SeereisenMagazin Logo klein 347 65FÄHRREISE · AUSGABE 4/2019hr

19418 24 Hammershus Ausfahrt Roenne MolslinjenDie HAMMERSHUS auslaufend aus Rønne. Vor allem im Sommer ist das neue Arbeitstier der Flotte fast unentwegt im Dienst.
Fotos: Molslinjen, Aarhuis (1); Rauma Marine Construction, Rauma (1); Kai Ortel, Berlin (15)

Kai Ortel

HAMMERSHUS – die neue Fähre nach Bornholm

Im September 2018 wechselte der Betreiber der Fährlinien von und nach Bornholm von Faergen zu Molslinjen. Davon betroffen waren auch die Fährlinien von Køge und Sassnitz (Mukran) nach Rønne, die zuvor in den Händen der ungeliebten HAMMERODDE gelegen hatten. Doch mit dem Neubau HAMMERSHUS hat Molslinjen einen gelungenen Nachfolger in Dienst gestellt.
Während den Verkehr von Bornholm zum schwedischen Festland bereits seit vielen Jahren Schnellfähren innehaben, wird für die Verbindung vom Großraum Kopenhagen nach Rønne immer noch eine konventionelle Kombifähre benötigt. Die Spediteure wollen es so. Sie liefern ihre Waren über Nacht auf die Insel, wo sie früh am nächsten Morgen zwischen Rønne im Westen, Allinge im Norden, Svaneke im Osten und Nexø im Süden verteilt werden. Am späten Nachmittag erst muss die Fähre zurück zum dänischen Festlandhafen Køge, das reicht zwischendurch noch genau für eine Hin- und Rückfahrt nach Mukran. Ein ausgeklügelter Fahrplan, der dem Schiff zusätzliche Einnahmen und deutschen Urlaubern weiterhin eine direkte Fährverbindung zur dänischen Ferieninsel beschert.
Und das unter der Regie von Molslinjen seit September 2018 ganzjährig, was zur Folge hat, dass wir das neue Schiff Mitte Februar kennenlernen – nicht wirklich die Hauptreisezeit für Bornholm. Die historische Fassade des Kopenhagener Tivoli ist bereits in der Dämmerung mit Lichterketten verziert, Lust auf einen Besuch hat man zur Winterzeit aber nicht, vielmehr Heimweh nach dem Sofa zu Hause. Ebenso wenig auf eines der überteuerten Restaurants in der Nähe des Kopenhagener Hauptbahnhofs, doch die Fähre nach Bornholm fährt ja erst um 00:30 Uhr heute Nacht. Früher hat das „Natbåt” (Nachtschiff) nach Bornholm bereits um 22 Uhr von den Kvaesthusbroen direkt in der Kopenhagener Innenstadt abgelegt, aber diese Zeiten sind leider lange vorbei.
Am Ende nehmen wir einen zeitigen Vorortzug nach Køge, doch auch dort ist an einem Samstagabend im Februar nicht viel los. Gut, dass der „Skipperkroen” am Hafen offen hat. In kuscheliger Wärme und in einem schönen maritimen Ambiente essen wir dort zu Abend und vertreiben uns gleichzeitig die Wartezeit bis zur Abfahrt unserer Fähre. Es gibt gebratenen Schinkenspeck mit Pellkartoffeln, ein typisch dänisches Gericht, das man am besten mit viel Tuborg herunterspült. Und schon ist es 21 Uhr. Gnädigerweise schließt ein Warnwestenmann das Tor zum Terminal schon zehn Minuten vor der angegeben Zeit (21:30 Uhr) auf, lange in der Kälte stehen muss man also nicht. Das Terminalgebäude ist aber auch unter Molslinjen nicht einladender geworden als zu Faergen-Zeiten. Ich tausche meine ausgedruckte Buchungsbestätigung am Schalter gegen einen Fetzen Thermopapier, der als Bordkarte fungiert, dann heißt es warten.
Die HAMMERSHUS kommt aber pünktlich um 22:30 Uhr in Køge an. Die Tugmaster holen einen Trailer nach dem anderen aus dem Rumpf des Schiffes, dann geht es um 23 Uhr auch schon über das Autodeck an Bord. Außer mir sind das zu dieser Uhrzeit nur noch drei andere Fußpassagiere, zwei davon ein Pärchen mit Hund.

Von Køge nach Rønne
Für die Nachtfahrten von Køge nach Rønne stehen an Bord der HAMMERSHUS 16 Vierbettkabinen zur Verfügung, das bescheidene Erbe einer JENS KOFOED und POVL ANKER aus den Jahren 1978/79, die damals noch 163 Kabinen für insgesamt 354 Personen besaßen. Wer eine solche (oder ein einzelnes Bett darin) auf der HAMMERSHUS gebucht hat, meldet sich an der Rezeption auf Deck 7 und bekommt dort die Schlüsselkarte ausgehändigt. „Ein Deck nach oben und dann links“, gibt mir der freundliche Däne in perfektem Deutsch auf den Weg.
Die Kabine selber verfügt nebst Bad, Dusche und WC über einen Fernseher, ein Telefon und ein Fenster hinaus aufs Sonnendeck, mehr kann man für die kurze Nachtfahrt nach Bornholm nicht erwarten. Überdies ist das Ganze erschwinglich. Mein Bett in der Gemeinschaftskabine (die ich heute aber mit niemandem teilen muss) kostet mich 252 Dänische Kronen, umgerechnet 33 €, die komplette Überfahrt keine 40 €.
Die Abfahrt warte ich aber nicht mehr ab. Noch während die HAMMERSHUS beladen wird, stelle ich den Handy-Wecker auf 5:30 Uhr, kuschele mich in mein Bett und hebe mir den Rest des Schiffes für morgen auf.
Die Nacht ist ruhig. Die Ostsee kann im Februar ungemütlich sein, muss sie aber nicht. Als ich um 5:45 im Bad fertig bin, taucht im Kabinenfenster auch schon der vertraute Anblick der POVL ANKER auf, besagter Fähre aus den 1970er Jahren, die sich als so populär und unverwüstlich gleichermaßen erwiesen hat, dass Molslinjen sie der Reederei Faergen beim Übergang der Konzession 2018 kurzerhand als Reservefähre abgekauft hat. Den Winter über liegt sie meist beschäftigungslos in Rønne, außer wenn die Schnellfähren wegen hohen Wellengangs nicht auslaufen dürfen. Dann kommt ihre große Stunde. Ihre Standby-Crew wird zusammengetrommelt, die Leinen losgemacht, und wie im Jahr 1978 zuckelt die POVL ANKER mit ihren 17 bis 18 Knoten von Rønne nach Ystad und zurück, der Versorgungsauftrag ihrer Reederei gilt schließlich unabhängig vom Wetter.
Besagten Versorgungsauftrag hat die HAMMERSHUS unterdessen für diesen Morgen fast erfüllt. Durchsagen gibt es keine während der letzten 15 Minuten der Überfahrt, hier ist jeder für sein Glück allein verantwortlich. Man versammelt sich auf dem Bootsdeck auf Deck 7, dort wo offenbar die Gangway zum Terminal ansetzt. 14 Fußpassagiere (und ein Hund) sind es doch geworden, welche die Nachtfahrt nach Bornholm der Kombination aus Öresundbrücke und Schnellfähre am späten Abend bzw. frühen Morgen vorgezogen haben. Und im Gegensatz zu letzterer ist auf das Nachtschiff vom Festland Verlass. Um 6 Uhr sollten wir laut Fahrplan in Rønne ankommen, um 5:58 Uhr dürfen wir von Bord. Pünktlicher geht’s nicht.

Abfahrt im Nebel
Bornholm ist schön, diesmal halten wir uns hier aber nur zum Umsteigen auf. Um 8 Uhr fährt die HAMMERSHUS von Rønne weiter nach Mukran auf Rügen, eine Fahrt von knapp dreieinhalb Stunden Dauer. Die Tagespassage als Fußpassagier kostet 149 DKK (umgerechnet 20 €), doch mit diesem Teil des Fährgeschäfts hat noch nie eine Reederei großes Geld verdient. Trotzdem war natürlich einer der Gründe für die Neuvergabe der Konzession an Molslinjen, dass die Reederei günstigere Tarife in Aussicht gestellt hat als ihr Mitbewerber Faergen, wenn auch auf der Hauptverbindung nach Ystad. Immerhin: 50 Passagiere sind an diesem Februar-Sonntag an Bord, dazu 20 Autos, ganz leer muss die HAMMERSHUS also nicht nach Deutschland fahren.
Die Zahlen verrät uns Kapitän Jens Christian Fagerlund Andersen, der vorher auch schon das Kommando über die HAMMERODDE gehabt hat. Für sein neues Schiff ist er voll des Lobes: „She’s a very nice ship”, schwärmt er. Nur daran, dass die HAMMERSHUS über 20 Meter länger ist als die Vorgängerfähre, muss er sich immer noch gewöhnen. Es seien vielleicht nur 20 Meter, aber es fühle sich an wie 200! Der Hafen von Rønne ist eng, das erfordert beim Manövrieren eines so langen Schiffes höchste Konzentration. Noch dazu liegt im Morgengrauen Nebel über dem Hafen. Zweimal betätigt Andersen beim Ablegen das Nebelhorn, dann schleicht sich die HAMMERSHUS hinaus auf die kaum als solche erkennbare Ostsee. Das Meerwasser ist mit 3° C normal kalt, erklärt der Kapitän, die Luft darüber aber für Anfang Februar ungewöhnlich warm – so entsteht der Seenebel. Das komme in letzter Zeit häufiger vor.
Auch der Chief Engineer gesellt sich zu uns, als die HAMMERSHUS Rønne hinter sich gelassen und Kurs auf Rügen genommen hat. Was das neue Schiff betrifft, pflichtet er seinem Kapitän bei: „She’s a way better ship than HAMMERODDE”, gibt er zu Protokoll. Zwar habe die finnische Bauwerft das Schiff mit einem konventionellen Dieselmotor „wie vor 50 Jahren” ausgestattet, scherzt er, nur eben mit dem Unterschied, dass die Version aus dem Jahr 2018 natürlich wesentlich energie-effizienter daherkommt und außerdem noch an ein System intelligenter Abwärme-Nutzung gekoppelt ist. Die Maschine ist sogar ein Prototyp, weshalb die Techniker der Herstellerfirma Wärtsilä auch ein halbes Jahr nach der Indienststellung der Fähre noch regelmäßig an Bord kommen, um Kontrollmessungen durchzuführen und die Performance zu prüfen. Den konventionellen Antrieb habe man übrigens gewählt, weil die HAMMERSHUS insbesondere in der Hochsaison fast permanent auf See ist und nur kurze Hafenliegezeiten hat, erklärt der „Chief” weiter. Größere Probleme habe es bisher keine gegeben, nur die Seewasser-Filter bereiteten ab und zu Kummer. Das aber nicht wegen der Technik an sich, sondern weil der Industriehafen von Køge nicht gerade dieselbe Wasserqualität aufweist wie die Badestrände Bornholms. Über einen Scrubber verfügt die HAMMERSHUS dafür nicht, auch LNG war aufgrund der Abwesenheit entsprechender Terminals in Rønne und Kopenhagen keine Option. Das neue Schiff fährt stattdessen mit Marine Gas Oil, demselben Treibstoff also, den auch die Schnellfähren von Molslinjen im Kattegat benutzen. Das ist zwar im Falle der HAMMERSHUS nicht ganz billig, am Ende aber immer noch günstiger als eine komplett andere technische Lösung als beim Rest der Flotte. Gebunkert wird alle paar Tage in Rønne, wenn keine Tagesfahrt nach Mukran auf dem Fahrplan steht und die HAMMERSHUS bis zum späten Nachmittag im Hafen liegt.

Einfaches Layout und helle Räume
Heute ist das jedoch nicht der Fall. Der Seenebel lichtet sich während der Fahrt nach Mukran nur langsam, trotzdem lädt die Cafeteria auf Deck 7 zum Frühstück ein. Das Layout der HAMMERSHUS ist übersichtlich. Die Decks 3 und 5 sind die beiden Autodecks, alle Passagiereinrichtungen konzentrieren sich dagegen auf Deck 7. Nur die 16 Vierbettkabinen und das Sonnendeck befinden sich darüber auf Deck 8. Verglichen mit der HAMMERODDE, wo sich die öffentlichen Räume über drei Decks verteilten, ist die Orientierung auf dem neuen Schiff einfach. Ganz vorne an Bord befindet sich die großzügig dimensionierte Cafeteria, in der 200 Personen Platz finden können und die eine schöne Aussicht sowohl in Fahrrichtung als auch zu den Seiten des Schiffes bietet. (Hier hat man sich möglicherweise an der POVL ANKER orientiert, wo das Bord-Restaurant an ähnlich prominenter Stelle im Schiff zu finden ist.) Geschickt eingesetzte Raumteiler dienen überdies der Separierung gesonderter Bereiche für Allergiker und für Passagiere mit mitreisenden Hunden. Außerdem befindet sich an Backbord eine kleine Spielecke für Kinder. Da zudem die in der Schiffsmitte gelegene Küche offen gestaltet ist, strahlt der gesamte Bereich eine Atmosphäre von Weitläufigkeit und Offenheit aus. Gleichzeitig setzt man hier auf Effizienz: Das Besatzungsmitglied an der Kasse des kleinen Shops wacht gleichzeitig über die Kasse der Cafeteria und ist Ausgabestelle für die Kabinenkarten sowie Anlaufstation für Anfragen aller Art – quasi Kasse, Rezeption und Info in Einem. Schön ist überall an Bord auch die Verwendung echter Blumen und Pflanzen, die hoffentlich auch in der Hochsaison regelmäßig gegossen werden.
Weiter achtern steht den Passagieren an Steuerbord eine Lounge mit 200 Ruhesesseln zur Verfügung sowie an Backbord ein Raum mit 100 „Sleeperettes”. Letztere waren bereits auf der JENS KOFOED und POVL ANKER eine beliebte Einrichtung vor allem beim preisbewussten Publikum. Sie stellen eine Mischung aus Sofa und Stockbett dar und sind auf der HAMMERSHUS mit einem Schließfach für Handgepäck und persönliche Gegenstände ausgestattet. Für größeres Gepäck stehen am Eingang dieser „Silent Zone” noch separate Gepäckschließfächer zur Verfügung.
Wenn auch vielleicht nicht im Vergleich zur POVL ANKER, so doch zumindest verglichen mit der HAMMERODDE fallen auch die Außendecks der HAMMERSHUS großzügiger aus. Auf Deck 7 führt im achteren Teil ein Bootsdeck an beiden Seiten des Schiffes entlang, während auf Deck 8 seitlich des Schornsteins (welcher übrigens keinerlei Reederei-Logo führt) Plastikbänke und -tische für den Aufenthalt an der frischen Luft zu finden sind.

Nach Rügen
Um 10:30 Uhr passiert die HAMMERSHUS die Kreidefelsen von Rügen, der vielleicht schönste der Teil der Fährpassage zwischen Rønne und Mukran. Keine halbe Stunde später setzt Kapitän Andersen im Fährhafen Sassnitz zum Wendemanöver an, da sein Schiff hier wie in Rønne mit dem Heck voran anlegt. Nun leert sich auch die Cafeteria, als die meisten Passagiere ihre Fahrzeuge auf den Autodecks aufsuchen. Auch wir Fußpassagiere werden dorthin gebeten, da die Gangway des Terminals in Mukran auch ein halbes Jahr nach Indienststellung der HAMMERSHUS noch immer nicht an das neue Schiff angepasst worden ist. Stattdessen holt uns Fußgänger pünktlich um 11:20 Uhr ein Minibus der Hafengesellschaft in zwei Etappen ab, um uns nur wenige Hundert Meter weiter am Terminalgebäude wieder abzusetzen. Nur die anschließende Weiterreise gestaltet sich beschwerlich, denn einen öffentlichen Nahverkehr gibt es in Mukran nicht. Und zur nächsten Bushaltestelle ist es ein ganzes Stück zu laufen. Als ich dort eintreffe, ist die HAMMERSHUS längst schon wieder auf dem Rückweg nach Rønne. Ihr Fahrplan ist eng, Verspätungen darf sie sich nicht erlauben. Molslinjen hat sie als Arbeitspferd konzipiert, und als solches macht sie ihren Job gut. Sie mag kein Luxus-Schiff sein und kommt an einigen Stellen, wo man den Innenausstattern mehr Mut zu fröhlicheren Farben als ausgerechnet Weiß, Grau und Birke gewünscht hätte, vielleicht ein wenig steril daher. Trotzdem ist die HAMMERSHUS mit ihrem offenen Layout und einigen Reminiszenzen an die alte POVL ANKER eine große Verbesserung gegenüber der HAMMERODDE. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal an Bord. www.bornholmslinjen.de

Technische Daten und Steckbrief MS HAMMERSHUS
Bauwerft: Rauma Marine Constructions, Rauma (Finnland); Im Dienst: seit dem 01.09.2018; Flagge: Dänemark; Heimathafen: Rønne; Tonnage: 18.009 BRZ; Länge: 158,00 Meter; Breite: 24,50 Meter; Tiefgang: 5,70 Meter; Passagiere: 720; Betten: 72; Kabinen: 18; Fracht: 1.518 Lademeter; Besatzung: 20; Leistung: 9.760 kW; Höchstgeschwindigkeit: 17,7 Knoten.

19418 00 Hammershus ulkokuva 1 RMCDie HAMMERSHUS war der erste große Schiffsbau der Werft in Rauma seit der Restrukturierung von STX Finland im Jahr 2013.
Foto: Rauma Marine Construction, Rauma

19418 04 Hammershus Aussenkabine02 2019 Kai OrtelDie 16 Kabinen auf der HAMMERSHUS sind als Vierbettkabinen ausgelegt, die Betten können aber auch einzeln gebucht werden.

19418 07 Hammershus Roenne07 2019 Kai OrtelDie HAMMERSHUS in der Morgendämmerung an ihrem Anleger in Rønne. Zwei Stunden nach der Ankunft aus Køge geht es
um 8 Uhr schon wieder weiter nach Mukran.

19418 09 Hammershus Kommandobruecke01 2019 Kai OrtelDie Kommandobrücke der HAMMERSHUS. Über dem Hafen von Rønne liegt am Morgen der Abfahrt nach Mukran noch dichter Nebel.

19418 11 Hammershus Cafeteria03 2019 Kai OrtelDie große Cafeteria im vorderen Teil des Schiffes kann mit 200 Passagieren fast ein Drittel der Gesamtkapazität der HAMMERSHUS aufnehmen.

19418 Hammershus Arkade10 2019 Kai OrtelEchte Pflanzen wie hier an der Balustrade zwischen Cafeteria und Arkade findet man auf Fährschiffen unserer Tage nur noch selten.

19418 14 Hammershus Cafeteria09 2019 Kai OrtelCleveres Design: An der Kreuzung zwischen Shop, Küche, Arkade und Cafeteria kann ein einziges Crew-Mitglied sämtliche Passagier-Anfragen abwickeln.

19418 15 Hammershus Shop01 2019 Kai OrtelDer kleine Shop und die Auslagen der offenen Küche bilden direkt an der Arkade eine gelungene Einheit.

19418 16 Hammershus Arkade04 2019 Kai OrtelEin Herz für Tiere. Passagiere mit Hunden haben unter Deck ihren eigenen kleinen Bereich gleich im Anschluss an die Cafeteria.

19418 17 Hammershus Lounge03 2019 Kai OrtelSchnellfähren-Feling: Für die Tagesfahrten stehen an der Steuerbordseite ausreichend Ruhesessel für die Passagiere zur Verfügung.

19418 18 Hammershus Ruhezone03 2019 Kai OrtelDie „Sleeperettes” an Bord der HAMMERSHUS gab es in ähnlicher Form auch schon auf der POVL ANKER.

19418 20 Hammershus Sonnendeck08 2019 Kai OrtelDas kleine Sonnendeck auf Deck 8, im Hintergrund die Kreidefelsen von Rügen.

19418 22 Mukran01 2019 Kai OrtelAnkunft in Mukran. Im südlichen Hafenbecken haben mittlerweile Transportschiffe für Windkraftanlagen den Platz der Eisenbahnfähren nach Klaipeda eingenommen.

19418 23 Hammershus Autodeck Handy02 2019 Kai OrtelWarten auf den Minibus. Bis zur Anpassung der Terminal-Gangway geht es auch für die Fußpassagiere in Mukran über das Autodeck an Land.