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Die Crew der PC AIR 57-04 vor ihrer Maschine.Die Crew der PC AIR 57-04 vor ihrer Maschine. Alle Fotos dieser Seite: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

 

Dr. Peer Schmidt-Walther

Null Chance für Umweltsünder

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Do 228 NG von PC AIR zwischen Routine und Ernstfall über der Ostsee

Tief hängende graue Wolken, aus denen dichte Regenbahnen hängen, jagen von Westen über Nordholz bei Cuxhaven. Sommerende. Auf dem Flugplatz des Marinefliegergeschwaders 3 „Graf Zeppelin” herrscht noch morgendliche Ruhe. Doch eine Crew bereitet sich auf den Tag vor. „Unser Programm heute?” Kapitänleutnant Steffen W. lächelt entspannt: „Nur ein Routineflug über die Ostsee”. Doch auch der muss vorbereitet werden. Das geht am besten bei einer Mugg Kaffee, dessen Duft das Stabsgebäude durchweht.

Kommandant und Co-Pilot, Oberleutnant zur See Tobias M., scharen sich mit Systembeobachter, Stabsbootsmann Dirk J., um ein paar Computer, blättern in ihren Unterlagen und freuen sich, dass „es bald losgeht”. Trotz aller Akribie ist die Stimmung unter den drei Fliegern entspannt und locker.  

 

Marine-Luftschiffer seit 1914

Das Wetter sehe zwar hier über der Nordseeküste nicht so knackig aus, „aber wir lassen uns überraschen”, gibt der Kommandant das Zeichen zum Aufbruch. Draußen wartet schon ein Kleinbus, der die Drei über das weitläufige Flugfeld kutschiert. „Hier können die größten Maschinen der Welt starten und landen”, erklärt Steffen W. Und man erfährt von dem Berliner aus dem Hauptmann-Städtchen Köpenick weiter, dass auf dem Gelände seit 1914 die Kaiserliche Marine-Luftschiffer-Abteilung mit bis zu 42 Zeppelinen stationiert war, später dann die Luftwaffe mit Jagdgeschwadern aus Me 109, Fw 190 und Ju 88. Nach dem Krieg wurden die Anlagen von den Amerikanern übernommen, bis 1963 hier wieder deutsche Marineflieger Einzug hielten.

Heute sind es zwei Ölüberwachungsflugzeuge des Typs Do 228 der Deutschen Marine, acht Fernaufklärer P 3C-Orion sowie die Seaking- und Sea-Lynx-Hubschrauber des Marinefliegergeschwaders 5.   

 

Tiefdruckgebiet einfach überholen

Nach seinem kleinen historischen Exkurs holt den Kommandanten wieder die Tagesaktualität ein. „Na, wie sieht’s denn heute aus?”, fragt er den diensthabenden Meteorologen, um den herum das Wettergeschehen bewegt über die Bildschirme flimmert. „Könnte besser sein”, sagt der Mann ohne von den Tiefdruckwirbeln aufzublicken und erklärt die Lage entlang der geplanten Flugroute. Dadurch aus der Ruhe bringen lässt sich die erfahrene Crew nicht, „denn”, so Torsten W., „wir fliegen immer, ob bei Windstärke 12, Regen, Eis oder Schneestürmen. Da kann uns nichts mehr so leicht erschüttern”. Einen Lichtblick gebe es allerdings noch, lächelt der „Wetterfrosch”, „über Meck-Pomm reißt die Bewölkung auf”. 

„Dann machen wir uns mal auf die Socken und überholen einfach das Tiefdruckgebiet”, grinst der Kaleu, unterschreibt diverse Papiere und schließt damit das Briefing ab.   

 

Ground Check vor dem Start

In der Halle steht die eingerüstete Schwestermaschine mit der Kennung 57-05, die zur Wartung ansteht. Beide werden zwar von der Deutschen Marine betrieben, sind aber vom Bundesverkehrsministerium und der ihm unterstellten Havariekommission in Cuxhaven langfristig im Rahmen von MARPOL, dem internationalen Abkommen zur Reinhaltung der Meere, gechartert worden. Ihren Zweck kann man am und unter dem Rumpf ablesen: POLLUTION COTROL: Ölüberwachung. Nord- und Ostsee stehen ständig auf dem Arbeitsprogramm von PC AIR. An Bord natürlich Aufklärungstechnik vom Feinsten: das modernste europäische Luftüberwachungssystem. Stückpreis: 15 Millionen €, gut angelegt, weil  ein wirkungsvolles Abschreckungspotenzial gegen Ölsünder.

Auf dem Vorfeld glänzt unsere von Schauern geduschte 57-04: 16,50 Meter lang, 4,86 Meter hoch mit einer Spannweite von knapp 17 Metern.

Co-Pilot Tobias M. macht seine vorgeschriebene Runde um die 228 NG, deren Zusatz „New Generation, Neue Generation”, bedeutet, also jüngster Stand der Technik. Er dreht die Propeller per Hand, steckt den Kopf in die Radkästen, überprüft die beiden Triebwerksgondeln – alles nach einer genau festgelegten Liste. „Hab ich im Kopf”, lächelt er bescheiden und gibt seinem Kommandanten schon mal per Daumen das Klarzeichen. Stabsbootsmann Dirk. J. weist unterdessen in die Rettungsmittel ein. „Das Anlegen des Überlebensanzugs ist bekannt?”, fragt er und zeigt sich mit der Antwort zufrieden. 

Platznehmen, alles verstauen in Kabine und Cockpit, Kopfhörer anlegen und einstöpseln. „Bitte anschnallen!”, hört man Steffen W. und weiter: „Wir machen denn erst mal Krach”. Spricht’s und startet den kräftigen 1158 kW-Turboprob-Antrieb.

 

Take-off-briefing completed

Anrollen bei weiterem Sicherheits-Prozedere. Gnadenlos! Die beiden Piloten gehen alles durch für den Taxiway und den Take-off: „Checked?” – „Is checked!” wird jeder Punkt noch einmal im Vielfach-Stakkato geprüft und schließlich: „Take-off-briefing completed”. Bis an die Flugleitung gemeldet werden kann: „Papa Charlie 474 is ready for departure”. Und an die Crew gewandt: „Alle sind dabei, denn jetzt geht’s los! Take off und rotate, abgehoben, Roger!” Bremst der Fluglotse in englisch-deutschem Sprach-Mix: „There goes nothing im Luftraum, ihr müsst euch noch maximal two minutes gedulden, ist noch einer über und einer unter euch!”

Dann die Erlösung: „Ab in 4000 Fuß. Wir haben nichts Besonderes für die Ostsee. Denn man Tschüss und schönen Flug!” „Tschüss bis später!”, verabschiedet sich der Kommandant bei seinem Tower-Kollegen auf Deutsch, „dann geh ich erst mal rechts rum Richtung Itzehoe”. Hinein in die regenschweren, turmhohen Wolkenballen. Die 228 schüttelt sich unwillig und kämpft sich bei Sicht Null durch nach oben. Der Radarlotse fragt an: „Ihr seid vom Schirm verschwunden!” Alle wundern sich, bis auf Nachfrage von unten Aufklärung kommt: „Kein Echo, weil ihr in einem heavy Schauer steckt, seid ihr unsichtbar!” Doch auf dem Cockpit-Bildschirm tummeln sich nahebei Echos. Ein Lufthansa-Flieger – „Alpha traffic” – ist zu hören, doch „dank Antikollisions-Radar besteht keine Gefahr”, hört man Steffen W.s beruhigende Stimme.

 

Immer wieder schnappt die Falle zu

„Über den Wolken …” von Reinhard May möchte man jubeln und dem Meteorologen für die guten Aussichten danken, als die Wolken genau über der Altstadt von Lübeck aufreißen. Witzelt der muntere Kaleu von vorn: „Gefahr der Sonnenbrille ist angesagt!” Dann brummt PC AIR mit der schlanken Elektronik-Nase mit 300 Sachen auf Ostkurs an Travemünde, Neustadt, Grömitz, Wismar und Rostock vorbei und checkt dabei die dahin schleichenden Frachter- und Fährenkolonnen in der berüchtigten engen Kadetrinne zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Dänemark. „Ölsünder haben bei den Profijägern keine Chance”, weiß Michael Friedrich aus Rostock, der mitfliegende Pressesprecher der Havariekommission und Ex-Nautiker, „denn immer mal wieder schnappt die Falle zu”.

Stabsbootsmann Dirk J., der Systembeobachter und „alter Hase” bei der Jagd auf Umweltfrevler, gibt zwischendurch – immer mit Blick auf seine Monitore – eine selbst

erlebte Story zum Besten: „Wir haben damals eine Ölspur vermessen: 1,7 Seemeilen und eine Viertelmeile breit. Keine Spur vom Verursacher. Bis ich plötzlich einen zweiten, noch größeren Ölteppich ausmache. ‚Richtung zwei Uhr ein Dampfer!’, hab ich gleich gemeldet. Im Sturzflug hat der Kommandant die optische Aufklärung eingeleitet. Bei mehreren An- und Überflügen werden Schiffsname und Heimathafen fotografiert und gefilmt. An Bord des Frachters wird der wachhabende Steuermann vom Flugzeugbrummen aufgeschreckt. Er stürzt in die offene Brückennock und entziffert, was auf der Rumpfunterseite der tief fliegenden Maschine steht: POLLUTION CONTROL. Er ist alarmiert. Sekunden später wird der Ölstrom gestoppt.

Noch tummelte der sich in dänischen Gewässern, so dass wir ihn an die Kollegen in Kopenhagen melden konnten”, berichtet Dirk J. „Und über Funk hab ich dann ‚several oilpatches auf der und der Position’ gemeldet. Die Jungs haben sich gefreut, dass wir ihnen schon wieder was zum Jagen überlassen haben”.

Heute bleiben die Sensoren „cool”, aber Dirk J. zeigt in einer Simulation, wie das im Ernstfall tatsächlich aussehen kann. „Da unten, die grün-roten Algenteppiche”, zeigt er durchs Bullauge, könnte ein Laie schon für Verschmutzungen halten”.

 

Auf 30-Meter-Tiefflug bei „Mann über Bord!”

Inzwischen zieht der Dornbusch-Leuchtturm an der Nordspitze der Insel Hiddensee an Backbord vorüber, Steuerbord bald der Gellen, die Nordansteuerung von Stralsund; kurzer Blick schräg nach unten zur Marinetechnikschule in Parow, bis sich nach nur einer Flugstunde die Hansestadt am Sund in ihrer Pracht präsentiert (die instruierte Frau des Autors steht winkend auf dem Balkon); das Filigran der Rügenbrücke, die Volkswerft mit dem zivilen Marineschiff PLANET aus Eckernförde, das hier zur Überholung liegt; über den Sund bis Palmerort, der Südostspitze von Rügen, Greifswalder Bodden, die Inseln Ruden und Oie, Usedom von Ferne, die Rügen’schen Seebäder, blendend weiß die Kalkklippen von Subbenkammer mit dem Königsstuhl, Kap Arkona, im Luftsprung nach Mön – „abgesprochen mit den Dänen”, so Steffen W., Gedser, die scheinbar mit Miniatur-Mühlen gespickten Windparks mit Kurs Flensburger Förde. „Dann machen wir noch mal einen Ausflug zu den Nordfriesischen Inseln”, kündigt der Kaleu an, bis gleich darauf über den Seenotkanal 16 eine Meldung zu hören ist: „Mann über Bord von einer weißen Segelyacht mit der roten Aufschrift SECOND LIFE zwischen Maasholm und Kiel. Kein Funkkontakt!” Sofort wird der Kurs in Absprache mit der Rettungsleitstelle Bremen, nach Süden geändert. „Bloß nicht über die Schießgebiete”, warnt der Kommandant, „die sind aktiv!” 

Die Bewölkung hat wieder zugenommen, das Tief uns wieder eingeholt. „Alles festhalten, Achtung Geisterbahn!”, entscheidet der Kommandant in Absprache mit der Flugleitung, „jetzt stürz ich mich mal runter auf 100 Fuß!” Ein für die beiden Passagiere nicht ganz magenfreundliches Manöver. Ein Kaffeebecher kippt zu Boden. „Solche Geräusche”, grinst Steffen W. nach hinten in die Kabine, „machen immer schnell wach!”

 

Ab nach Hause und Mission completed

Im 30 Meter-Tiefflug wird jeder Segler bis hinein in die Eckernförder Bucht angeflogen. Wieder eine steile Kurve nach oben und auf Gegenkurs mit „echt unangenehmen” Schauern und bockigem Gegenwind. Kaleu-Kommentar: „Dann lassen wir uns gern mal wieder kräftig durchschütteln!” Inzwischen suchen unter uns auch die Korvette LUDWIGSHAFEN AM RHEIN, ein Minenjagdboot und zwei DGzRS-Rettungsboote. Auf Augenhöhe ein P 3C-Marine-Fernaufklärer, der mithilft, den vermissten Segler aufzuspüren.

„Wie die Nadel im Heuhaufen”, meint der Kaleu, „bei der Masse von Booten”, und fragt: „Wieviel Sprit noch?” „Noch für eine Extrastunde”, meldet Co Tobias M., so dass bei leichter Sichtverbesserung noch ein paar luftige Kreise gedreht werden können. 

Abbruch nach rund 20 Minuten, die Seenotleitung stimmt zu. Der Segler ist nicht auffindbar. Ein Fehl- oder Falschalarm, wird vermutet.

Im Steigflug wieder auf 4000 Fuß. Eckernförde, Heimatstadt des Autors, fliegt an Steuerbord im Wolkenwust vorüber. „Ab nach Nordholz und direkt nach Hause!”, gibt Steffen W. die Marschroute vor. Die führt über den Nord-Ostsee-Kanal mit seinen spielzeugkleinen Schiffchen, Rendsburg und die Elbe bis zur Heimatbasis. Dort hat sich das Tief anscheinend festgekrallt. „Über der Ostsee vor Meck-Pomm war’s viel schöner”, fasst der Kaleu den Tag zusammen und fragt scherzhaft in die Runde: „Möchte noch jemand zum nächsten Flug mit einsteigen?”

Dann: „Alles anschnallen! Check list zur Landung, Kabine alles klar, angeschnallt?”

Nach 450 Seemeilen und drei Stunden zehn Minuten Flugzeit bei 350 Liter Spritverbrauch pro Stunde setzt PC AIR 474 auf. Wasserfontänen von der Landebahn spritzen hoch auf und werden zu Gischt verwirbelt – fast wie zur Begrüßung.    

Die After-landing-check-List wird routinemäßig abgearbeitet, dann – mit garantierter Aussicht auf fliegerische Nacharbeit im Büro ‒ heißt es nur noch schlicht: „Mission completed!”

 

Dornier Do 228 NG

Die Dornier 228 ist ein zweimotoriges, turbinengetriebenes Propellerflugzeug mit Kurzstart- und -landefähigkeit des deutschen Flugzeugherstellers Dornier. Es wurde von 1981 bis 1998 im bayrischen Oberpfaffenhofen produziert, die NG (New Generation)-Version später in der Schweiz.

Länge: 16,50 m, Spannweite: 17 m, Höhe: 4,86

Gewicht: 3.739 kg

Höchstgeschwindigkeit: 433 km/h

Reisegeschwindigkeit: 315 km/h

Erstflug: 21. März 1981

Reichweite: 1.111 km

Motortyp: Honeywell TPE331 (Turboprop)

 

Gesamtverschmutzungen 2014

105 in Nord- und Ostsee, 20 davon identifizierte Verursacher. Gemeldete Verschmutzungen im deutschen Territorialgewässer und in der Ausschließlichen Wirtschaftszone: 44 Meldungen (28 Nordsee, 16 Ostsee).

Bei der Jagd auf Umweltsünder arbeiten zusammen: der Bundespolizei Nord mit ihrer Fliegerstaffel und ihren Schiffen, das Marinefliegergeschwader 3 in Nordholz bei Cuxhaven, die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord, die Sonderstelle des Bundes „Ölunfälle See/Küste” in Cuxhaven sowie die Küstenwache. Die verwendeten Flugzeuge: zwei Marine-Ölaufklärer des Typs Do 228 NG, deren Eigentümer die Küstenländer sind, und BGS-„Puma”-Hubschrauber.

Rund ums Jahr und etwa zehnmal pro Woche werden die dicht befahrenen Hauptschifffahrtsrouten, wo besonders viele Ölverklappungen zu beobachten sind, sowie die Nord- und Ostsee abgeflogen. Ein Erfolg der verstärkten Überwachung ist der Rückgang von illegalen Ölentsorgungen. Die Einnahmen aus den Bußgeldern fließen in die Bundeskasse.

Der Autor ist Kapitänleutnant d.R. der Deutschen Marine.

Unsere Do 228 NG 57-04 hat ihr Tagespensum noch vor sich.Unsere Do 228 NG 57-04 hat ihr Tagespensum noch vor sich.

Kommandant und Co-Pilot um 6:45 Uhr beim Wetter-Breefin.Kommandant und Co-Pilot um 6:45 Uhr beim Wetter-Breefin.

 

Aktuelle Wetterkarte vom Flugtag – 25. August 2015 – mit Tiefdruckgebieten.Aktuelle Wetterkarte vom Flugtag – 25. August 2015 – mit Tiefdruckgebieten.

Ground-Check durch den Co-Piloten.Ground-Check durch den Co-Piloten.

 

Auch die Radkästen müssen gecheckt werden.Auch die Radkästen müssen gecheckt werden.

Die Wolkendecke reisst auf, Lübeck unter uns.Die Wolkendecke reisst auf, Lübeck unter uns.

Die Marinestadt Neustadt in Holstein zeigt sich an Backbord.Die Marinestadt Neustadt in Holstein zeigt sich an Backbord.

Kommandant navigiert optisch mit der Karte – „Da gehts lang”.Kommandant navigiert optisch mit der Karte – Da gehts lang.

 

Der Systembeobachter an seinem Arbeitsplatz vor dem Bildschirm.Der Systembeobachter an seinem Arbeitsplatz vor dem Bildschirm.

Die Nordansteuerung Stralsunds mit Gellenstrom, Südspitze von Hiddensee und Ostspitze vom Darss.Die Nordansteuerung Stralsunds mit Gellenstrom, Südspitze von Hiddensee und Ostspitze vom Darss.

Die Hansestadt Stralsund von ihrer besten Seite gesehen.Die Hansestadt Stralsund von ihrer besten Seite gesehen.

Die Insel Ruden im Greifswalder Bodden in ganzer Länge. 

Die Insel Ruden im Greifswalder Bodden in ganzer

Länge.

Das Nordperd im Südosten von Rügen auf der Halinsel Mönchgut mit dem Ostseebad Göhren. Das Nordperd im Südosten von Rügen auf der Halinsel Mönchgut mit dem Ostseebad Göhren.

Die Kreideküste der Rügenschen Stubbenkammer mit dem Nationalpark Königsstuhl.Die Kreideküste der Rügenschen Stubbenkammer mit dem Nationalpark Königsstuhl.

Der dänische Fährhafen Gedser, wie selten gesehen.Der dänische Fährhafen Gedser, wie selten gesehen.

Ein Sandhaken in der dänischen Südsee – ein neues Trauminselchen?Ein Sandhaken in der dänischen Südsee – ein neues Trauminselchen?

 

Ein Windpark vor der dänischen Südküste.Ein Windpark vor der dänischen Südküste.

Der kleine Fischerei- und Yachthafen Maasholm vor Schleimuende.Der kleine Fischerei- und Yachthafen Maasholm vor Schleimuende.

 

Schleimuende mit dem ehemaligen Marinehafen Olpenitz.Schleimuende mit dem ehemaligen Marinehafen Olpenitz.

Die Hafenstadt Rendsburg an Eider (links) Ober-Eider (rechts) und Nord Ostsee Kanal.
Die Hafenstadt Rendsburg an Eider (links) Ober-Eider (rechts) und Nord Ostsee Kanal.

Der Nord-Ostsee-Kanal bei Rendsburg. Der Nord-Ostsee-Kanal bei Rendsburg.

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