihrer Rückkehr aus Rønne gestern Abend an ihrem Liegeplatz weiter flussaufwärts festgemacht hat. Ein in Sachen Fährverkehr geschäftiger Sonntagmorgen in der polnischen Hafenstadt.
Da die NILS DACKE laut Fahrplan um 6:00 Uhr ankommen soll, versammelt sich das halbe Dutzend Fußpassagiere ab 5:50 Uhr brav an der Rezeption, um von dort aus wieder von einem Crewmitglied hinunter zum Frachtdeck geleitet zu werden. Lange warten müssen wir darauf indes nicht; ziemlich genau um 6:00 Uhr sind wir tatsächlich wieder von Bord, und dies wie gestern bei der Einschiffung noch vor allen anderen.
Unsere Nachtfahrt von Bornholm nach Polen war mit 144 € für sechseinhalb Stunden in einer Innenkabine nicht ganz billig, dennoch ist der neue TT-Line-Dienst eine willkommene Ergänzung zu den vielbeschäftigten Tagesfähren zwischen Rønne und Mukran, einem Hafen, der als Fußgänger etwas schwierig zu erreichen ist. In Swinoujscie dagegen haben Fußpassagiere die Wahl zwischen gleich zwei Bahnhöfen – dem unmittelbar vor dem Fährterminal gelegenen, wo die Nahverkehrszüge nach Szczecin abfahren und einem weiteren (dem Endpunkt der Usedomer Bäderbahn) auf der anderen Seite der Swina, der Swinoujscie mit den deutschen Badeorten auf der Insel Usedom und dann mit den Städten Wolgast und Stralsund verbindet.
Für Autoreisende dagegen bedeutet das Nachtschiff von Rønne zum Kontinent einen ganzen Urlaubstag mehr auf der Insel, anstatt das eigene Ferienhaus bereits früh am Morgen verlassen zu müssen, um in aller Eile die Morgenfähre nach Mukran zu bekommen. Wer sich ohnehin bewusst für einen Urlaub auf der dänischen Ferieninsel entschieden hat, dem könnte kaum etwas mehr entgegenkommen als ein paar zusätzliche Stunden in Allinge, Gudhjem oder Nexø, ehe es am Abend in Rønne auf die Fähre geht. Hoffen wir also, dass sie dauerhaft Bestand hat. www.ttline.com

Technische Daten und Steckbrief MS NILS DACKE
Bauwerft: Finnyards, Rauma (Finnland); Im Dienst: seit dem 09.10.1995; Ex-Namen: ROBIN HOOD (bis Dezember 2014); Flagge: Zypern; Heimathafen: Limassol; Tonnage: 26.796 BRZ; Länge: 179,70 Meter; Breite: 27,20 Meter; Tiefgang: 6,00 Meter; Passagiere: 366; Betten: 323; Kabinen: 163; Fracht: 2.428 lm; Besatzung: 35; Leistung: 26.000 kW; Höchstgeschwindigkeit: 19,5 Knoten.

18617 01 Rønne08 2018 Kai OrtelDie Kopfsteinpflaster-Gassen in der Altstadt von Rønne strahlen am Abend einen ganz besonderen Charme aus. Foto: Kai Ortel, Berlin

18617 02 Rønne11 2018 Kai OrtelDie Nikolaikirche zu Rønne ist das Wahrzeichen von Bornholms Inselhauptstadt. Seit dem 13. Jahrhundert steht an dieser Stelle oberhalb des Fährhafens ein Gotteshaus. Foto: Kai Ortel, Berlin

18617 07 Robin Hood Reception TT LineIn heller Holzoptik ist seit dem Umbau 2018 der Rezeptionsbereich mit angrenzender Lounge gestaltet. Foto: TT-Line, Lübeck-Travemünde

18617 06 Nils Dacke Counter TT LineDer Counter von Shop und Cafeteria wurde im Rahmen des Umbaus 2018 neu gestaltet; er fungiert seitdem auch als Rezeption. Foto: TT-Line, Lübeck-Travemünde

18617 15 Robin Hood Cafeteria mit neuen Panoramafenstern TT LineGroße Panoramafenster (hier an Bord der ROBIN HOOD) ermöglichen seit dem Umbau der Schwesterschiffe 2018 einen weiten Blick über Hafen und Meer. Foto: TT-Line, Lübeck-Travemünde

18617 11 Nils Dacke Halle01 2018 Kai OrtelNach über 20 Jahren dominiert noch immer die Farbe Türkis die Inneneinrichtung der NILS DACKE und ROBIN HOOD. 
Foto: Kai Ortel, Berlin

18617 14 Nils Dacke Wetterdeck04 2018 Kai OrtelEinlaufen in Swinoujscie. Nach dem Passieren der Außenmole mit der markanten Windmühle vollführt die NILS DACKE eine scharfe Kurve nach Steuerbord. Foto: Kai Ortel, Berlin

18617 17 Nils Dacke Swinoujscie02 2018 Kai OrtelWie in Rønne gelangen die Fußpassagiere auch im Hafen von Swinoujscie über die geöffneten Bugtore des Schiffes von Bord. Foto: Kai Ortel, Berlin

18617 19 Robin Hood und Nils Holgersson Trelleborg TT LineIn seltener Eintracht: Die Schwesterschiffe NILS DACKE und ROBIN HOOD im Hafen von Trelleborg. Foto: TT-Line, Lübeck-Travemünde