MS SAPPHIRE PRINCESS auf großer Fahrt.




Fred Friedrich
 







Sie ist eines der wenigen in Japan gebauten Passagierschiffe. Obwohl erst seit 2004 im Dienst, hat sie schon eine bewegte Vergangenheit: Ursprünglich sollte sie als DIAMOND PRINCESS in Fahrt kommen. Doch ein Großbrand auf der Mitsubishi-Werft beschädigte den Neubau stark. Heute ist von all dem nichts mehr zu ahnen.

MS SAPPHIRE PRINCESS präsentiert sich als stolzer Schwan. Wenn auch mit einer ungewöhnlichen Schornsteinlösung – die Gasturbinen links und rechts erinnern an einen Jet.

Wer öfter mit amerikanischen Reedereien unterwegs ist, dem wird seine Unterkunft auf der SAPPHIRE PRINCESS zunächst etwas „kompakt“ vorkommen – es fehlt die mittlerweile fast zum Standard zählende Sitzecke mit Sofa (oft als drittes Bett zu nutzen), Tisch und Sesseln. Trotzdem sind die Standardkabinen der SAPPHIRE PRINCESS mit knapp 16 (innen) bzw. 17 Quadratmetern (außen) nicht kleiner als die der Mitbewerber. Des Rätsels Lösung: Der Kleiderschrank steht parallel zum Bett und fungiert als Raumteiler zum Badezimmer. Ein Umstand, der sich spätestens beim Auspacken voluminösen Gepäcks als Vorteil erweist. Wenngleich auch die fehlende Tür zunächst etwas gewöhnungsbedürftig ist. Aber ansonsten ist alles da: Zwei Betten, die zu einem Queen-Size-Bett zusammengeschoben werden können, TV, Telefon, Kühlschrank, Safe, Bademäntel, Nasszelle mit Dusche und WC. Die 186 Minisuiten sind gut ein Drittel größer und verfügen über Schlaf- und Wohnbereich (beide mit TV) sowie eine Badewanne. Dreißig Suiten (buchbar in insgesamt fünf Kategorien, von der Familiensuite bis hin zur Grand Suite mit knapp 124 Quadratmetern) komplettieren das Angebot. Einen Butlerservice suchen die Bewohner dieser Unterkünfte allerdings vergeblich – Canapés, Champagner und ein kostenloser Wäscheservice müssen genügen. Auch das bei Mitbewerbern (und auch bei einigen „Schwestern“** innerhalb der Carnival Corporation) mittlerweile übliche interaktive TV-System zur Einsicht der Rechnung, Buchen von Ausflügen und Bestellungen über den Kabinenservice beispielsweise fehlt (noch).

 

Big Ship Choice, Small Ship Feel®

Ein langer Kabinengang ist ein langer Kabinengang. Daran kann selbst der beste Innenarchitekt wenig ändern. Und im Musiksalon muss gut die Hälfte der Passagiere untergebracht werden. Also bleiben wenige Gestaltungsmöglichkeiten. Trotzdem wirkt das zweistöckige „Princess Theatre“ nicht riesig. Genialer Einfall: Abstellmöglichkeiten für den Drink zur Show bieten die in den Armlehnen der Sitze untergebrachten, herausklappbaren Tabletts – die Fluggesellschaften lassen grüßen. Auch ansonsten hat man sich reichlich Mühe gegeben, dem „Small Ship Feeling“ gerecht zu werden, jener Atmosphäre, die sonst nur auf Schiffen bis zu rund 600 Passagieren zu finden ist. Dank der Vielzahl öffentlicher Räume kommt selbst bei ausgebuchtem Schiff kein Gefühl der Enge auf. Anstelle nur eines Hauptrestaurants gibt es derer fünf. Das Herz der SAPPHIRE PRINCESS schlägt auf Deck 5 (Plaza). Im Basement des dreistöckigen Atriums erklingen abwechselnd Geigen- oder Klaviermelodien.

Geschwungene Treppen führen auf Deck 6 (Fiesta) und 7 (Promenade). Um die Grand Plaza gruppieren sich Bücherei (ausschließlich englischsprachige Literatur), Schreibzimmer, Purser’s Desk sowie die Schalter vom Bordreisebüro, vom „Future Cruise Sales Consultant“ und vom Repeaterclub „Captains Circle“. Ein Café, zwei Shops und vier Bars vervollständigen das gesellschaftliche Zentrum. Die SAPPHIRE PRINCESS unterscheidet sich wohltuend von anderen Neubauten amerikanischer (und durchaus auch europäischer) Reedereien: Keine grellen Farben in abenteuerlichen Kombinationen, keine kunterbunt blinkenden Lichter, sondern ein klassisches, traditionelles Design. Mal in hellen, mal in dunklen Holztönen, harmonisch kombiniert mit sanften Pastellnuancen.

 

Personal Choice Dining®

heißt soviel wie „Speisen, wann, wo und mit wem man mag“. Bei der Buchung muss man sich entscheiden – „Traditional“ oder „Anytime Dining“. Ein späterer Wechsel an Bord ist nur schwer möglich. Bis zu den Abendstunden gibt es keine Unterschiede: Frühstück und Lunch können – bei freier Tischwahl – wahlweise im Haupt- oder im Buffetrestaurant eingenommen werden. Zum Dinner trennen sich die Wege: Bei „Traditional Dining“ hat man seine vorgegebene Essenzeit (Erste Sitzung um 18:00, zweite um 20:15 Uhr), seinen reservierten Platz im „International Dining Room“ und gegebenenfalls seine festen Tischpartner. „Anytime“ dagegen bedeutet, täglich neu zu wählen. Die Menüs sind für beide Gruppen identisch: Mittags je zwei Vorspeisen, Suppen und Pastagerichte, sechs Hauptgerichte und ebenso viele Desserts. Zum Dinner gibt es die Alternativen „Vegetarian“ (sechs Gerichte zur Auswahl) oder das „Lotus Spa Menu“ mit fettreduzierten Gerichten von der regulären Karte. Diese enthält je drei Vorspeisen und Suppen, einen Salat sowie fünf Hauptgerichte. Wer nichts findet – Shrimp Cocktail, Ceasar Salad, Fettuccino sind generell als Starters sowie gegrillter Lachs, Hühnerbrust, Tournedos oder Sirloin Steak als zusätzliche Hauptgerichte erhältlich. Die „After Dinner Pleasure“-Karte enthält neben einer Käse- und Fruchtplatte zwölf süße Leckereien (überraschenderweise auch solche wie Tomaten- oder Balsamico-Eiscreme), dazu korrespondierende Dessertweine, Sherrys, Liköre und Cognacs.

Die von 17:30 Uhr bis 22:00 Uhr geöffneten „Anytime“-Restaurants warten zusätzlich mit einem „Daily Special“ auf: Das „The Pacific Moon“ mit Sesame Tiger Prawns, das „The Santa Fe“ mit Tender Beef oder Chicken Fajita’s, das „The Savoy“ bietet Double thick center-cut Pork Chop, und das „The Vivaldi“ schließlich Ossobuco alla Milanese.

Reservierungen sind empfehlenswert. Will man sich nicht langfristig festlegen, meldet man sich einfach beim Maitre’d mit seinen Wünschen. Ist ein entsprechender Tisch frei, kann man sofort Platz nehmen. Wenn nicht, wird man per ausgehändigtem Pager benachrichtigt.

Wer einen Faible für italienische Küche hat, wählt die „Trattoria Sabatini“, Freunde amerikanischer Cuisine bevorzugen „The Sterling Steakhouse“. Beide fallen in die Kategorie „Speciality Dining“ und sind zuschlagspflichtig. Dafür hat man die Qual der Wahl zwischen acht Antipasti, drei Suppen, drei Pastas, sieben Hauptgerichten und sechs Desserts (im Sabatini’s) bzw. zwischen fünf Vorspeisen (inklusive einer köstlichen Clam chowder), fünf Steakspezialitäten und vier Nachtischen (im Sterling).

„Casual Dining“ schließlich ist Alternative Nr. 4. Dazu gehören die Pizzeria „Prego“ und der Burger- und Hot-Dog-Grill „Trident“ ebenso wie die rund um die Uhr geöffneten Buffets im „Horizon Court“. Daran kann man sich wie folgt bedienen: Pastries und Beverages von 4:00 Uhr bis 6:00 Uhr, Breakfast Buffet von 6:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Luncheon Buffet von 11.30 Uhr bis 17:30 Uhr, Dinner Buffet von 17:30 Uhr bis 23:00 Uhr, Bistro & Late Snack Buffet von 23:00 Uhr bis 4:00 Uhr.

Von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr wird der Afternoon Tea gereicht – very british mit Sandwiches, Cones und Kuchen. Wem selbst diese Auswahl noch nicht genug ist, der entscheidet sich für das „Ultimate Balcony Dining“ auf dem Privatbalkon der Kabine. Das „Lobster Balcony Dinner“ beispielsweise umfasst zwei Vorspeisen, anschließend wahlweise Hummer, Beef Tenderloin oder Surf & Turf und ein Dessert. An ausgewählten Seetagen ist dieser Service auch zum Frühstück zu haben.

Inklusive dagegen ist die breite Auswahl an kalten und heißen Imbissen durch den Kabinenservice. Über den ist auch ein traditionelles Frühstück zu bestellen. Die Auswahl ist allerdings stark eingeschränkt, Eierspeisen gehören nicht dazu. Vorbildlich dagegen die Befüllung des Obstkorbes in der Kabine – abends „Wunschzettel“ ausfüllen (zur Auswahl stehen Äpfel, Birnen, Orangen, Kiwis und Bananen), an die Kabinentür hängen und am nächsten Tag wird Nachschub geliefert.

 

What you want – When you want®

„Unsere Passagiere entscheiden, was ihnen wichtiger ist – Ruhe oder Aktivitäten“, erklärt Passenger Services Director Hermann Stingeder. Golf? Golf Simulator und Minigolf-Course stehen bereit. Glücksspiel? Über 220 „einarmige Banditen“ und 16 Poker- und Roulettetische buhlen im „Le Grand Casino“ um die Jetons der Spieler. Weniger Risikobereite finden ihren Nervenkitzel beim täglichen Bingo. Kontakt zur Außenwelt? Das Internet-Café der SAPPHIRE PRINCESS gehört mit 30 Stationen zu den größten seiner Art auf den Weltmeeren und wird seinem Namen mehr als gerecht: Die integrierte Bar bietet Kaffee, Capuccino, Latte und Fruchtsäfte. Im Atrium des Schiffes ist zusätzlich Internet-Zugang mit dem eigenen Laptop möglich. Sport? Im Fitness-Center auf Deck 15 halten zwei Trainer täglich verschiedene Kurse ab (Pillates, Spinning, Yoga gegen Gebühr). Die kostenlosen Seminare zu Themen wie „Flacher Bauch“, „Fettverbrennung“, „Cellulite“, „Make Up“ etc. finden reichlich Zuspruch. Auf Wunsch ist persönliches Training möglich. Frischluftfreunde nutzen den Joggingkurs auf Deck 16 (zehn Runden ergeben eine Meile) oder spazieren gemütlich ums Promenadendeck („Walk a Mile“ entspricht drei Umrundungen).

Wellness? Eine ganze Armada von Friseuren, Visagisten und Masseuren kümmert sich ums perfekte Aussehen und ums Wohlfühlen. Der Renner im „Lotus Spa“ ist momentan  das „Gentle Touch Teeth Whitening“ – angeblich ein neues, revolutionäres System zum Zähneweißen. Nicht minder neu und revolutionär soll das „SunFX Natural Spray Tanning“ sein: Spektakuläre Bräune in nur fünf Minuten. Für die Herren empfiehlt sich „The Shave of all Shaves“ – ein ultimatives Rasur-Erlebnis. Sauna und Dampfbad sind, wie auf US-Schiffen üblich, nach Damen und Herren getrennt. Erstaunlich: Nach wie vor betreten Frau und Herr Amerika beides nur bekleidet. Sie zumindest im Bikini, er meist in weiten und langen Sportshorts. Die nackten Mitreisenden aus Australien und Europa werden argwöhnisch beäugt. Zusätzlich verfügt die SAPPHIRE PRINCESS über das „Lotus Thermal Sanctuary“ – hier können Männlein und Weiblein einträchtig zusammen saunieren und relaxen, können Hammam und verschiedene Duschen, unter anderem die „Mint Fog Shower“, genießen. Dem Spa angegliedert ist der nur Erwachsenen zugängliche „Lotus Pool“ mit integrierter Gegenstromanlage. Weitere vier Swimmingpools (und insgesamt acht Jacuzzis) finden sich auf den Decks 14 und 15. Einer ist mit einem Schiebedach versehen und auch bei schlechtem Wetter zu nutzen, zwei liegen im Heckbereich und bieten eine spektakuläre Rundumsicht.

 

Let us entertain you

Die Animation an Bord ist sehr dezent. Stattdessen kann man einiges für die Bildung tun. Im Rahmen des Programms ScholarShip@Sea werden Kurse in Sachen Computer und Fotografie angeboten, Kochdemonstrationen und Weinseminare komplettieren das Programm. Während jeder Reise werden vier Produktionsshows im „Princess Theater“ aufgeführt. Die 22-köpfige Künstlertruppe ist erstaunlich vielseitig (und der Kostümfundus scheint unerschöpflich). Vor allem die musikalische Reise um die Welt „Ports of Call“ ist ein Ohren- und Augenschmaus gleichermaßen.

Nicht das Richtige? In einer der insgesamt dreizehn Bars und Lounges gibt es sicher die passende Alternative: Das Tanzbein kann wahlweise in der Explorer Lounge, der Wheelhouse Bar oder im Club Fusion geschwungen werden. Vor allem wer Linedance, Rock’n-Roll-Nights, Twist&Shake und ähnliche Veranstaltungen (inklusiv „The Sexiest Men“, „Superstar“ etc.) liebt, ist in letzterem bestens aufgehoben. Gut dreißig Meter über dem Meeresspiegel ragt der Skywalker Nightclub rechts und links jeweils rund zwei Meter über das Schiff hinaus. Tagsüber eine beliebte Aussichtslounge, nachts Disko. Leisere Töne werden in der Crooners Lounge angeschlagen.

Das „Princess Theater“ verwandelt sich tagsüber in einen Kinosaal mit riesiger Leinwand. Aktuelle Hollywood-Hits sind auch in der Kabine anzuschauen. Komplettiert – je nach Fahrtgebiet – mit den neuesten Nachrichten von CNN und diversen per Satellit zu empfangenden Sendern. Auch für die junge Generation ist gesorgt. Die hat ihr ureigenes Domizil im Heckbereich von Deck 15 – Erwachsene unerwünscht. Betreut werden die Youngsters in drei Altersgruppen: Von drei bis sieben Jahren sind sie „Princess Pelicans“, mit acht bis zwölf Jahren gehören sie zur Gruppe der „Princess Pirateers“ – und bis 17 Jahre schließlich sind sie „Off Limits“. Damit sich die Familienmitglieder nicht aus den Augen verlieren, können an der Rezeption Walkie-Talkies ausgeliehen werden.

 

The Love Boat Company®

Auch wer mit Princess Cruises nichts anzufangen weiß, erkennt vielleicht anhand des Firmenlogos – ein stilisierter Frauenkopf mit wehenden Haaren – eines ihrer Schiffe. Waren die doch die Hauptdarsteller der amerikanischen Ur-Traumschiff-Serie „The Love Boat“, ausgestrahlt in über sechzig Ländern weltweit. Und die Tradition lebt weiter: So ist auf der Dessert-Karte nach wie vor „The Love Boat Dream“ (eine bittersüße Mousse aus Schweizer Schokolade mit Lady-Godavia-Likör) zu finden. Dank der Registrierung des Schiffes auf den Bermudas kann Kapitän Nicholas Bates in internationalen Gewässern rechtmäßige Trauungen durchführen. Der Erfolg ist riesig; die „Hearts & Minds“-Hochzeitskapelle ist regelmäßig ausgebucht. Nicht zuletzt auch von Paaren, die ihr bereits gegebenes Eheversprechen vor dem Kapitän wiederholen.

Alles in allem ist Princess trotz italienischer Wurzeln eine durch und durch amerikanische Reederei. So ist für die Mitgliedschaft im Repeaterclub „Captains Circle“ (noch) zwingend eine amerikanische oder kanadische Heimatadresse notwendig. Immerhin können auch internationale Gäste von den Vorteilen der „Onboard Sales Offers“ profitieren: Eine unverbindliche Vormerkung sichert einen „Onboard Credit“ von bis zu 300 US-$ bei der nächsten Reise. Der entsprechende Voucher ist vier Jahre gültig und bei der Buchung in einem deutschen Reisebüro vorzulegen.

Bordsprache ist ausschließlich englisch, Speisekarten sind auf Nach-frage auch in Deutsch erhältlich. Eine deutschsprachige Reisebegleitung ist in der Regel nur bei größeren Gruppen vorhanden. Teilweise ist – wie auf unserer Reise – das Purser’s Desk auch mit deutschsprachigen Mitarbeitern besetzt. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen, sondern zumindest über Grundkenntnisse der engli-schen Sprache verfügen. Der Dresscode ist unkompliziert. In der Regel gilt zweimal pro Reise „formal“ und an den übrigen Tagen „smart casual“ – was von den meisten Passagieren mit „leger“ übersetzt wird. Den üblichen Kapitänsempfang gibt es nicht. Anstelle dessen werden im Atrium Drinks und Canapés gereicht, der Kreuzfahrtdirektor stellt die Offiziere vor, der Master hält eine Ansprache und mischt sich anschließend unter die Passagiere. Den Abschied feiern die Passagiere im Atrium. Diesmal um einen „Wasserfall“ aus Champagner, bestehend aus 620 Gläsern und rund 150 Flaschen des köstlichen Getränks.

 

Fazit

Insgesamt bietet Princess, hierzulande vertreten durch Inter-Connect Marketing Service, München, ein empfehlenswertes Kreuzfahrtprodukt zu interessanten Konditionen an. Wer in entspannter, internationaler Atmosphäre die Weltmeere erfahren möchte, ist hier richtig. Princess bezeichnet sich selbst als „Leader in destination cruising“, legt also wert auf die unterschiedlichen Ziele der Kreuzfahrten. Die vierzehn Schiffe sind in der Karibik ebenso unterwegs wie in Asien, Europa, Kanada, Südamerika, Ozeanien und in Alaska. Hier ist Princess – nicht zuletzt dank umfangreicher Vor- und Nachprogramme – Marktführer. Im Winter 2007/2008 geht mit der PACIFIC PRINCESS erstmals ein LoveBoat auf Weltreise.

 

Nebenkosten

Getränke Bar: Mineralwasser (Spring Water, 0,5 l) 1,95 $, Mineralwasser (Perrier, 0,3 l oder San Pellegrino, 0,22 l) 2,25 $, Cocktails + Martinis 4,25 $ bis 6,50 $, Cocktail alkoholfrei 3,25 $, Bier (Becks, Budweiser, Fosters, Miller etc.) 3,75 $ bis 6,25 $, Wein (Glas) 5 $ bis 7,50 $, Wein (Flasche) 20 $ bis 195 $, Sekt (Glas) 6,50 $, Sekt (Flasche) 24 $ bis 34 $, Champagner (Flasche) 48 $ bis 165 $, Spirituosen (Remy Martin XO / Chivas Royal Salute) 4,25 $ bis 9,50 $, Espresso 1,50 $, Capuccino / Latte 2 $, Champagner-Frühstück (Kabine) 28 $.

Alle Preise zzgl. 15 Prozent Service-Charge.

 

Packages mit Preisvorteilen

Softdrink-Programm: (unbegrenzt Coke, Sprite, Tonic Water und Club Soda für 3,95 $ pro Tag).

Queen of Steam: Fünfzehn Kaffeespezialitäten nach Wahl mit einem Preisvorteil von 20 Prozent.

Sundeas: Fünf Eisbecher oder -shakes nach Wahl mit einem Preisvorteil von 25 Prozent.

Außerdem Wein- und Bierpakete in verschiedensten Zusammenstellungen.

Cover Charge: Trattoria Sabatini 20 $, The Sterling Steakhouse 15 $, Frühstück auf dem Privatbalkon (2 Personen) 50 $, Dinner (2 Personen) 100 $.

Internet und Computer: Internet-Zugang minutenweise 0,75 $, Paket zu 100 Minuten  55 $, Paket zu 150 Minuten 75 $, Paket zu 250 Minuten 100 $, Computer@Sea-Kurs 25 $ pro Kurs (bei 3 belegten ist der 4. gratis).

Wellness & Beauty: Pillates-, Spinning- oder Yoga-Kurs (Stunde) 10 $ pro Stunde, Kursteilnahme pauschal pro Kreuzfahrt 85 $, Schwedische Massage (50 Minuten) 119 $, Gentle Touch Teeth Whitening 199 $ (Paare sparen 20 $ pro Person), SunFX Natural Spray Tanning 60 $, Lotus Thermal Sanctuary (für die gesamte Reise) 95 $ bzw. Paare 150 $.

Friseur: Haarwäsche (Damen) ab 39 $, Schneiden und Föhnen (Damen) ab 59 $, Schneiden und Föhnen (Herren) ab 32 $.

Wäscherei: Socken 1 $, Sweatshirt 5 $, Krawatte (chemische Reinigung) 2,50 $, Abendkleidung 10,50 $.

Ausflüge: halbtags ab 49 $, ganztags mit Mittagessen 199 $, Privatausflug mit Chauf-feur (halbtags, maximal 3 Personen) 285 $, Privatausflug (ganztags bis zu 7 Perso-nen) 679 $.

Trinkgeld: (wird automatisch dem Bordkonto belastet) 10 $ pro Person/Tag.

 

Technische Daten SAPPHIRE PRINCESS

Vermessung

116.000 BRZ

Passagierkapazität   

maximal 3286 Paxe in 1337 Kabinen (377 innen / 960 außen, davon 740 mit Balkon)

Kabinengröße

15,60 bis 123 Quadratmeter (inklusiv Balkon), 28 Kabinen behindertengerecht

Stromspannung

110 Volt

Besatzung

1100

Baujahr

2004 bei Mitsubishi Heavy Industries, Nagasaki / Japan

Länge

290 Meter

Breite

37,50 Meter

Tiefgang

8,50 Meter

Passagierdecks

13

Antrieb

Gas / Turbine / Diesel / Elektro

Flagge

Bermuda

0

* Raumzahl (Tonnage dividiert durch Anzahl der Passagiere)

** Zur Carnival Corporation gehören neben Princess Cruises die Gesellschaften Carnival Cruise Lines, Holland America Line, Cunard Line, Costa Cruises, The Yachts of Seabourn sowie die soeben verkauften Windstar Cruises.

® Bei „Big Ship Choice, Small Ship Feel“, „Personal Choice Cruising“ „What you want – When you want“ und „Love Boat“ handelt es sich um für Princess Cruises registrier-te Warenzeichen.

 

Perfekter Sevice auch an Deck


 

Der Schornstein mit „Düsenantrieb

 

Typische Balkonkabine …

 

… Minisuite mit Balkon

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Die Balkone sind allerdings nicht ganz so privat

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Eines der Zuzahlrestaurants: Sabatinis Trattoria

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Blick in das Atrium …

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… je nach Tageszeit mit Geigenklängen ...

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… oder mit Klaviermusik

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Wheelhouse Bar ...

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und Club Fusion stehen für Big Ship Choice, Small Ship Feel®

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CalypsoPool nennt sich die innere Poollandschaft ...

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... der Hauptpool auf dem Pooldeck ...

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… und die beiden Heckpools mit phantastischer Aussicht





Explorers Lounge