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Einsamer Übernachtungs-Liegeplatz unter Pinien im Canal de Jonction.Einsamer Übernachtungs-Liegeplatz unter Pinien im Canal de Jonction.

Alle Fotos dieser Seite: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

 

Dr. Peer Schmidt-Walther

Der königliche Canal du Midi

Auf dem blauen Band des Südens vom Mittelmeer zum Atlantik

„Und wie geht’s jetzt weiter?” Die erste Schleuse Écluse de Gua samt roter Ampel sorgt beim Bootsmann für einen gewissen Adrenalin-Kick, weil sie vollautomatisch ist. Andersherum gesehen: Hier muss die Bootsbesatzung beim Handanlegen „funktionieren”, weil es keine fremde Hilfe gibt.

„Immer mit der Ruhe”, scheint die steinalte Wassermühle am linken Ufer des Canal de la Robine nördlich von Narbonne zu suggerieren. Man könnte meinen, dass sie hier schon seit der Zeit steht, als die Stadt wichtigste römische Kolonie außerhalb Italiens war. Von hier aus wurde der Weinbau nach Frankreich gebracht.

 

Langersehnter Traum

Doch jetzt erst mal runter mit dem maximal erlaubten Acht-Kilometer-„Tempo” und entschleunigen! Bootsmann Marcel springt auf den kleinen Anleger und spielt den Schleusenwärter. Der ist nur ein grauer Kasten mit Knöpfen, dreisprachig, auch deutsch, beschriftet und darum kinderleicht zu bedienen: Es geht entweder nur „AUF” oder „AB”. Der Skipper dirigiert das Schiffchen mit langsamster Fahrtstufe behutsam in die ovale Schleusenkammer, stellt nach dem Anlegemanöver den Motor ab und wirft die beiden an Deck belegten Vor- und Achterleinen nach oben dem Bootsmann zu. Der greift sich die Enden, belegt sie beweglich mit nur einem Törn am Poller, hält fest und drückt schließlich den Bedienknopf. Schleusen-Theater oder eine geradezu akrobatische Ein-Mann-Show.  

Wie von Geisterhand schließt sich das hintere Tor. Sekunden später schießen meterhohe Wasserkaskaden gegen den Steven. Das sieht zwar beängstigend aus, ist es aber nicht, wenn man die Leinen in den Händen behält und mit dem aufsteigenden Boot verkürzt.

Bei drei Crew-Mitgliedern wären die Aufgaben optimal verteilt: einer fährt, einer ist für die Vor-, einer für die Achterleine zuständig. Im Törnführer heißt es denn auch, dass ein Zweier-Team schon sehr gut eingespielt sein müsse, um keinen Stress aufkommen zu lassen. Schließlich soll auch CLIPPER 42 noch 60 Berg-Schleusungen kratzerfrei überstehen: bei rund 180 Metern Höhenunterschied bis zum 120 Kilometer entfernten Zielhafen Castelnaudary. „Ihr geht auf convoyage”, wie uns in der le boat-Marina gesagt worden ist, „so nennt man hier eine Überführungsfahrt”.

Nach vierzehn „automatischen” Lifts mündet der malerisch von Robinien und Pinien gesäumte Kanal ‒ seit dem Passieren der einen Kilometer langen Aude-Flussstrecke verbindend Canal de Jonction geheißen ‒ in den Canal du Midi: langersehnt. Auch von dem norddeutschen Apotheker mit Segelboot, bei dem die Bordapotheke zusammengestellt worden ist: „Einmal auf dem Midi, das ist mein Traum!” Der mit 300 Jahren älteste und bekannteste befahrbare Kanal unseres Nachbarlandes Frankreich. 

 

Savoir vivre – Alltagsstress vergessen

Doch Achtung zwischen den Kilometern 168 und 169 ‒ an dieser von drei Brücken begrenzten Kanal-Kreuzung herrscht munterer Boots-Verkehr und die Sicht ist eingeschränkt. Also bitte keine waghalsigen Manöver und vor allem – immer schön mit der Ruhe. Das Handbuch warnt nicht zu Unrecht. Nur noch vier Kilometer bis Le Somail. Hier lässt sich’s pausieren: ein 400-Seelen-Dörfchen römischer Gründung, den direkt am Kanal liegenden Restaurants samt ihrem Mittelalter-Flair, das für die Kanal-Region auf Plakaten und Postkarten werbende Ensemble historischer Häuser, zusammengehalten von der weltbekannten Bruchsteinbrücke „Pont Vieux” in Eselsrückenform mit aufgesetzter Kapelle. Pierre Paul Riquet gab hierzu den Anstoß, als er den Ort zwischen 1672 und 1693 zu seinem Hauptquartier für die Kanal-Bauleitung auswählte. Hier kann man nach dem ersten Fahrtag festmachen und über Nacht bleiben. Vergessen sind Alltags- und erster Schleusenstress.  

Wie wär’s mit einem Einstieg in die französische Lebensart, dem Savoir vivre? Dazu bieten sich die Restaurants „Le Comptoir Nature” oder „L ’Ô à la Bouche” geradezu an. Während der Rotwein aus den nahen Weinbergen des Languedoc-Roussillon, dem bedeutendsten Weinanbaugebiet des Landes, in die Gläser gluckert, das Baguette zwischen den Fingern splittert, der kulinarische Klassiker der Region „Cassoulet”, ein weißer Bohneneintopf mit Würsten und Fleisch, serviert wird, träumen wir von Abenteuern, Romantik und Erholung. Warmer Mittelmeer-Wind umfächelt uns, Schwertlilien blühen am Ufer und Dutzende von Nachtigallen schlagen. Was kann schöner sein als so ein Törn im Wonnemonat Mai, noch außerhalb des Massenansturms.   

 

Geniale Leistung – châpeau!

Damals schon träumten die Römer von einer Wasserstraße zwischen Mittelmeer und Atlantik, um den stürmischen Atlantik zu umgehen und die Strecke zu verkürzen. Diese Vorteile nutzen auch heute noch viele Segler.

Pierre Paul Riquet, der ehemalige Salzsteuer-Einnehmer, ließ die 240 Kanal-Kilometer in nur 14 Jahren graben: von 12.000 Arbeitern, nur mit Schaufel und Schubkarren. Sieben Millionen Kubiktonnen Erde und Gestein wurden bewegt, 42.000 Platanen, Pappeln und Zypressen gepflanzt, 328 Brücken, Dämme, Aquädukte und 64 Schleusen gebaut. Eine unglaubliche Leistung in jeder Hinsicht, châpeau monsieur! Für seine geniale Leistung am „Canal Royale Languedoc”, dem „Königlichen Kanal im Languedoc”, wurde er schließlich von Ludwig XIV., dem „Sonnenkönig”, zum Baron geadelt. 1996 auch der Canal du Midi mit dem Titel „UNESCO-Weltkulturerbe”, da er „eine der außergewöhnlichsten Arbeiten des öffentlichen Bauwesens für Wasserbau der Moderne” darstellt, wie es in der Begründung heißt. 

Man erkannte schnell den wirtschaftlichen und militärischen Nutzen des Fluss- und Kanalsystems und baute es massiv aus. Im 19. Jahrhundert schließlich war ein Netz von 11.000 Kilometer Länge entstanden. Straßen- und Eisenbahnbau sorgten dann für einen jähen Bedeutungsverlust. Wofür per Boot eine Woche gebraucht wird, spult die Bahn in einer Stunde ab. Wie wir bei der Rückfahrt zum Auto nach Narbonne selbst erlebt haben.

Mit dem Wassertourismus in den 1960er Jahren jedoch gab es einen erneuten Aufschwung, so dass es heute wieder 8.500 Kilometer befahrbare Wasserstraßen in Frankreich gibt. Die auch wir jetzt mit Vergnügen nutzen. Führerscheinfrei übrigens. Davon profitieren inzwischen alle namhaften Bootsvermieter, sich am Kanal und in seiner Umgebung niedergelassen zu haben. Mit den meisten Marinas ist le boat vertreten, zu deren gewaltiger Flotte auch unser robuster elf Meter langer und vier Meter breiter schneeweißer CLIPPER 42 gehört.

 

Blaues Band und grüne Wege

Der zweite Kanal-Tag beginnt entspannt, denn bis zur angepeilten Übernachtungs-

stelle liegen nur 32 Kilometer vor uns mit gerade mal neun Schleusungen. Laut bordeigenem Handbuch „Canal du Midi” eine ruhig-entspannte Strecke.   

An Backbord grüßen – wir fahren schließlich durch die sonnenverwöhnte Provinz Midi-Pyrenäen ‒  schneebedeckte Berge herüber. Ein starker Kontrast, wenn man sich vor Augen hält, dass wir hier im Tal der Aude auf einem der schönsten Wasserwege Europas durch die Landschaften des Minervois und der Corbières mit ihren Wein-, Sonnenblumen-, Spargel- und Tomatenfeldern gleiten. Auch Wanderer und Radfahrer auf den ehemaligen Treidelpfaden, heute „Voie Verte” genannt, grüne Wege, genießen die Natur mit ihrer würzigen Luft, nicht ohne ein freundlich-fröhliches „Bon jour!” herüber gerufen zu haben. Schattenspendende Platanen-Alleen, wie man sie aus Filmen und von Fotos her kennt, überwölben den Kanal.

Auch Napoleon hatte viele weitere pflanzen lassen, um seine marschierenden Soldaten vor der brennenden Sonne zu schützen. Bäche und Flüsse werden durch Aquädukte überspannt, so dass man vom offenen Steuerstand, der Fly Bridge, tief hinab in das urwaldartige Dickicht schauen kann und auf dem Wasser übers Wasser fährt. Originell! Manchmal hängen Äste auch so tief und in den Kanal-Luftraum hinein, dass man die Köpfe einziehen muss, um nicht ausgepeitscht zu werden. Sich ducken sollte man immer auch bei Brückenpassagen, denn die Durchfahrtshöhe beträgt stellenweise nur 3,30 Meter. Vorfahrt hat übrigens immer der Talfahrer.

Dörfer wie Ventenac-en-Minervois mit seiner Kirche am Kanal-Ufer oder Paraza, das von seinem Château überragt wird, oder das lauschige La Redorte gleiten vorüber. Ansonsten ist die Strecke eine grüne Idylle, so wie sie viele Hausbootfahrer im Kopf haben. Weinproben bieten sich in dieser önologisch hochbewerteten Gegend an. Selbst wenn die flüssigen Landesprodukte verlockend auf den Schleusen angeboten werden, gilt doch auch am Ruder die Null-Promille-Grenze.

Von 12.30 bis 13.30 Uhr wird der 37 kW-Diesel zum Schweigen gebracht, weil die Schleusenwärter Mittagspause machen (Feierabend ist ab 1. Mai um 19 Uhr, vorher eine Stunde früher). Da fährt man eben, soweit man kommt – bis vor die nächste Schleuse. Auch gut für die Crew, die sich eine Suppe heiß macht und sie auf dem Sonnendeck genüsslich löffelt. So zum Beispiel bei Kilometer 150 vor der ersten Doppelschleuse Pechlaurier. Wer nach dem Süppchen noch Bewegung braucht, kann einen schnellen Fußmarsch in felsige Höhe unternehmen. Die Belohnung: eine wahrhaft prächtige Aussicht.

 

Schleusenkniffe und Naturliegeplatz

Bootsmann Marcel ist längst routiniert auch beim Festmachen in Schleusen mit Bedienung. Selbst bei über hundert Metern langen Vierer-Schleusentreppen wie zum Finale in Castelnaudary kein Problem für den angehenden Kapitän. Das äußerste Ende der Vorleine in der Hand, springt er an Land. Das sieht ganz so aus, als würde er das Boot in die geöffnete Schleusenkammer treideln. Die Leine schlingt er einmal locker um den vordersten Poller auf der rechten Seite und macht sie kurz fest.

Der Skipper wirft ihm schließlich die Achterleine zu, die genauso belegt wie die Vorleine und von ihm gehalten wird. Wenn der Schleusenwärter sieht, dass das Boot sicher liegt, lässt er das Wasser von oberhalb in der Schleuse strömen. Das Boot wird gehoben, und die Leinen müssen in gleichem Atemzug durchgeholt werden.

„Pas mal les Allemands!”, hört man immer wieder das Kompliment, „nicht schlecht, die Deutschen!” An einem Besenstiel flattert achtern die deutsche Flagge. Über ein paar französische Worte freuen sich die Schleusenwärter. Einer hat sogar seine Herkunft nicht verleugnet: „Isch bin ein Deutschländer aus der Palz!”

Ein anderer, auf der letzten Doppel-Schleuse des Tages l’ Aiguille, entpuppt sich mit seinen skurilen Metall-Skulpturen sogar als Künstler. Auf der Schleusenmauer lauert ein Krokodil in Lebensgröße. Unerschrocken, wie wir sind, hält uns das hölzerne Reptil nicht davon ab, für diese Nacht einen Natur-Liegeplatz südwestlich von Puichéric anzusteuern. Den finden wir bei Kilometer 134,5 rechts vor der Doppel-Schleuse von St-Martin in absoluter Grünlage und Stille – bis auf die ununterbrochen pfeifenden, schwätzenden und trillernden Spötter.

Hölzerne Poller am Rand des Treidelpfads zeigen an, dass wir hier absolut richtig sind. Auch, wie wir beim Kochen überlegen, um am nächsten Vormittag den ruhigen mittelalterlichen Ort mit seinen gewundenen Gässchen und dem Schloss aus dem 11. Jahrhundert zu Fuß zu erkunden. „Mal sehen”, sinniert Marcel, „vielleicht mit Weinprobe, Spargel- und Broteinkauf sowie Aufladen der Handys”.

Bald steht eine Schüssel dampfender Spaghettis auf dem Tisch im Salon, dazu eine würzige Tomatensauce und, wie sollte es sein, ein vollmundiger Roter aus der Region. Bei Sonnenuntergang schlendern wir durch endlose Weinfelder. Im Tiefschlaf fahren wir immer weiter …

 

Informationen

Der Canal du Midi („Kanal des Südens”) verbindet auf 240 Kilometer Länge Toulouse mit dem Mittelmeer bei Sète. Über den Bergsattel verläuft er zwischen den Pyrenäen und dem französischen Zentralmassiv. Von Toulouse aus führt er zunächst aufwärts bis zur Scheitelhaltung von Naurouze im Lauragais, dann abwärts in Richtung Mittelmeer nach Carcassonne. Hier ändert er seinen Verlauf nach Nordost bis Ost, erreicht Béziers, den Heimatort seines Erbauers Pierre-Paul Riquet, danach die Stadt Agde und mündet in den Étang de Thau. Nach Überquerung dieser Lagune erreichen die Schiffe, die den Kanal benutzen, die Stadt Sète und damit das Mittelmeer.

Der Kanal wurde 1681 fertiggestellt. Seine damalige Fortsetzung über Bordeaux zum Atlantik war der Fluss Garonne, später wurde der Canal latéral à la Garonne (deutsch: Garonne-Seitenkanal) erbaut. Ebenfalls später entstand eine direktere Verbindung zum Mittelmeer. Diese zweigt bei etwa zwei Drittel des Weges zwischen Carcassonne und Béziers in den Canal de Jonction ab und führt weiter durch den Canal de la Robine, an dem Narbonne liegt. Seit 1996 gehört der Canal du Midi zum UNESCO-Weltkulturerbe (nach Wikipedia).

 

Buchung

Le Boat, c/o Crown Blue Line, Theodor-Heuss-Straße 53-63, Eingang B, D-61118 Bad Vilbel, Telefon +49 (0)6101 55 791 75 · www.leboat.de

 

Literatur

(zur Vorbereitung empfohlen): Edition Maritim: Gewässerkarte Frankreichs (ISBN 3-89225-367-6), Binnengewässer Frankreichs (ISBN 3-922117-61-9), Hausbooturlaub Frankreich (ISBN 978-3-89225-663-2), Canal du Midi (ISBN 3-89225-172-X), Hausbooturlaub Canal du Midi (ISBN 978-3-89225-713-4);

unbedingt wichtig: Guide Fluvial/Kanalführer 07: Canal du Midi (ISBN 2-913120-38-5).

Ein Mann, zwei Leinen – erstes Schleusenmanöver.Ein Mann, zwei Leinen – erstes Schleusenmanöver.

Blick nach achtern: die Schleuse füllt sich zusehends.

Blick nach achtern: die Schleuse füllt sich zusehends.

 

Wohlverdient zum Feierabend: ein Schlückchen Roter.Wohlverdient zum Feierabend: ein Schlückchen Roter.

Schnurgerader Canal de Jonction.Schnurgerader Canal de Jonction.

Warten vor der ersten Schleusentreppe.Warten vor der ersten Schleusentreppe.

 

Festhalten: Das Oberwasser schießt nach unten!Festhalten: Das Oberwasser schießt nach unten!

Der Midi überquert einen tiefer gelegenen Flusslauf.Der Midi überquert einen tiefer gelegenen Flusslauf.

 

Der Kanal als Wasserbrücke über ein Seitental.Der Kanal als Wasserbrücke über ein Seitental.

Wahnsinn: am Horizont die schneebedeckten Pyrenäen!Wahnsinn: am Horizont die schneebedeckten Pyrenäen!

Hoch über dem Midi: das stolze Château von Paraza.Hoch über dem Midi: das stolze Château von Paraza.

 

Pause mit Auslauf und -guck vor dem Steilufer von Pechlaurier.Pause mit Auslauf und -guck vor dem Steilufer von Pechlaurier.

Gedränge in der Kammer einer Schleusentreppe.Gedränge in der Kammer einer Schleusentreppe.

 

Am Sportbootanleger vor einer Schleuse.Am Sportbootanleger vor einer Schleuse.

Über einer langen Talbrücke im allgegenwärtigen Grünen.Über einer langen Talbrücke im allgegenwärtigen Grünen.

Lehmiges Steilufer an Steuer-, Treidelpfad an Backbord.Lehmiges Steilufer an Steuer-, Treidelpfad an Backbord.

 

Der Canal am Rande einer sanften Hügelkette.Der Canal am Rande einer sanften Hügelkette.

Die westliche Schleuseneinfahrt mitten in der Altstadt von Carcassonne.Die westliche Schleuseneinfahrt mitten in der Altstadt von Carcassonne.

 

Die kanadische Skipperfrau hält ihren Steuermann an langen Leinen.Die kanadische Skipperfrau hält ihren Steuermann an langen Leinen.

Boots-Gedränge in einer Vierfach-SchleusentreppeBoots-Gedränge in einer Vierfach-Schleusentreppe.

 

Skipper PSW grüßt aus einer der Canal-typischen Oval-Schleusen.Skipper PSW grüßt aus einer der Canal-typischen Oval-Schleusen.

Letzte Schleuse der Reise: Castelnaudary.

Letzte Schleuse der Reise: Castelnaudary.

Das hübsche Städtchen Castelnaudary voraus. 

Das hübsche Städtchen Castelnaudary voraus.

Eine Bootscrew winkt dem Fotografen fröhlich zu.

Eine Bootscrew winkt dem Fotografen fröhlich zu.

Santé auf die rundum gelungene Reise auf dem legendären Canal du Midi

Santé auf die rundum gelungene Reise auf dem legendären Canal du Midi.

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