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Idyllischster und kleinster Fischereihafen Gräsgardshamn an der Südostküste.  Idyllischster und kleinster Fischereihafen Gräsgardshamn an der Südostküste.

Fotos dieser Seite: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

 

Dr. Peer Schmidt-Walther

Öland zur Mittsommernacht

Bezaubernde Schwedische Königsinsel

Welcher Ostseefahrer kennt es nicht, das markante Leuchtfeuer Ölandsgrund weit draußen vor der Südspitze der zweitgrößten schwedischen Insel? Dort, wo jedes Schiff – je nachdem aus welcher Richtung es kommt – eine ziemlich scharfe Kursänderung nach Backbord oder Steuerbord vornehmen muss.

Spätestens dann, wenn der Lange Jan oder der Lange Erik winken, packt jeden Relingsgast der Wunsch, auch mal hinter die Küsten-Kulisse zu sehen und seinen Fuß auf die Insel Öland zu setzen. Ihre 127 Kilometer Länge auf nur 16 Kilometer Breite haben es in und auf sich.

 

Wohlig-warmes Gefühl

Nur eine entspannte Nacht auf der Stena-Fähre SKANE und viereinhalb stressfreie Autostunden vom südschwedischen Hafen Trelleborg ‒ und man ist da. Das heißt noch nicht ganz. Zuvor muss man noch die sechs Kilometer lange Brücke zwischen Kalmar auf dem Festland und Färjestaden bewältigen, dem früheren Fährhafen. Vor uns liegt die Insel: was für ein Anblick. Ausgebreitet wie ein schmales grünbraunes Tischtuch.

Wie Wegweiser dorthin die hölzernen Bockwindmühlen am Straßenrand. 2000 solcher Statussymbole gab es hier mal zum bäuerlichen Getreidemahlen für den Eigenbedarf, liest man staunend. 400 solcher Denkmäler sind zum Glück noch erhalten geblieben. Eine historische Augenweide im Gegensatz zu den aus dem Boden schießenden hypermodernen Windparks unserer Breiten.  

Gemütlich geht es auf der Windmühlen-Insel zu, also fährt man auch gemütlich Auto. Das ist sehr praktisch, weil man dann auch viel sieht: die den Straßenrand säumenden, alten Vierseit-Gehöfte mit ihren bunt herausgeputzten und von lokalen Kalksteinplatten begrenzten Vorgärten. Über allem flattert stets eine blau-gelbe schwedische Nationalflagge. Eine freundliche Begrüßung. Eh man es so recht begreift, macht sich ein wohlig-warmes Gefühl breit. Irgendwie ist der ganze Festlands-Stress schon weit, weit weg.

 

Durch das Heidemeer nach Süden

Da wir noch früh dran sind, wollen wir den restlichen Tag nutzen. Wir lassen uns in einer guten halben Stunde nach Mökkelmossen – was für ein hübscher Name! – ins Innere von Ölands Süden treiben. Und fahren erst mal auf dem bis zu 57 Meter hohen (Grenz-)Strich: zwischen dem fruchtbaren Morbylänge-Tal, früherem Meeresboden am Kalmarsund, und der nach Osten abkippenden Kalksteinplatte.

Bei Resmo muss man links abbiegen und kommt sich bald vor wie in Sibirien oder in der nordschwedischen Fjäll-Landschaft. Wir sind auf dem Store Alvaret, einer verkarsteten Heidelandschaft, über die gnadenlos der Wind pfeift. Kleinwüchsige, geduckte Bäume und Sträucher dominieren das Bild dieser steppenartigen Trockenzone aus Kalkstein, Schiefer und Sandstein. In die ist jedoch der, je nach Wasserstand, größte See der Insel eingebettet, das Heidemeer. Ein Pfad führt über nackten Kalkstein und eine dünne Bodenschicht durch diese scheinbar unberührte Oase. Mit 26.000 Hektar Fläche, so groß wie 43.300 Fußballfelder, ist dieses Alvar ‒ „alv” ist eine sterile Schicht unter der Muttererde ‒ nicht nur das weltgrößte, sondern steht auch als Welterbe unter UNESCO-Schutz. Erstaunlich, aber das natürliche und kulturelle Umfeld sind ein Ergebnis von rund 6000 Jahren Weidewirtschaft, deren Spuren in Form von Fundamenten, Gräbern und Burgen bis heute sichtbar sind.

Geprägt haben den Alvarboden intensive Weidewirtschaft, mildes Klima, weiches Kalkgestein und Menschen. Beackert oder gedüngt aber wurde das Gebiet nie. Die UNESCO definiert es als „Kulturerbe”. Nur gänzlich unberührte Gebiete bekommen das Prädikat „Naturerbe”. 1985 wurde vom Welterbekomitee entschieden: „Das südliche Öland ist ein einzigartiges Beispiel für die Ansiedlung des Menschen, bei der die unterschiedlichen Landschaftstypen auf einer einzigen Insel auf optimale Weise genutzt werden”. Wo die Bodendecke etwas dicker ausfällt, gedeihen bis zu 34 Orchideenarten wie Knabenkraut oder  das nur hier vorkommende Öland-Sonnenröschen.     

 

Überragend: Der Lange Jan

Am Rande des Alvar, dort wo sich sattgrüne Küstenwiesen zur Ostsee ausstrecken, ziehen sich gepflegte Straßendörfer hin, deren Wurzeln bis ins Mittelalter reichen.

Verpassen sollte man nicht die Abfahrt bei Gammalsby. Dort zweigt links ein Weg ab zum „größten und idyllischsten Insel-Fischerhafen Gräsgardshamn”, wie es im Prospekt heißt. Wenn man Glück hat, kann man zwischen den windschiefen roten Holzhütten auch frischen Fisch ergattern.

Von der seit Gustav Wasa (1496 bis 1516) königlichen Domäne Ottenby steuert man fünf Kilometer direkt nach Süden, mitten durch Schaf- und Rinderherden, das größte Gräberfeld aus der Eisenzeit. Zwei gewaltige Runensteine, die „Kungstenen”, markieren die Lage einer um 415 n. Chr. stark besiedelten Hafen- und Fischersiedlung. Die Szene wird überragt vom „Lange Jan”, dem markanten 42 Meter hohen rot-weißen-Leuchtturm an der Südspitze Södra Udde, einem Naturschutzgebiet mit Rastplätzen für Zugvögel und Vogelwarte. Bei mehr Zeit sollte man unbedingt aufs Rad oder Schusters Rappen umsteigen, wozu wie überall auf der Insel ein ausgedehntes Netz von Rad- und Wanderwegen einlädt.

Nur eine halbe Auto-Bummelstunde nördlich liegt Vickleby, an dessen Kirchturm man sich orientieren kann. Am Kalevisten-Runenstein an der Küste weniger. Der ist zwar bedeutend, aber trotz seinem Attribut, der größte zu sein, gerade mal mannshoch. Er erzählt in Stein gemeißelt die Geschichte eines dänischen Seehelden.

Öland, auch „Insel der Steinmonumente” genannt, kann mit über 13.000 archäologischen Fundstätten glänzen. Die sind auf die Besiedlung der Insel seit 7000 v. Chr. zurückzuführen, als Wildbeuter durch die Wälder streiften. Erst um 4000 v. Chr. begann man schließlich mit dem Ackerbau. Traditionell werden die Flächen durch Kalksteinmauern eingefasst.    

Von 400 bis 550 n. Chr. lebte hier sogar ein germanischer Volksstamm, die Variner. Schon zur Zeit der Völkerwanderung verzogen sie sich aber.

 

B & B – alles öko mit Kunst

Bei Susanne Elsrud kehren wir für zwei Tage ein, hart am Rand des Vickleby Alvar. Überraschung: ihre weißen Häuser, hinter denen man einen kleinen Bauernhof vermuten könnte. „Hier”, erklärt sie, „hat mein Vater, ein Künstler, gelebt und gearbeitet.” Einige seiner Skulpturen schmücken den Vorgarten, Bilder die geschmackvoll ausstaffierten hellen Innenräume. Susanne, ehemalige Journalistin, hat ein genbedingtes Händchen für Gestaltung, und ihr Lebenspartner als Maler das handfeste für Farben. Doch von irgendetwas muss man leben auf der Insel. Tourismus bot sich für die Beiden an, so dass sie sich entschieden, das ehemalige Atelier zu einem kleinen Einraum-Ferienhaus aus- und umzubauen. B & B, Bed and Breakfast mit Familienanschluss. Ein echter Treffer! 

Letzte Sonnenstrahlen lassen den Rotwein in den Gläsern aufglühen, während der Blick durch die deckenhohen Fenster über den vor lauter Wassersternen glitzernden Kalmarsund schweift, zumindest ausschnittsweise. Ein erstes Mitsommer-Feuerwerk zerplatzt am pink-rot-orange marmorierten Himmel. Wir sitzen sozusagen

in der ersten Reihe, während sich die Sonne vor ihrem Erden-Publikum in Pose wirft. Angekommen!

Frühstück im Wohnzimmer bei gemütlich knisterndem Kaminfeuer und einem Büffet, dessen farbenfrohe Üppigkeit einem schier die Sprache verschlägt. „Alles öko”, betont Susanne, „und die Marmeladen natürlich selber gemacht”. Am blauen Himmel schiebt der hier allgegenwärtige Wind dicke weiße Wolkenballen vor sich her. Zeit, um sich bei goldgelbem Rührei mit Speck Gedanken über das Tagesprogramm zu machen, denn wir wollen so viel wie möglich sehen.

Färjestaden, Ölands „Metropole”, wo tatsächlich noch eine alte Fähre unterhalb der 42 Meter hohen 1972 eröffneten Kalmarsundbrücke dümpelt, residiert Lotta Engelholm. Die Chefin von Ölands Turistbüro mit Hamburg-Erfahrung versorgt uns reichlich mit mehrsprachigem Karten- und Infomaterial.  

 

Öland-Krimi mit royalen Kühen

„Ab nach Norden!” lautet die Devise für heute. Auf der Straße 136 bis kurz vor Borgholm, dann links in die Büsche. Bis voraus Trümmer auftauchen und uns bald zu neuen Erlebnissen verhelfen. Zur Recherche gehört natürlich auch der Besuch von Solliden, dem königlichen Sommerschloss seit 1906 etwas südlich des Städtchens Borgholm mit dem gleichnamigen Schloss. Das brannte 1806 aus und ist nur noch als dunkle Ruine zu bewundern.

Unser Abstecher dorthin hatte „kriminelle” Folgen. „So was haben wir hier auch noch nicht erlebt”, meinte am übernächsten Tag Kriminalkommissarin Anneli Nielsson von der königlichen Polizei in Visby, als sie die „Anzeige gegen Unbekannt” aufnahm, was auf Öland zeittechnisch nicht ging.

Hintergrund: Während wir uns Solliden ansahen, gab es eine tierische „Zusammenrottung” auf dem öffentlichen Parkplatz. Eine Horde Kühe, wahrscheinlich von ihrer Weide getürmt, tat sich gütlich an unserem Auto und schleckte es nach Art einer „natürlichen” Waschanlage genüsslich ab, so dass Frontscheibe und Motorhaube nur noch stumpf in der Sonne glänzten. Nicht nur das: Einzelne Tiere versuchten sogar den Lack abzuknabbern, und ein Scheinwerfer wurde blind gescheuert.

Mehrere Schlossbesucher ergötzten sich an dem Schauspiel, trauten sich aber nicht, die gewichtigen Tiere zu verjagen. Niemand konnte vermuten, dass unter den weichen Zungen auch harte Zähne stecken. Die Spuren dieser „großen Leidenschaft” für ein Vehikel aus Stralsund, vor 200 Jahren noch zu Schwedisch Pommern gehörend, sind jetzt noch unübersehbar.

 

Grüße an den Langen Erik

Um ein Erlebnis reicher machen wir uns wieder auf zur Inselerkundung. An gemütlichen Badeorten vorbei mit kleinen Sandstränden schlängelt sich die Straße nach Norden. Hinter einem Küstenörtchen mit dem in unseren Ohren so nett klingenden Namen Byxelkrok stoßen wir auf die vom Botaniker Carl von Linné so benannten „Neptuni akr”, zu Deutsch „Neptuns Felder”: ein Naturschutzgebiet aus gewaltigen Kalksteinplatten mit schier endlosen Geröllbänken, die von blauen und gelben Blumen in Landesfarben übersät sind. Steintürmchen aufzuhäufen ist hier die einzige, aber offensichtlich sehr beliebte touristische Unterhaltung, um ein Stück Erinnerung an dieser Küste zurück zu lassen. Wie einst die Wikinger auf dem Deich ihre schiffsförmigen Gräber, im Fachjargon Schiffssetzungen genannt.

Norra udde, Ölands northern most lands end, die äußerste Nordspitze. Gekrönt natürlich von einem prächtigen Leuchtturm auf einer von Grün umwucherten Halbinsel an der tief eingeschnittenen Bucht Grankullaviken, einem mittelalterlichen Flottenstützpunkt.

„Lange Erik” heißt der Schwarz-Weiß-Gestreifte, und wir können ihm Grüße von seinem rot-weiß geringelten Kollegen Jan von södra udde im tiefen Süden bestellen. Draußen ankert ein deutscher Küstenfrachter, um an der noch belegten Mini-Pier im Dörfchen Grankulla später Kalkstein zu laden.

 

Zwischen Trolleichen und Museijärnväg

Gerade mal ein paar Küstenkilometer um die Ecke wird es märchenhaft: im Trollskogen, ein von Sturm gebeutelter und gebeugter Nadelwald mit von Efeu überwucherten Stämmen, die über 200 Jahre alt sind und die Fantasie beflügeln. In diesem bezaubernden naturgeschützten Fleckchen Erde zu wandern ist ein Muss, wobei man die hier beheimateten trolligen Waldgeister im Genick zu spüren glaubt. Ob sie auch an der Strandung des Schoners SWIKS schuld waren, dessen hölzernes Spantengerippe 1926 auf den Strand geworfen wurde? Nicht nur die ältesten Bäume Ölands, die Trolleken oder zu Deutsch Trolleichen, sind hier zu Hause. Auch 155 verschiedene Flechten samt ornithologischen Raritäten wie Fichtenkreuzschnabel, Schwarzspecht und Weidenmeise. Vertiefen kann man seine Kenntnisse in den ‒ übrigens besonders für Kinder ‒ methodisch einfühlsam aufgemachten Museumshüttchen.

Sogar Eisenbahnromantik kann man im Sommer hier genießen, wenn auf ein paar Kilometern verbliebenen Schmalspurgleisen eine schnaufende und dampfende Waldeisenbahn, die „Museijärnväg”, durchs Gehölz rumpelt und nicht nur bei Nostalgikern kindliche Freude aufkommen lässt. 

 

Öland – göttliche gute Laune

Badepause hinterm Wald an dem um diese Zeit noch einsamen Dünenstrand der Bödabukten. Das Wasser ist noch frisch, aber der Blick über die naturbelassene Halbmondbucht atemberaubend. Ebenso die an der Westküste aufragenden Rauken von Byrum. Die freistehenden von der Ostsee bizarr ausgemeißelten Steinsäulen sind ein klares Zeichen dafür, dass Öland sich hebt, weil der niederdrückende Gletscher-Panzer der letzten Eiszeit vor 10.000 Jahren abschmolz.

Durch betörend duftende Fliederhecken-Spaliere führt der Weg nach Süden bis Norra Mökkleby, wo die gemütliche Landstraße rechts abzweigt und einen zehn Kilometer langen Querschnitt durch die Insel zieht bis nach Färjestaden und zu unserem Ziel Vickleby. Unterwegs nehmen Dutzende von Windmühlen, manchmal wie bei Lerkaka im Siebenerpack hintereinander, die Parade ab.

Wieder zu Hause in „unserem” B&B. Ein weiterer traumhafter Inseltag, der nach mehr lechzt. Der glühende Sonnenuntergangshimmel über dem friedlichen Kalmarsund macht den Abschied bis zum nächsten Mal nicht gerade leicht. Später lächelt der Vollmond milde ins rotweinselige Atelierhäuschen. Irgendwo haben wir mal gelesen, „dass der liebe Gott sehr gute Laune gehabt haben muss, als er Öland erschaffen hat”.

 

Informationen

www.oland.se · lotta.engelholm@oland.se (Lotta spricht Deutsch); sie schickt auf Wunsch auch Broschüren und Karten zu.

Lärkan B&B: susanne.elsrud@gmail.com · Telefon 0046-736982418 (Susanne spricht etwas Deutsch, viel besser Englisch).

45.000-Tonnen-Fähre VISBY vor dem Auslaufen am Anleger.

45.000-Tonnen-Fähre VISBY vor dem Auslaufen am Anleger.

Einsame Straße zum Hafen Gräsgardshamn.Einsame Straße zum Hafen Gräsgardshamn.

 

Vor der Küstenwiese bei Gräsgardshamn tummeln sich Schwäne auf der Ostsee.Vor der Küstenwiese bei Gräsgardshamn tummeln sich Schwäne auf der Ostsee.

Leuchtturm Langer Jan an der Südspitze Ölands.Leuchtturm Langer Jan an der Südspitze Ölands.

Eine der 400 Insel-Mühlen bei Färjestaden.Eine der 400 Insel-Mühlen bei Färjestaden.

 

Idylle vor der heutigen Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie. Idylle vor der heutigen Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie.

Das Bed & Breakfast-Künstlerhaus bei Vickleby.Das Bed & Breakfast-Künstlerhaus bei Vickleby.

Reichhaltiges Bed & Breakfast Büffet am knisternden Kamin.Reichhaltiges Bed & Breakfast Büffet am knisternden Kamin.

 

Typische Kalksteinmauer zwischen zwei Besitzungen.Typische Kalksteinmauer zwischen zwei Besitzungen.

Die Ruine Borgholm, ehemalige Sommerresidenz der schwedischen Königin Victoria.Die Ruine Borgholm, ehemalige Sommerresidenz der schwedischen Königin Victoria.

Runensteine mit Königsgräbern der historischen Wikingersiedlung von Ottensby.Runensteine mit Königsgräbern der historischen Wikingersiedlung von Ottensby.

 

Von Algen überwuchertes Kalkstein-Küstenplateau von Neptuniakr im Nordwesten.Von Algen überwuchertes Kalkstein-Küstenplateau von Neptuniakr im Nordwesten.

Der kilometerlange weiße Dünenstrand der Bödabukten im Nordosten.

Der kilometerlange weiße Dünenstrand der Bödabukten im Nordosten.

Leuchtturm Langer Erik an der Nordspitze Ölands.Leuchtturm Langer Erik an der Nordspitze Ölands.

Typische durch Meereserosion geschaffene Raukar von Byrums im Nordwesten.Typische durch Meereserosion geschaffene Raukar von Byrums im Nordwesten.

  Die sieben Windmühlen von Lerkaka.Die sieben Windmühlen von Lerkaka.

Knorrige Korkeiche im Naturreservat Trollskogens.

Knorrige Korkeiche im Naturreservat Trollskogens.

Uralte Kiefer im Naturreservat Trollstigen im Nordosten.

Uralte Kiefer im Naturreservat Trollstigen im Nordosten.

Sonnenuntergang über dem Kalmarsund vom Ferienhaus aus gesehen.Sonnenuntergang über dem Kalmarsund vom Ferienhaus aus gesehen.

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