Frachtschiffreise 

 

Ausgabe 6/2013 

hr

SANTA ROSA im Hamburger Hafen.SANTA ROSA im Hamburger Hafen.

 

Dr. Peer Schmidt-Walther

Kurs Südamerika

Wecken nicht bestimmte Namen oder Begriffe Sehnsüchte in uns? Besonders dann, wenn der Winter vor der Tür steht und man sich nach Sonnenwärme sehnt? Die mit Südafrika-Motiven bemalte IC-Lok vor dem Zug nach Hamburg bildet den Auftakt zu einer langen Reise in den Sommer. Nicht ganz der geplante Kurs, wohl aber in die richtige Temperaturzone.

„Denn man Tschüß, schöne Weihnachten und guten Rutsch!, ruft mir der fröhliche Mann hinterher. Genau so freundlich ist seine Identitätskontrolle am Gate des Burchardkais verlaufen: Zettel ausfüllen, Ausweischeck, Abgleich mit der Bordliste: fertig. Am Tor wartet schon ein Terminalbus, der mich durch die Containergebirge kurvt. Schließlich Stopp neben einer roten Wand mit aufgemalten weißen Riesenlettern HAMBURG SÜD. Dahinter stecken rund 150 Jahre Reederei-Tradition. „SANTA ROSA, wir sind da!, sagt der Fahrer knapp und wünscht eine gute Reise. 

 

Mini-Suite, das neue Zuhause

Neben der Gangway ein dunkelhäutiger Seemann im Hamburg-Süd-Overall: „Do you need any help?, fragt er, nachdem ich mich als neuer Passagier vorgestellt habe und er meinen Rucksack bemerkt hat. Kaum – nach atemberaubenden 55 Steilstufen – an Deck, kommt ein junger Mann auf mich zu: „Jan Dlugosch, ich bin der Zweite Offizier, begrüßt er mich strahlend, „herzlichen willkommen an Bord!

Endstation Deck G, ganz oben und direkt unter der Brücke. „Owner day room steht neben der Tür, hinter der ich die nächsten vier Wochen zu Hause sein werde. „Das hier ist die einzige Kammer auf diesem Deck, erklärt der Chief mate und öffnet eine echte „Mini-Suite. 

 

Und Tschüß Hamburg!

Weit schweift der Blick von meinem Deck über Hamburgs abendlich beleuchtete Schokoladenseite mit Blankenese und Landungsbrücken. Schiffe laufen aus und ein und wirken aus meiner 37-Meter-Höhe geradezu spielzeugklein.

Eine Stunde nach Plan fängt der Diesel, zischend von Pressluft gestartet, an zu grummeln und SANTA ROSA drückt sich langsam von der Pier ab in den schwarzen Strom. Tschüß Hamburg und Kurs Südamerika! Rund 14.000 Kilometer quer über den Atlantik mit Äquatorpassage. Das verspricht eine Traumreise zu werden, allerdings nicht auf einem Traum-, sondern auf einem hochmodernen Arbeitsschiff. Wenn mein Bekannter Dr. Ulrich Schrader, bekennender Frachterreise-Fan, in Antwerpen zusteigt, sind wir nur ganze zwei Passagiere auf dem 300 Meter langen Schiff.

 

Noch mal genüsslich umdrehen

Gegen vier Uhr dreißig blitzt es in mein Schlafzimmer. Das kann nur das Leuchtfeuer von Helgoland sein. Die Kulisse bilden hell erleuchte Frachter vor Anker. Nordwest-Wind orgelt um die Aufbauten, Regen peitscht das Schlafzimmerfenster. Irgendwie gemütlich. Da bleibt nur eins: das Frühstück ausfallen lassen und sich noch mal genüsslich umdrehen.

Der Wind hat auf 25 bis 30 Knoten, etwa sieben bis acht Windstärken, zugenommen, erste Gischtfahnen fliegen übers gewaltige Vorschiff. Kleine Kümos haben richtig mit der See zu kämpfen. Man darf nicht vergessen, dass es die Hoch-Zeit der gefürchteten November-Stürme ist. Doch die mächtige SANTA ROSA liegt wie ein Brett und schüttelt sich manchmal nur unwillig beim seitlichen Anprall der Wellen. An Deck hat man seine Mühe, sich gegen den Wind zu stemmen.

Nach der Coffee time um 15.30 Uhr bittet der Dritte Offizier Nicolas Inan (31), ehemaliger Oberleutnant zur See der Deutschen Marine, ins Ships office zur Sicherheitseinweisung: „Das ist laut IMO innerhalb von 24 Stunden Pflicht für alle neu an Bord Gekommenen. Inzwischen heizt sich die Sauna auf, die zum anschließenden Entspannungsschwitzen einlädt. „Wir lassen Ihnen auch gern Meerwasser in den Pool – zum Abkühlen, bietet der Dritte lachend an.

 

Letzte Chance zum Beinevertreten

2.30 Uhr: Das neun Decks hohe Deckshaus beginnt, sich leicht zu wiegen – wir sind wieder auf See. Und zum Frühstück vor der englischen Kreideküste, die von der kurz hervor lugenden Sonne leuchtend weiß angestrahlt wird.

Im Schritttempo schiebt sich der 93.400-Tonner in den Hafen, wird von Schleppern im Zeitlupentempo gedreht und ist um 13.20 Uhr am Quai Atlantique fest. Früher als geplant. Das bedeutet mehr Landgang. „Bis morgen früh um sechs, dann laufen wir aus, gibt uns Kapitän Thomas Berndt mit auf den Weg. Letzte Chance, sich an Land die Beine zu vertreten.

Er hat es arrangiert, dass wir schon um 15 Uhr mit dem Reederei-Agenten in die Stadt fahren können. Ungehindert durch Kontrollen chauffiert er uns ins Zentrum. Le Havre, der Hafen, überrascht durch seine durchweg moderne Gestaltung, nachdem die Stadt im Zweiten Weltkrieg durch englische Luftangriffe, die den deutschen Besatzern galten, dem Erdboden gleich gemacht wurde.

 

Wachfreie Einladung

Überraschung des Tages: der Pool ist gefüllt. Nach der 75 Grad-Sauna gehts zum Abkühlen in die 13 Grad „warme“ Biskaya. Uli schüttelt sich, als ich mich – wie er meint „todesmutig – ins Becken plumpsen lasse. Ein Wellenbad der besonderen Art. Er interessiert sich mehr für die aufgewühlte Hecksee, über der sich ein malerischer Regenbogen mit Dopplereffekt wölbt. Es scheint, als ob es langsamer wärmer wird. Meint der Dritte: Wenn man denn eine windstille Ecke finden könnte ...

Die zweite Überraschung des Tages: ein Anruf von Jan Dlugosch: „In einer Stunde sind Sie eingeladen zum Bier-call. Whow! Da sitzen die wachfreien Offiziere, Polen und Deutsche, am Bar-Tresen versammelt. Dlugosch in der Rolle des Keepers, der gleich ein frisch gezapftes Pils vor uns abstellt. Die Unterhaltung kommt schnell in Gang, im Mikrokosmos Schiff unter kommunikativen Seeleuten kein Problem.

Sechs Tage nach Le Havre: Land in Sicht. Der „Heilige Anton schält sich aus dem Dunst: die westlichste der Kapverdischen Inseln Santo Antao auf 17 Grad Nord und 25 Grad West, wie Uli mit dem Sextanten bis auf eine Seemeile genau ermittelt hat.

 

Magische Linie überquert

Kurz nach 4 Uhr in der Frühe, 4.000 Seemeilen oder 14 Tage von Hamburg entfernt: Neptun kommt an Bord – allerdings nur auf dem Display des Navigations-Computers: 0 Grad, 00 Minuten, 003 Sekunden Süd, 31 Grad, 37 Minuten, 516 Sekunden West zeigt er an. Der Äquator, Breitengerad Null, wird passiert, die magische imaginäre Linie zwischen Nord- und Südatlantik. „Sieh zu, dass es nicht rumpelt., rate ich dem Zweiten im Scherz.

Das Ereignis soll gefeiert werden: am Samstagabend mit einem zünftigen Open-air-Grillabend unter dem legendären Sternbild vom Kreuz des Südens. Schon jetzt, am Vorabend, klingen wehmütige Gitarrenklänge aus dem Aufenthaltsraum der Kiribati-Crew.

 

Knoblauchdüfte vor BBQ

Land in Sicht am dritten Tag nach den Kapverden und noch mal Handy-Kontakt, aber wesentlich preiswerter: um 16 Uhr voraus im Dunst die kleine brasilianische Inselgruppe Fernando da Noronha, von weißen menschleeren Traumstränden gesäumt.

Nur noch rund 200 Seemeilen sind es von hier bis zur Küste des Subkontinents Südamerika.

Basstölpel und Fregattvögel begleiten uns in elegantem Segelflug und kommen ohne Scheu bis auf wenige Meter ans Schiff heran. „Ansonsten gibts hier anscheinend wenig Leben im Wasser, zieht Uli das Fazit aus seinen täglichen Beobachtungen auf der Back, „offenbar leer gefischt oder unsere Knoblauchdüfte haben alles verjagt, nachdem auch das Vogelgeschwader so urplötzlich abgedreht ist, wie es aufgetaucht ist.

 

Wal-Explosion an Backbord

Das „Bergfest ist gelaufen, und wir bekommen am ersten Tag im Südatlantik eine weitere Stunde geschenkt – zum Ausschlafen am Sonntag, der wieder mit einem strahlend blauem Himmel und tintenblauer ruhiger See startet.

Chief Mariusz Szymanek genießt den Ruhetag in seiner Hängematte. Bis die See an Backbord zu explodieren scheint und sich ein Buckelwal – der erste dieser Reise – aus dem Wasser katapultiert und mit der Fluke winkt. „Sieht aus, meint der Zweite trocken, „als würde eine Mine explodieren. Aus dem Regendunst schält sich zur Kaffezeit Cap Frio, rund 160 Seemeilen nördlich von Rio. Erster Blickkontakt mit dem südamerikanischen Kontinent.

 

In the middle of nowhere

Enttäuschend der Ausblick am Morgen – statt Rios Zuckerhut nur pottendicker Nebel bei 19 Grad, Wasser 18. Ursache: Sich allmählich erwärmende Luft trifft auf einen kühlen Strom. Nordsee im Herbst. Hier läuft es jahreszeitlich anders herum: So startet das Südhalbkugel-Frühjahr. Kap Frio – der Name steht für die gegenwärtige Temperatur.  

Um 8.30 Uhr schert ein Boot heran – an Bord klettert eine junge Frau Ende Zwanzig, unsere Lotsin mit flottem Pferdeschwanz. Zwei Stunden schlängelt sich SANTA ROSA durch die Fahrrinne – an Back- und Steuerbord von idyllischen Palmeninseln mit weißen Traumstränden gesäumt –, bis voraus ein großes Erzverlade- und ein kleineres Containerterminal auftaucht. Zwei Schlepper bugsieren den Frachter an die Pier.

„11.00 Uhr: fest in Sepetiba, schreibt der Dritte ins Schiffstagebuch. Und die Sonne zeigt sich wieder, so dass die Quecksilbersäule in den Mitte-Zwanziger-Bereich klettert. Als sich die Lotsin verabschiedet, sagt Kapitän Berndt anerkennend: „Die hat einen gut Job gemacht”. Dann zeigt er wissend in die Runde: „Hier sind wir sozusagen in the middle of no-where, grinst er, „aber etwas weiter gibts ein paar hübsche Restaurants am Küstenweg.  

 

Traumstrand mitten in der Stadt

„Carpe diem, nutzen wir also den Tag”. freut sich Uli auf den Landgang. „Shore leave expire: 20.00 h, verkündet die Tafel auf dem Upper deck – wir haben Zeit bis 20 Uhr.

Bus Nummer eins fährt für umgerechnet einen Euro nach Guarujá. Die Badehosen sind natürlich eingepackt.

Hinter einer Hochhauskulisse mit palmengesäumter Promenade nur noch blendend weißer feiner Strand, gespickt mit bunten Sonnenschirmen und tiefblaue See. Ich kann nicht anders, als mich bei 28 Grad im Schatten in die schäumende Südatlantik-Brandung zu stürzen und nur noch zu genießen.

 

Entdeckungen im Centro Historico

Hinter dem Gate des nächsten Hafens Paranagua besteigt man am besten ein Taxi für zwölf Real „down town. Per Bus dauert es länger, kostet aber nur einen Real. Am besten, man lässt sich am Busbahnhof, Rodoviario, absetzen.

Was man hier alles tun kann? Zum Beispiel eine Parade auf Hochglanz polierter Oldtimer abnehmen, E-mails im Seamans Club checken, über den Fischmarkt bummeln, über das reichhaltige, exotische Angebot staunen und sich schließlich in einer Kneipe an seiner Rückseite niederlassen. Bei kühlem Skol-Bier und leckeren Camaroes, Krabbenbouletten, mit scharfer Sauce. Man möchte mit Goethe sagen: „Verweile Augenblick, du bist so schön”.

An Steuerbord zeichnet sich am dritten Tag um Mitternacht die Küste von Uruguay mit der illuminierten Hauptstadt-Skyline von Montevideo ab. „Das Haus in Montevideo von Curt Götz kommt mir in den Sinn. Aber auch die ADMIRAL GRAF SPEE. 

Irgendwo fünf Seemeilen links von der Hafeneinfahrt warnen Tonnen vor den letzten Resten des deutschen Kreuzers. Am 13. Dezember 1939 gab sein Kommandant, Kapitän zur See Langsdorf, das Kommando zur Selbstversenkung, nachdem das damals neutrale Uruguay von den Engländern, die vor der La Plata-Mündung bereits mit drei Kreuzern lauerten, gezwungen wurde, das Kriegsmarine-Schiff nicht länger unter seinen Schutz zu stellen. Jetzt werden Teile gehoben und in einem Museum in Montevideo ausgestellt.

Nach elf Stunden Revierfahrt durch den Mündungstrichter des Rio de la Plata macht SANTA ROSA in Buenos Aires fest. Wir bleiben noch eine Nacht an Bord und ziehen um – ins Hotel.

 

La Boca – Heimat des Tangos

Am nächsten Vormittag geht es in die argentinische Hauptstadt der „guten Luft. Wir haben einen ganzen Tag Zeit. Das nächstliegende Ziel: La Boca. Grellbunte Häuser und Hütten säumen die berühmte Straße El Caminito. Ein Touristenmagnet ersten Ranges, der seinen Charme aber keineswegs verloren hat. Der einst im Viertel ansässige Maler Benito Quinquela Martin hat die Anwohner überredet, ihre Häuser, die – so wird erzählt – aus dem Holz und Blech abgewrackter Schiffe bestehen, mit farbenfrohem Schiffslack zu streichen.

La Boca, das ist auch das Synonym für Tango, sozusagen seine Geburtsstätte. Getanzt, natürlich nur zur Show, wird er hier überall in den Straßen, zu sanfter Musik aus der Konserve.  

 

Legendäres „La Estancia

Auf Ulis Stadtplan ist die Calle Laval angekreuzt: Im legendären „La Estancia muss man unbedingt bife die lomo essen. Argentinisches Rindfleisch aus den Weiten des südlichen Pampa-Graslandes hat Weltruf. Der Höhepunkt des kulinarischen Abends: pro Nase ein 380-Gramm-Rinderfiletbrocken.

Auf einem Platz in der Mitte der angestrahlte „Nullpunkt Argentiniens. Angeblich werden von diesem weißen Monolithen aus alle Entfernungen im Land gemessen. Bis an die heimatliche Ostsee-Küste sind es von hier aus runde 14.000 Kilometer.

„Keinen Schritt mehr heute!, verteidigt Uli seinen Vorschlag, doch lieber per Taxi zum Hotel zu fahren, „meine Füße sind nach zwölf Stunden rund.

Was ist das Fazit einer solchen Reise, die – getreu Alexander von Humboldt, dem Forschungsreisenden des 19. Jahrhunderts – für „Weltbewusstsein gesorgt hat: eine nie zu stillende Sehnsucht.

Kein Geringerer als Christoph Kolumbus drückte es nach seiner ersten Atlantik-Überquerung 1492 am treffendsten aus: „Die Wirklichkeit überragt unsere Erwartungen und Wünsche.

 

Schiffsdaten

MS SANTA ROSA: Reederei: Hamburg Süd; Eigner: Containerschiffsreederei MS SANTA ROSA GmbH & Co. KG; Bereederung: Columbus Shipmanagement GmbH, Hamburg; Bauwerft: Daewoo Shipbuilding & Marine Engeneering Co., Ltd. (DSME), Okpo / Korea; Kiellegung: 15. März 2011; Werftnummer: DSME 4231; Baujahr: 2011.

 

Häfen und Distanzen

 Hamburg-Antwerpen: 252 sm, Antwerpen-Le Havre: 186 sm; Le Havre-Sepetiba: 5281 sm; Sepetiba-Santos: 151 sm; Santos-Paranagua: 149 sm; Paranagua-Buenos Aires: 753 sm; Buenos Aires-Montevideo: 148 sm; Montevideo-Rio Grande: 295 sm; Rio Grande-Itapoa: 444 sm; Itapoa-Santos: 178 sm; Santos-Tanger / Marokko: 4397 sm; Tanger-Rotterdam: 1380 sm; Rotterdam-Tilbury / England: 88 sm; Tilbury-Hamburg: 282 sm.

 

Fahrtstrecke

6626 Seemeilen in rund 23 Tagen (one way Hamburg-Buenos Aires; Rundreise: 56 Tage bei rund 14.000 Seemeilen; Zeitverschiebung gegenüber europäischer Winterzeit: 3 Stunden.

 

Preis ab 120 Euro pro Person und Tag.

 

Infos Hamburg Süd Reiseagentur, Abteilung Frachtschiffreisen, Domstraße 21, 20095 Hamburg, Telefon 040-3705.157. www.hamburgsued-frachtschiffreisen.de ·

frachtschiff@hamburgsued-reiseagentur.de

Unverstellter 
	Blick aus dem Wohnzimmerfenster aufs Vorschiff.Unverstellter Blick aus dem Wohnzimmerfenster aufs Vorschiff.

Unsere 
	Suite besteht aus einem geräumigen Wohnzimmer ...Unsere Suite besteht aus einem geräumigen Wohnzimmer ...

 

... und einem ebenso großen Schlafzimmer.

... und einem ebenso großen Schlafzimmer.

Während 
	eines Manövers grüßt ein abgeseilter SAR-Mann zur Brücke herüber.Während eines Manövers grüßt ein abgeseilter SAR-Mann zur Brücke herüber.

 

Passagier Dr. Ulrich Schrader ist in Antwerpen an Bord gekommen.Passagier Dr. Ulrich Schrader ist in Antwerpen an Bord gekommen.

Hamburg-Süd-Container werden auch in Antwerpen an Bord 
			genommen. 

Hamburg-Süd-Container werden auch in Antwerpen an Bord genommen.

Ein Container wird in seine Bay abgesenkt.

Ein Container wird in seine Bay abgesenkt.

Das 
	französische Lotsenboot stiemt vor Le Havre heran.Das französische Lotsenboot stiemt vor Le Havre heran.

 

Kapitän 
	Thomas Berndt hält Ausguck beim Einlaufen in Le Havre.Kapitän Thomas Berndt hält Ausguck beim Einlaufen in Le Havre.

Ein Schlepper wartet schon vor dem Hafentower.

Ein Schlepper wartet schon vor dem Hafentower.

Manovrieren 
			zwischen den Moleköpfen von Le Havre.

Manovrieren zwischen den Moleköpfen von Le Havre. 

Le 
	Havre mit der Kirche Saint Josephe (rechts).Le Havre mit der Kirche Saint Josephe (rechts).

Der Autor am Namenzug der MS SANTA ROSA.Der Autor am Namenzug der MS SANTA ROSA.

 

Kleiner Mann – Dr. Ulrich Schrader – an großer Ankerkette.Kleiner Mann – Dr. Ulrich Schrader – an großer Ankerkette.

Dr. 
	Ulrich Schrader und Steward Beia in der Offiziersmesse.Dr. Ulrich Schrader und Steward Beia in der Offiziersmesse.

 

Uli 
	– Dr. Ulrich Schrader – zum Sundowner in der Ownerscabin.Uli – Dr. Ulrich Schrader – zum Sundowner in der Ownerscabin.

Die Reiseroute auf Ulis Karte.

Die Reiseroute auf Ulis Karte.

Der Zweite Jan 
			Dlugosch assistiert Uli bei der Arbeit mit dem Sextanten.

Der Zweite Jan Dlugosch assistiert Uli bei der Arbeit mit dem Sextanten. 

Die 
	brasilianische Inselgruppe Fernando de Noronha kommt in Sicht.Die brasilianische Inselgruppe Fernando de Noronha kommt in Sicht.

Inseln 
	in der Bucht von Sepetiba.Inseln in der Bucht von Sepetiba.

 

Rege Betriebsamkeit in der Steuerbordnock um die Lotsin ...

Rege Betriebsamkeit in der Steuerbordnock um die Lotsin ...

... doch Kapitän 
			Thomas Berndt hat alles im Griff und ... 

... doch Kapitän Thomas Berndt hat alles im Griff und ...

... freut 
			sich schon auf ein leckeres brasilianisches Gericht, das er im Hafen 
			mit dem Dritten teilt.

 ... freut sich schon auf ein leckeres brasilianisches Gericht, das er im Hafen mit dem Dritten teilt. 

Der Traumstrand von Guarujá bei Santos.
Der Traumstrand von Guarujá bei Santos.

Abendlicher Lade- und Löschbetrieb im Hafen von Santos.

Abendlicher Lade- und Löschbetrieb im Hafen von Santos.

  MS SANTA ROSA im Hafen von Paranaguá.
MS SANTA ROSA im Hafen von Paranaguá.

Fischer 
	verkaufen ihren Fang am Ufer des Itebere Flusses.Fischer verkaufen ihren Fang am Ufer des Itebere Flusses.

 

Elegante 
	Holzfischerboote am Ufer des Itebere Flusses in Paranaguá.Elegante Holzfischerboote am Ufer des Itebere Flusses in Paranaguá.

Der 
	Fischereihafen vor der Altstadt von Paranaguá.

Der Fischereihafen vor der Altstadt von Paranaguá.

Schwieriges Wendemanöver beim Einlaufen in Buenos Aires

Schwieriges Wendemanöver beim Einlaufen in Buenos Aires

Die historischen Hubbrücken sind Wahrzeichen des Hafens von 
			La Boca, dem bekanntesten Stadtteil von Buenos Aires.

Die historischen Hubbrücken sind Wahrzeichen des Hafens von La Boca, dem bekanntesten Stadtteil von

Buenos Aires.

La Boca – ein Paar tanzt Tango vor einer Kneipe und das 
			natürlich für die Touristen.

La Boca – ein Paar tanzt Tango vor einer Kneipe und das natürlich für die Touristen.

Feuriger Tango in 
			der Fußgängerzone der Calle Florida. 

Feuriger Tango in der Fußgängerzone der Calle Florida.

Heute ist La Boca sehr populär bei den Touristen, auch wegen seiner originellen Häuser. Heute ist La Boca sehr populär bei den Touristen, auch wegen seiner originellen Häuser.  Foto: GFDL El Caminito

Der 
	Grill neben dem Eingang zum Steak Lokal La Estancia in Buenos Aires, von 
	denen es hier einige gibt.Der Grill neben dem Eingang zum Steak Lokal La Estancia in Buenos Aires, von denen es hier einige gibt.

 

Dr. 
	Peer Schmidt-Walter (der Autor) und Dr. Ulrich Schrader (Passagier) genießen 
	ihr Beef de Lomo und ihren feurigen argentinischen Rotwein im La Estancia.Dr. Peer Schmidt-Walter (der Autor) und Dr. Ulrich Schrader (Passagier) genießen ihr Beef de Lomo und ihren feurigen argentinischen Rotwein im La Estancia.

Die Schulschiff-Fregatte PRESIDENTE SARMIENTO in den Madero-Docks von Buenos Aires.

Die Schulschiff-Fregatte PRESIDENTE SARMIENTO in den Madero-Docks von Buenos Aires.

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