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18418 00 Stena Danica Frederikshavn03 2017 Kai OrtelDie STENA DANICA im April 2017 an ihrem Anleger im dänischen Frederikshavn, die Bugtore zum Beladen geöffnet.
Fotos: Kai Ortel, Berlin

Kai Ortel

Und täglich grüßt die STENA DANICA
Stena Line-Fähre seit 35 Jahren auf derselben Route im Einsatz

Die 1980er Jahre waren eine turbulente Zeit in der nordeuropäischen Fährschifffahrt. Kein Schiff blieb länger als ein paar Jahre auf seiner angestammten Route, es wurde verchartert, verkauft, verlängert; umbenannt, umgebaut, umgemalt. Nur ein Schiff hat die letzten 35 Jahre auf immer derselben Fährlinie verbracht, und das ohne einen Namens- oder Reedereiwechsel – die 1983 gebaute STENA DANICA.
Sie ist einfach immer schon da gewesen. 1989, als ich zusammen mit meinen Eltern die erste Fahrt mit ihr unternommen habe; 1993, als ich zum ersten Mal alleine verreist bin; in den 1990ern, als Schnellfähren kamen und gingen und der Duty-Free-Verkauf abgeschafft wurde; 2010, als ich mit meinen eigenen Kindern in Dänemark Urlaub gemacht habe. Und nun, 2018, ist sie immer noch da. Die STENA DANICA mag sich innerlich verändert haben, ihre Silhouette gehört jedoch in Frederikshavn und Göteborg mittlerweile zum Stadtbild. Andere Häfen hat das Schiff in den letzten 35 Jahren schließlich auch fast nicht gesehen.
Dass es zu dieser bemerkenswerten Schiffskarriere gekommen ist, verdankt die STENA DANICA vor allem der Weitsicht ihres Auftraggebers Stena Line. Die verfügte zum Zeitpunkt ihrer Bestellung Ende 1979 bereits über mehr als 15 Jahre Erfahrung auf der Fährlinie Frederikshavn – Göteborg, für welche die STENA DANICA und ihr Schwesterschiff STENA JUTLANDICA vorgesehen war. Profitieren konnte Stena dabei nicht nur von der Tatsache, dass der Konkurrent Sessan Linjen erst kurz zuvor für dieselbe Route ebenfalls neue Schiffe geordert hatte, sondern dass die in Frankreich bestellten Stena-Fähren mit 135 Millionen SEK Baukosten auch ungleich günstiger waren als die des Mitbewerbers. Und da Stena den Konkurrenten Sessan mitten in der Bauphase der eigenen Schiffe übernahm, spielte es auch keine Rolle, dass die STENA DANICA und STENA JUTLANDICA nicht wie ursprünglich geplant im Sommer 1981 abgeliefert wurden, sondern infolge von Getriebeschäden während der Probefahrt und anderer Bauverzögerungen erst Anfang 1983.

Die größte Tagesfähre der Welt
Bemerkenswert waren die Schiffe allemal, und das gleich in mehrerer Hinsicht. Zum einen konnte man auf sie das Konzept übertragen, das die beiden Vorgängerfähren gleichen Namens eingeführt hatten, nachdem man sie 1976/77 um ein Deck „erhöht” hatte – die gleichzeitige Beladung des unteren Autodecks über Bug und Heck sowie des oberen Autodecks über eine separate Seitenpforte. Damit waren die Stena-Bauten nicht nur effizienter als die Sessan-Schiffe KRONPRINSESSAN VICTORIA und PRINSESSAN BIRGITTA, sondern mit ihrer Frachtstellfläche von 1.680 Lademetern (gegenüber 950) auch noch wesentlich größer. Das Gleiche galt auch für die Passagierkapazität: Die neuen Sessan-Fähren verfügten über eine Kapazität für 2.100 Passagiere, die STENA DANICA für 2.300, was sie 1983 zur größten Tagesfähre der Welt machte. Außerdem besaß Stena nach der Übernahme von Sessan Linjen ein Jahr zuvor auf der Linie Frederikshavn – Göteborg ein Monopol, das der Reederei zusätzlich in die Hände spielte und eine gute Auslastung der neuen Schiffe garantierte.
Diese zu erreichen war aber ohnehin nicht schwer, denn zusammen mit dem Design-Büro Knud E. Hansen hatte die Stena Line mit der STENA DANICA und ihrer Schwester ein Schiff geschaffen, das weit mehr war als nur eine Tagesfähre für eine Route von knapp über drei Stunden Dauer. Denn neben ihrer Funktion, möglichst viele Autos und Lastwagen zwischen Norddänemark und Westschweden zu transportieren, sollten die Schiffe auch noch attraktive Tageskreuzfahrtschiffe sein. Für drei Rundreisen pro Tag waren sie ausgelegt, so dass man sowohl von dänischer als auch von schwedischer Seite mit einer der Fähren hin und zurück fahren konnte, um ein paar Stunden in Frederikshavn oder Göteborg zu verbringen. Vor allem aber, um es sich an Bord gut gehen zu lassen und dabei Geld in die Kassen der Reederei zu spülen. Über gleich zwei Decks (7 und 8) verteilten sich daher die öffentlichen Räume an Bord, darunter neben Restaurants (achtern), Cafés und einem Nachtklub mit Tanzfläche (vorne) auch der mit 600 Quadratmetern damals größte Duty Free-Shop auf der Ostsee sowie Konferenzräume und 48 Kabinen, die sich erstmals nicht mehr unter dem Autodeck befanden. Die gastronomischen Einrichtungen an Bord trugen mondäne Namen wie „Restaurant Champagne”, „Brasserie Magasin” und „Bar Broadway”, und der Legende nach soll sich die französische Inneneinrichterin der STENA DANICA anfänglich geweigert haben, ihre Kreation mit so etwas Profanem wie einem Buffet-Restaurant auszustatten.
Durchgesetzt hat sich in letzterem Fall natürlich der Auftraggeber, so dass der STENA DANICA in ihren Anfangsjahren der Erfolg gewiss war. Auch richtete die Stena Line 1983 die Dreiecksverbindung Göteborg – Frederikshavn – Moss ein, welche die neuen Schiffe entlasten sollte, damit diese sich voll auf ihre Rolle als Tageskreuzfahrtschiffe konzentrieren konnten. 1987 stellte Stena auf der Verbindung Frederikshavn – Göteborg auch noch die STENA SCANRAIL in Dienst, eine Güterfähre, die der STENA DANICA und STENA JUTLANDICA zusätzlich Fracht abnahm. Und last but not least erlaubte die berühmte „Stenability” schon damals einen flexiblen Einsatz diverser Räume an Bord. So konnte die Cafeteria entweder als Restaurant oder als Anhang zum Konferenzzentrum dienen, während der Nachtklub auch die Funktion eines Cafés übernehmen konnte. Im Mai/Juni 1987 war es auch besagte Broadway Bar, die im Rahmen des ersten größeren Umbaus der STENA DANICA umgestaltet wurde. Viele weitere Maßnahmen dieser Art sollten folgen, um das Schiff stets an die Bedürfnisse des Marktes und der Passagiere anzupassen.

Schnellfähren kommen und gehen
15 Jahre nach ihrer Indienststellung sah es zum ersten Mal so aus, als wären die Tage der STENA DANICA auf der Linie Frederikshavn – Göteborg gezählt. 1993 hatte die britische Reederei Sea Containers damit begonnen, Schnellfähren mit Autodeck auf der Linie einzusetzen. Stena Line tat es Sea Containers gleich und nahm 1997 den Katamaran STENA CARISMA in Dienst, der dem SEACAT Paroli bieten sollte. Doch nicht nur das. Ergänzt werden sollte die Schnellfähre künftig von einer neuen Kombifähre mit nur noch geringer Passagierkapazität. Diese wurde 1996 als neue STENA JUTLANDICA in Fahrt genommen und sorgte dafür, dass die Alte das Kattegat verließ. Beeindruckende 13 Abfahrten täglich in beide Richtungen gab es nun, so dass die unliebsame Konkurrenz durch SEACAT schon bald wieder Geschichte war. 1999 wurde allerdings der zollfreie Verkauf zwischen den EU-Ländern abgeschafft, und auch die feste Öresundquerung war nur noch ein Jahr entfernt. Für die STENA DANICA verhieß dies nichts Gutes. Die Zeiten spottbilliger Shopping-Trips über das Kattegat waren nun vorbei, und auch wer aus reiner Notwendigkeit von Dänemark nach Schweden wollte, würde in Zukunft vermutlich eher den schnellen Weg über Kopenhagen und Malmö nehmen. Von den über 3 Millionen Passagieren, die 1990 auf der Fährlinie Frederikshavn – Göteborg gereist waren, waren daher im Jahr 2000 nur noch etwas über 2 Millionen übrig. Es wurden nun Überlegungen angestellt, die STENA DANICA durch die irische Kombifähre ISLE OF INNISFREE zu ersetzen. Doch dazu kam es nicht. Denn die STENA CARISMA hatte in den ersten Betriebsjahren vor allem in rauer See oft im Hafen bleiben müssen, und die Kapazität der neuen STENA JUTLANDICA reichte zumindest im Sommer nicht wirklich aus, das Passagiervolumen allein zu bewältigen. Die STENA DANICA blieb. Anfang 2003 wurde sie für umgerechnet etwa 8,4 Millionen € komplett umgebaut, um sie für ein weiteres Jahrzehnt auf ihrer angestammten Route fit zu machen. Das Restaurant-Konzept wurde angepasst, eine Stena Plus Lounge eingebaut, ein neues Kinderzimmer u. v. m. Es war dies bereits der vierte Komplettumbau in der Geschichte der mittlerweile 20 Jahre alten STENA DANICA, und es sollte nicht der letzte bleiben.

Eine Institution
Im neuen Jahrtausend machten der Stena Line hohe Treibstoffkosten zu schaffen, die vor allem die Schnellfähren trafen. So dauerte die Saison der STENA CARISMA auf der Linie Frederikshavn – Göteborg irgendwann nicht mehr von März bis Dezember, sondern nur noch von Mai bis September. Dazwischen fiel auf einmal wieder der STENA DANICA die Aufgabe zu, die Hauptlast des Passagierverkehrs zu tragen, die im Jahr 2010 immerhin noch 1,2 Millionen Passagiere betrug. Zu diesem Zeitpunkt war die STENA DANICA nicht nur 25 Jahre alt, sondern hatte auch ihr Schwesterschiff überlebt. Die ehemalige STENA JUTLANDICA von 1983 war 2007 zum letzten Mal zum Einsatz gekommen und 2011 verschrottet worden. Ähnliches gilt auch für die STENA CARISMA. Die war letztmalig im Sommer 2013 in Fahrt und wurde danach als unwirtschaftlich außer Dienst gestellt.
Die STENA DANICA dagegen, in den Büchern längst abgeschrieben und insofern für ihre Reederei ein Goldesel, durfte im Frühjahr 2009 ein weiteres Mal in die Werft. Diesmal bekam sie neue Ruder, neue Stabilisatoren und einen „Ducktail” am Heck, der ihr Seeverhalten verbessern sollte. Zwischen Frederikshavn und Göteborg war das Schiff inzwischen längst zur Institution geworden. Die einzige äußerliche Veränderung war ein immer neuer Werbeslogan, der alle paar Jahre neben den großen Reederei-Lettern auf dem Rumpf angebracht wurde. Statt wie früher drei unternimmt das Schiff inzwischen allerdings nur noch zwei Rundreisen pro Tag – um 9:10 Uhr und um 18:20 Uhr ab Göteborg bzw. um 14:00 Uhr und um 22:30 Uhr ab Frederikshavn.
Unter Deck hat man die Namen und die Einrichtung der Restaurants und Bars mittlerweile flottenweit aneinander angeglichen. Aus dem „Restaurant Champagne” von einst ist auf Deck 8 vorne die „Food City” bzw. das kleine „Metropolitan Restaurant” geworden, aus der „Broadway Bar” auf Deck 7 das „C-View Café” und aus der Diskothek besagte Stena Plus Lounge. Letzte Änderung war zuletzt der Einbau eines Wintergartens auf dem achteren Sonnendeck, der die Silhouette der Fähre nun doch noch ein wenig verändert hat. Auch der Bord-Shop wurde 2015/16 umgebaut, denn fleißig eingekauft wird an Bord der STENA DANICA noch immer, Duty-Free-Abschaffung hin oder her.

Von Frederikshavn nach Göteborg
Dies wird auch deutlich, als wir an einem sonnigen Samstagnachmittag im April mit dem Schiff von Frederikshavn nach Göteborg fahren. Das Terminal ist rappelvoll, denn da die STENA CARISMA eingemottet in Göteborg ihrem Schicksal harrt, die Konkurrenz von Sessan Linjen und SEACAT längst Geschichte ist und die letzte Abfahrt der STENA JUTLANDICA heute schon wieder sechs Stunden zurückliegt, ist das Angebot an Überfahrten auf der Route inzwischen begrenzt. Dafür liegt am Nebenanleger die STENA GOTHICA, am Wochenende mangels ausreichend Fracht ebenfalls zur Untätigkeit verdammt. Sie hat 2015 das Erbe der STENA SCANRAIL angetreten; auch letztere hat die STENA DANICA damit überlebt.
Ansonsten ist fast alles wie damals, 1989. In der Werft liegen Frachter und Fähren, im Außenhafen jede Menge Fischtrawler, und beim Auslaufen verschwindet langsam, aber sicher die Kirche der Stadt mit ihrem charakteristischen spitzen Turm hinter den Schiffen und Kränen Frederikshavns. Unter Deck sind die beliebtesten Plätze schnell belegt, aber da draußen die Sonne scheint, sind auch die weitläufigen Außendecks gut frequentiert. Was die Inneneinrichtung betrifft, mag der 80er Jahre-Chic inzwischen passé und dem minimalistisch-funktionalen Flair von Stenas Hausarchitekten Figura Arkitekter gewichen sein. Allein die Tatsache, dass dieses Schiff nach 35 Jahren überhaupt immer noch in Dienst ist, macht die Überfahrt jedoch zu einem großen Vergnügen. Auf ihrer Website bietet die Stena Line die Möglichkeit, jedes Schiff der Flotte mit einem Kurzkommentar und einer Bewertung zu versehen. Die STENA DANICA kommt dabei auf 116 Testberichte, unter denen von einem Stern („Fähre stinkt nach Pisse, Fisch und Diesel”) bis hin zu fünf Sternen („Alles war perfekt”) so ziemlich alles dabei ist. Mehr als die Hälfte aller Rezensenten haben der STENA DANICA aber vier oder fünf Sterne gegeben, dieses Schiff wird also von seinen Passagieren tatsächlich geliebt. Und von der Geschäftsführung auch. Erst kürzlich hat Stena-CEO Niclas Mårtensson in einem Interview betont, dass sie zwar eine „alte Lady” sei, dass sie aber von ihrer Reederei wie ein neues Schiff behandelt werde und noch viele Jahre vor sich habe. Erst Anfang 2016 hat sie einen neuen Wulstbug und neue Schrauben bekommen, außerdem wird sie seit 2014 während ihrer nächtlichen Liegezeit in Göteborg mit Fernwärme, statt durch die schiffseigenen Motoren beheizt. Der Claim „Connecting Europe for a sustainable Future”, der seit Anfang 2018 den Rumpf der STENA DANICA ziert, gilt nämlich nicht nur für die neuen Schiffe der Stena Line, sondern auch für die alten.
Als am späten Nachmittag Göteborg in Sicht kommt, ist die Stimmung an Deck ausgelassen. Es wird Bier getrunken, Musik gehört, und so wirklich eilig, von Bord zu gehen, hat es auch niemand. Schnell werden noch Last Minute-Käufe im Shop getätigt, und dann passieren wir auch schon die STENA GERMANICA, die sich gerade für ihre Abfahrt nach Kiel bereit macht. Knapp dreieinhalb Stunden dauert die Überfahrt, auch daran hat sich in den letzten 35 Jahren nichts geändert. Denn auch ihre Dienstgeschwindigkeit von 20 Knoten erreicht die STENA DANICA noch immer ohne Mühe. Als 2012 pünktlich zum 50jährigen Jubiläum der Stena Line eine Chronik der Reederei erschien, fand das Autorenteam Brogren/Bergenek/Sahlsten demzufolge warme Worte für die geliebte alte Lady. Sie sei schon „a fantastic vessel” – ein fantastisches Schiff. www.stenaline.de

Technische Daten und Steckbrief MS STENA DANICA
Bauwerft: Chantiers du Nord et de la Méditerranée, Dunkerque (Frankreich); Im Dienst: seit dem 28.02.1983; Flagge: Schweden; Heimathafen: Göteborg; Tonnage: 28.727 BRZ; Länge: 154,90 Meter; Breite: 28,04 Meter; Tiefgang: 6,31 Meter; Passagiere: 2.300; Betten: 96; Autos: 550; Fracht: 1.640 m; Besatzung: 140; Leistung: 25.743 kW; Höchstgeschwindigkeit: 22 Knoten.

 

18418 01 Stena Danica Halle01 2017 Kai OrtelIn der Eingangshalle der STENA DANICA dominiert nach diversen Umbauten der funktionale Chic der schwedischen Firma Figura Arkitekter.

18418 02 Stena Danica Arcade Deck7 03 2017 Kai OrtelAn der Backbordseite auf Deck 7 lädt eine Licht-durchflutete Arkade zum Verweilen ein.

18418 03 Stena Danica Arcade Deck8 06 2017 Kai OrtelDie außergewöhnliche Breite der STENA DANICA äußert sich auch auf Deck 8 in einer breiten Innenpromenade.

18418 04 Stena Danica Bootsdeck04 2017 Kai OrtelReichlich Platz auch an Deck: Das Bootsdeck der STENA DANICA bietet viel Platz für Deckspaziergänge und Auszeiten an der Reling.

18418 05 Frederikshavn01 2017 Kai OrtelBeim Auslaufen aus Frederikshavn verschwindet der Spitzturm der Stadtkirche hinter den Kränen und Hallen der Orskov Yard.

18418 06 Stena Danica09 2010 Kai OrtelDie STENA DANICA vor Frederikshavn in einer Aufnahme aus dem Sommer 2010.

18418 08 Stena Danica Kinderspielzimmer01 2017 Kai OrtelIm Kinderspielzimmer „Curious George” sind die Eltern nah am Geschehen.

18418 11 Stena Danica Sonnendeck06 2017 Kai OrtelDie terrassenartigen Sonnendecks an Bord bieten bei schönem Wetter achtern viel Platz zum Entspannen. Anfang 2018 wurde hier ein Wintergarten eingerichtet.

18418 12 Goeteborg03 2017 Kai OrtelGöteborg kommt in Sicht – zuerst die Brücke Älvsborgbron, gleich dahinter dann die Kiel-Fähre der Stena Line und der historische Werftkran im Stadtteil Eriksberg.

18418 14 Stena Danica Goeteborg09 2012 Kai OrtelDie STENA DANICA einlaufend Göteborg in einer Aufnahme aus dem Sommer 2012.

18418 15 Goeteborg12 2017 Kai OrtelAm Ziel. Das Segelschiff VIKING und das Konferenzhochhaus „Läpstiftet” (Lippenstift) bilden zwei Wahrzeichen Göteborgs.