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Die frisch renovierte Kathedrale von Trinidad in Zentral-Kuba.

Die frisch renovierte Kathedrale von Trinidad in Zentral-Kuba.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund


Dr. Peer Schmidt-Walther

MS BERLIN unter dem Motto: 

Kuba und Mee(h)r erleben – Natur, Kultur und Salsa

Die Worte von Kurt Tucholsky könnten getrost über allem stehen: „Entwirf’ deinen Reiseplan im Großen und lass’ dich im Einzelnen von der bunten Stunde treiben. Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an!”

Auf dem Kurs der BERLIN fällt das leicht. Ob es die pulsierende, charmante Hauptstadt des Inselstaates ist, das lebenspralle Cienfuegos oder die altehrwürdige Welterbestadt Trinidad. Erholsame Tage an Bord und lehrreiche an Land bilden ein sich ergänzendes Kontrastprogramm der besonderen Art.

Was man erleben kann, zeigen die Programme der einzelnen Landausflugstage. So dass man sich schon vorab in Ruhe auf diese ungewöhnliche Reise, die nach der weiteren Öffnung des Landes voll im touristischen Trend liegt, einstellen kann.

 

Havanna / Kuba – Donnerstag, Tag 1

Zapfenstreich mit Kanonenschuss – abends

Schon seit dem 18. Jahrhundert wird jeden Abend um 21 Uhr von der Festung San Carlos de la Cabaña ein Kanonenschuss abgefeuert ‒ früher als Signal zur Schließung der Tore, heute als traditionelles Ereignis. Ein sehenswertes Schauspiel für jeden Reisenden. Nach einer 15-minütigen Busfahrt erreichen Sie mit Ihrem ortskundigen Reiseführer die Festung La Cabaña, die sich im historischen Park MorroCabaña befindet. Genießen Sie die Zeremonie in der Abenddämmerung mit schönem Blick über Havanna, bevor es zurück an Bord geht. Preis: 34 € pro Person.

 

Stilvoll im Oldtimer zur Tropicana-Show –abends

Die berühmte Tropicana-Show in Havanna hat weltweit einen erstklassigen Ruf und der Besuch ist für alle Kuba-Fans ein Muss! Freunde der guten Unterhaltung kommen bei der Tropicana-Show voll auf ihre Kosten. Erleben Sie ein Programm voller Farben und Fröhlichkeit. Stilvoll reihen sich die Oldtimer vor dem Hafen auf, um Sie auf eine denkwürdige Fahrt mitzunehmen. Der Weg führt den „Malecón”, die acht Kilometer lange Uferpromenade, entlang, von der aus Sie die vielleicht schönsten Ruinen der Stadt zu sehen bekommen.

Weiter geht es durch das moderne Havanna, bevor Sie schließlich das Cabaret-Theater „Tropicana” erreichen. Im Vorort von Marianao wurde 1939 die erste Tropicana Show aufgeführt. Berühmt wurde das „Paradies unter den Sternen” für seine exotischen Tänzerinnen, farbenfrohen Kostüme und temperamentvolle Musik. Lassen Sie sich das einzigartige Spektakel der Tropicana Show nicht entgehen. Reihen Sie sich mit Édith Piaf, Ernest Hemingway, Jimmy Durante und Marlon Brando in die Besucherliste der Tropicana Show ein. Preis: 139 € p.P.

 

Havanna / Kuba – Freitag, Tag 2

Bienvenidos Havanna – vormittags

Kuba ist weltberühmt für seinen Tabak und Rum. Ein Besuch des Rum-Museums von Havana-Club und des bekannten Tabakgeschäfts „Casa del Habano” darf daher während Ihres Aufenthalts auf keinen Fall fehlen. Havanna ist die größte Stadt der Karibik, hier lebt jeder 5. Kubaner. Entdecken Sie die Vielseitigkeit dieser einnehmenden Stadt. Der Ausflug beginnt mit einer Panoramafahrt durch den modernen Teil Havannas, wo Sie unter anderem die Universität, die berühmte Strandpromenade „Malecón” und den Platz der Revolution sehen. Bevor Sie zum Stadtrundgang in die Altstadt aufbrechen, legen Sie einen Halt in der „Casa del Habano” ‒ einem authentischen Tabakladen ‒ ein, wo Sie während eines Besuchs beim Tabakfachhändler die Welt der Zigarren und Drinks für sich entdecken können.

Bei einem 90-minütigen Spaziergang durch „La Habana Vieja”, die bezaubernde Altstadt Havannas, lernen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieses UNESCO Weltkulturerbes (seit 1982) kennen. Sie werden sehen, dass sie die Spuren einer langen Geschichte trägt. Seit der Entdeckung durch die Spanier hat hier eine Verschmelzung unterschiedlichster Kulturen stattgefunden. Auch in den Baustilen, die sich über die Jahrhunderte hinweg immer verändert haben, herrscht ein buntes Nebeneinander. Der Stadtkern mit seiner Festung zeigt trotz der kommunistischen Herrschaft und der Tristesse des politischen Alltags immer noch die Zeugnisse ehemaliger Pracht und Blüte.

Wer hat ihn nicht selbst schon probiert, den „Cuba Libre”? Die wichtigste Hauptzutat dieses Longdrinks, mit dem ursprünglich auf die Befreiung Kubas aus der spanischen Kolonialherrschaft angestoßen wurde („Viva Cuba libre – Es lebe das freie Kuba!”), ist der Rum. Doch wie wird Rum eigentlich hergestellt? Bei der Führung durch ein typisch kubanisches Rum-Museum haben Sie die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen. Zum Abschluss darf natürlich eine Kostprobe des guten Tropfens nicht fehlen. 49 €.  

 

Auf Hemingways Spuren durch Havanna – nachmittags

Begeben Sie sich auf die Spuren des amerikanischen Schriftstellers, Kriegsberichterstatters und Nobelpreisträgers Ernest Hemingway, der zwischen 1939 und 1961 auf Kuba lebte. Seine Villa, „La Finca Vigía”, ist das erste Ziel dieses Ausfluges. Die Finca, ein weißer Flachbau, umwuchert von grünen Bäumen und Pflanzen, befindet sich auf einer Anhöhe der Ortschaft San Francisco de Paula mit traumhaftem Blick über die Hügel, auf die Stadt und das Meer und ist rund 25 Kilometer von Havanna entfernt.

Der Turm neben dem Haupthaus wurde erst 1947 angebaut und sollte Hemingway im obersten Stock ungestörtes Schreiben ermöglichen. Ein Teil des Anwesens ist heute ein Museum, das Sie besichtigen werden. Das Haupthaus betrachten Sie von außen. Weiter geht es nach Cojimar, dem beschaulichen Fischerdorf, von dem aus Hemingway in See stach und wo er den Sieg des Nobelpreises, im Jahre 1954, im Kreise seiner Freunde feierte. Zu diesen Freunden zählte der Seemann Gregorio Fuentes, der Bootsführer seiner Yacht „El Pilar”, auf der sie gemeinsam durch die Karibik schipperten. Fuentes starb 2002 im Alter von 105 Jahren. Er war die Inspiration für den alten Mann in der mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Erzählung „Der alte Mann und das Meer”.

Im Restaurant „La Terraza” war Hemingway Stammgast und auf seinen Spuren finden auch Sie sich heute zu einem Cocktail an diesem Ort ein. Hier traf er oft einheimische Fischer, die als Charaktervorlagen für sein Buch dienten. Anschließend geht es wieder in die Stadt, wo Sie weitere Lieblingsorte Hemingways in Havanna erkunden. Zunächst die Lokalität „Bodeguita del Medio”. Am Tresen der rustikalen Bar wird heute noch fleißig Hemingways Lieblingscocktail Mojito ausgeschenkt. Die nächste Stamm-Bar des Schriftstellers, „El Floridita”, ist nur einen Katzensprung entfernt. Heute erinnert eine Statue an den Lieblingsplatz Hemingways, der zu Lebzeiten mit Filmstars wie Gary Cooper oder Spencer Tracy mehr als nur einen Daiquiri zu sich nahm. 49 €.   

 

Pinar del Rio – Kuba erleben – ganztags

Lernen Sie auf diesem Ausflug das ursprüngliche Kuba fernab Havannas kennen. Sie lassen MS BERLIN am Morgen hinter sich und fahren zusammen mit Ihrem ortskundigen Reiseführer nach Pinar del Rio, der westlichsten Provinz Kubas. Dort besuchen Sie ein „Veguero”-Haus, sprich ein Haus von Tabakbauern, wo Sie Tabakplantagen sehen und aus erster Hand erfahren, wie man Zigarren rollt. Danach besichtigen Sie die „Cueva del Indio”, eine Karsthöhle, die durch Lösung von Kalkstein entstanden ist und die einst von den Indios, den Ureinwohnern, bewohnt wurde. Man sagt, dass sie im Jahre 1920 von Bauern wiederentdeckt und folglich für den Tourismus erschlossen wurde. Erkunden Sie die Höhle und dieses Naturerlebnis entspannt mit einem Motorboot, bevor Sie sich auf den Weg in ein nahegelegenes Restaurant machen, um eine etwa anderthalbstündige Pause einzulegen.

Genießen Sie hier die landestypischen Speisen, die Ihnen zum Mittagessen serviert werden. Gestärkt besichtigen Sie anschließend das „Mural de la Prehistoria”, zu Deutsch „Wandmalerei der Vorgeschichte”. Es ist eines der größten Kunstwerke auf Kalkfelsen unter freiem Himmel, das die geologische Evolution des Lebens abbildet. Weiter geht es zum „Jazmines Outlook Point”, einem Aussichtspunkt, von dem aus Sie einen wunderbaren Blick über das Viñales-Tal haben, das von der UNESCO als „Kulturlandschaft der Menschheit” ausgezeichnet wurde, und tolle Erinnerungsfotos schießen können. 84 €.    

 

Heiße Rhythmen – Salsa-Tanzkurs – nachmittags    

Kubanische Salsa ist Lebenslust und Alltagsflucht. Erlernen Sie die kubanische Salsa direkt in ihrem Geburtsort – im Herzen Havannas. Das spanische Wort „Salsa” bedeutet übersetzt „Soße” und steht für die Melange, das Zusammenspiel der verschiedensten Rhythmen und Stilrichtungen. Von Celia Cruz, einer der Top-Stars unter den „Salseros”, stammt die Aussage: „Salsa ist Mambo, ChaChaCha, Rumba, Son – alle kubanischen Rhythmen in einem. Tatsächlich ist es so, dass die meisten Zutaten, die im Laufe der Zeit zum Salsa zusammengemischt wurden, aus Kuba bzw. der Karibik stammen. Salsa ist in der gesamten Karibik weit verbreitet, wobei jedes Land etwas vom eigenen Stil zu den ursprünglichen kubanischen Rhythmen einfließen lässt. In Kuba selbst entwickelte sich inzwischen ein neuer, schnellerer Stil der Salsa, genannt „Timba”. Es handelt sich um eine pulsierende Mischung aus Funk, Nueva Trova, Hip-Hop und Jazz. Professionelle Tänzer lehren Sie die Grundschritte und geben Ihnen ein Stück ihrer Kultur mit. 49 €.

 

Cienfuegos / Kuba – Sonntag, Tag 4

Bunte Kolonialstadt Trinidad – ganztags

Denkt man an Kuba, denkt man an Fidel Castro, Zigarren und Sozialismus. Nicht so in Trinidad. In der alten kubanischen Kolonialstadt, die seit 1989 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, fühlt man sich auch heute noch wie im 19. Jahrhundert. Nach einer etwa einstündigen Busfahrt erreichen Sie Trinidad und beginnen, sie zu Fuß zu besichtigen. Ihr ortskundiger Reiseführer erzählt Ihnen alles Wissenswerte über die Geschichte und das heutige Leben in dieser pastellfarbenen quirligen Stadt – ein Juwel kolonialer Architektur. Nach etwa anderthalb Stunden kehren Sie in die famose „La Canchánchara”-Bar ein, die einmalig in Kuba ist.

Der Name des Lokals entspricht einem kubanischen Cocktail, der aus Bienenhonig, Zitrone und Zuckerrohrbranntwein bereitet wird. Dieser für Trinidad sinnbildliche Drink kann hier probiert werden. Das Lokal belegt ein im Jahr 1723 gebautes Haus, das immer noch die ursprünglichen Dachgiebel aus Zedernholz besitzt. Den Hof bildet ein langes Schleppdach, wo unter Kletterpflanzen der Cocktail serviert wird. Anschließend besuchen Sie das archäologische Museum, welches die präkolumbianische Geschichte in der Gegend dokumentiert. Weiter geht es zum Mittagessen in ein nahegelegenes Restaurant, wo Ihnen eine landestypische Mahlzeit serviert wird. Gestärkt haben Sie dann nochmal Gelegenheit, den charmanten Ort auf eigene Faust zu erkunden, bevor es zurück an Bord geht. 99 €.

 

Cienfuegos entdecken – vormittags

Cienfuegos, wörtlich „Hundert Feuer”, ist die kleinste Provinz Kubas. Die gleichnamige Hauptstadt Cienfuegos, auch unter dem Namen „Perla del sur” (Perle des Südens) bekannt, ist voll von architektonischen Sehenswürdigkeiten: Herzstück

der Stadt ist der zentrale „Parque José Martí”, wo Ihr Stadtrundgang beginnt. Auf dem ehemaligen Exerzierplatz fand 1819 die Stadtgründung statt. Der Rest der Stadt, die Regierung sowie religiöse und soziale Einrichtungen bildeten sich um diesen Platz herum. Dazu gehören unter anderem das Rathaus, die Kathedrale, das Tomás Terry Theater, die ehemalige San Lorenzo Schule, das Spanische Casino und der Ferrer Palast. Zu den Höhepunkten zählen die zwei Löwenstatuen, die einen der Eingänge zieren, der Brunnen und der Triumphbogen – übrigens der einzige Kubas.

Weiter geht es zum „Teatro Tomás Terry”, das zwischen 1887 und 1889 als Theater im italienischen Stil von Lino Sánchez Mármol entworfen und am 12. Februar 1890 zu Verdis Aida eingeweiht wurde. Anschließend besuchen Sie das „Palacio de Valle”, das im Jahre 1917 für den Zuckerbaron Acisclo del Valle Blanco von einem italienischen Architekten errichtet wurde. In dem von kubanischen und ausländischen Künstlern ausgestalteten Bau treffen neogotische, venezianische und maurische Elemente aufeinander. Der maurische Palast gleicht mit seinen kleinen Türmchen, dem gewölbten Dach, den Zinnen und den auserwählten Ziegeln einer Hochzeitstorte.

Von hier aus geht es weiter auf ein erfrischendes Getränk in den Club Cienfuegos, ein restauriertes prachtvolles Gebäude aus den 20er Jahren, das ursprünglich als Yacht Club vorgesehen war. Zu guter Letzt schlendern Sie die Punta Gorda Promenade entlang. 46 €.

 

Cozumel / Mexiko – Dienstag, Tag 6

Maya-Stätte Chichén Itzá – ganztags

Chichén Itzá: Eines der neuen sieben Weltwunder. Mit dem Bus geht es zu diesen bedeutenden Ruinenstätten auf der Halbinsel Yucatán. Doch bevor Sie sich auf diese ganz besondere Entdeckungstour einlassen, genießen Sie nach der langen Fahrt zunächst ein leckeres Mittagessen im „Restaurante Pueblo Maya”. Bedienen Sie sich am reichhaltigen Buffet, das mit einer Auswahl typisch mexikanischer Gerichte wie Tacos, Bohnen und Tamales aufwartet. Gestärkt brechen Sie danach Richtung Chichén Itzá auf. Die Ruinen wurden im späten 18. Jahrhundert bis hin zum frühen 19. Jahrhundert ausgegraben und gehören seit 1988 zu den Weltkulturerbestätten.

Heute ist Chichén Itzá mit seinen Pyramiden, Tempeln und dem Dampfbad eines der meistbesuchten archäologischen Orte Mexikos. Sie werden Chichén Itzá mit einem ortskundigen Reiseführer besichtigen und viel Wissenswertes sowie Kurioses über die Geschichte und ihre Bedeutung erfahren. Im Anschluss haben sie vor Ort noch etwas Zeit zu Ihrer freien Verfügung, um eigenständige Erkundungen anzustellen, bevor Sie sich zur Weiterfahrt wieder mit der Gruppe und Ihrem Reiseleiter treffen.

Ihr nächstes Ziel ist das „Cenote Saamal”, ein von Kalksteinwänden umgebenes Süßwasserbecken, das durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden ist. Der Begriff Cenote bedeutet „heilige Quelle”. Die Maya errichteten einst Siedlungen um diese spirituellen Quellen herum, da sie für sie Portale zu den Göttern darstellten. 

119 €.  

 

Mysteriöses Tulum & Tankahhat – ganztags

Entdecken Sie die TulumMaya-Ruinen, die zu den geheimnisvollsten und malerischsten prähispanischen Ruinen auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán gehören. Der Name der Stadt bedeutet so viel wie „Mauer” oder „Festung”. Die Maya-Fundstätte liegt an der Karibikküste von Mexiko und ist von einer Festungsmauer umgeben, die zum Meer hin offen ist und deren Ursprünge auf das 13. Jahrhundert zurückgehen. Sie thront auf einer hohen Kalksteinklippe über dem Meer und das gesamte Gebiet ist von einer grandiosen Naturlandschaft umgeben. Sie betreten die Ruinenstätte über die Nordmauer und erblicken sogleich das wohl beeindruckendste Gebäude auf dem Gelände: El Castillo (zu Deutsch: „Die Burg”).

Die Struktur der Tempelpyramide steht unter Schutz und kann aufgrund dessen nur von außen bewundert werden. Bei einem geführten Rundgang erzählt Ihnen Ihr ortskundiger Reiseleiter alles Wissenswerte über die Kulturgeschichte dieses magischen Ortes. Trotz ihrer vergleichsweise eher geringen Größe, gehören die Ruinen von Tulum zu den archäologischen Stätten mit den höchsten Besucherzahlen in Mexiko. Nutzen Sie noch etwas Freizeit für individuelle Erkundungen, bevor Sie zu einem weiteren kulturellen Höhepunkt, dem Tankah-Naturpark, aufbrechen. Tankah hat sich der Bewahrung des Maya Erbes verschrieben und bietet den Besuchern die Möglichkeit einen Einblick in das Leben und die Traditionen der Maya Gemeinde zu bekommen.

Der Park befindet sich inmitten unverdorbener Natur mit üppiger Vegetation, schönen Lagunen und Cenotes. Hier finden Sie sich bei Ihrer Ankunft zu einem reichhaltigen Mittagsbuffet ein. Die landestypischen Speisen werden frisch von den Einheimischen zubereitet. Nach dem Essen können Sie das spannende Freizeitangebot im Park nutzen; in den kristallklaren Cenotes schwimmen, den Dschungel mit einem Kajak durchforsten, die Lagune „im freien Flug” an der Seilrutsche überqueren oder den Maya über die Schulter schauen und erfahren, wie sie gelernt haben. im Einklang mit der Natur zu leben. 109 €.

 

Maya-Abenteuer pur – ganztags

Erleben Sie ein Dschungel- und Meeresabenteuer, das Ihnen ermöglicht, gleich drei außergewöhnliche Ökosysteme der Maya-Welt an nur einem Tag zu entdecken. Lassen Sie sich von den Artenreichtümern Mexikos überraschen und tauchen Sie in eine neue Naturwelt ein. Mit dem Bus geht es zunächst zur „Yal-ku”-Bucht, welche vom Dschungel und dem Karibischen Meer umgeben ist. Ihr ortskundiger Reiseführer begleitet Sie zur Yal-ku Lagune, die mit ihrem ruhigen Gewässer – auch für Ungeübte – der ideale Ort zum Schnorcheln ist. Er teilt seine umfangreichen Informationen über die Flora und Fauna der örtlichen Ökosysteme mit Ihnen und verrät seine Geheimtipps zu den besten Schnorchel-Techniken. Mit etwas Glück treffen Sie auf Schildkröten und eine Vielzahl bunter tropischer Fische und Korallen.

Anschließend machen Sie sich auf den Weg zum nächsten Höhepunkt dieses Ausfluges, zur Untergrundhöhle Aktun, die Sie ausgiebig erkunden werden, bevor Sie sich zur Mittagspause in einem nahegelegenen privaten Restaurant einfinden. Stärken Sie sich mit traditionellen landestypischen Speisen und führen Sie dann Ihre Erkundungstour fort. Den krönenden Abschluss bildet der Aufenthalt an den offenen „cenotes Aktun’ko”. Cenotes sind natürliche Kalksteinlöcher, die durch den Einsturz von Höhlendecken entstanden sind. Durch die Kalksteinauflösung entstehen dort Höhlen mit unterirdischen Wasserläufen mitten im Dschungel, die Sie sich während Ihrer frei zur Verfügung stehenden Zeit ansehen können. 89 €. 

 

Xcan – Zuhause bei den Maya – ganztags

Entdecken Sie X-Can, die magische kleine Stadt mit nicht einmal 8.000 Einwohnern, wo die Ära der Maya noch spürbar und zum Greifen nah ist. Ihr ortskundiger Reiseleiter wird Sie durch die Ortschaft führen und Ihnen die weit zurückreichende Geschichte nahebringen. Tauchen Sie in ein Stück Alltag der Bewohner ein und drehen Sie einen Großteil Ihrer Besichtigungsrunde in einem der örtlichen Verkehrsmittel, dem Trici-Taxi. Dabei sehen Sie unter anderem die älteste Kirche der Gegend, die 1557 gebaut wurde, sowie ein Maya-Haus.

Weiter geht es in ein traditionelles Maya-Bad, das für seine beeindruckende und unvergleichliche Umgebung und Natur bekannt ist. Genießen Sie das kristallklare Wasser und die spektakulären Felsformationen und nehmen Sie ein erfrischendes Bad, wie es schon die Maya vor Tausenden von Jahren getan haben. Nach dem Bad wird es Zeit, nach X-Can zurückzukehren. Hier werden Sie bereits von einheimischen Frauen erwartet, die Sie in ihrem Zuhause empfangen, wo sie ein traditionelles, beliebtes Mittagessen für Sie zubereitet haben. Ihre Sinne werden mit Aromen und Zutaten in Berührung kommen, die den Gaumen erfreuen und Sie auf eine Reise zurück in die alte Zivilisation mitnehmen.

Die Maya sind für ihre Großzügigkeit bekannt und obgleich viele von ihnen nur wenig Besitztümer ihr eigen nennen können, sind sie doch voller Stolz und stets bereit, ihre Türen für alle zu öffnen, die Interesse an ihrer Welt und ihrer einmaligen Kultur haben. Nach dem Mittagessen geht es für ein leckeres Kokos-Dessert und ein lokales Digestiv namens „Xabentum” noch einmal in den Ort. Genießen Sie diesen außergewöhnlichen Likör, der aus Honig der Maya-Biene, der sogenannten „Melipona” hergestellt wird. 89 €.

                                                                              

Die Geschmäcker Mexikos – nachmittags

Ganz Mexiko komprimiert in einer Parkanlage auf Cozumel. Sie besuchen den „Entdecken Sie Mexiko”-Park, dessen Gründer es sich zum Ziel gemacht hat, Besuchern den Kulturreichtum des Landes und seine Traditionen nahe zu bringen. Ihre Erkundungen beginnen im Video Erlebnis Raum, wo Sie die Möglichkeit haben, ganz Mexiko zu „bereisen”. Danach geht es ins Kunstmuseum, in dem moderne folkloristische Werke von renommierten nationalen Künstlern ausgestellt sind. Als Nächstes erwartet Sie mit dem Schokoladen-Workshop ein ganz besonderes Vergnügen. Die örtlichen Guides präsentieren Ihnen das traditionelle Handwerk von der Bohne zur Tafel und bieten Ihnen die Gelegenheit im folgenden Schritt Ihren eigenen Schokoladenriegel herzustellen. Bei diesem Workshop probieren Sie Schokolade, Kakaopulver und den exklusiven Schokoladenlikör.

Lassen Sie sich nun von Ihrem „Tequilero” in die Welt des Tequilas entführen – die José Cuervo Destillerie hat eine exklusive Tour kreiert, die alles über die Ursprünge, die Geschichte und die verschiedenen Arten von Tequila preisgibt. Bei einer Probe lernen Sie, die verschiedenen Komponenten herauszuschmecken. Begeben Sie sich anschließend in den tropischen Diorama Garten auf die Spuren der Evolution altertümlicher mexikanischer Zivilisationen. Sie sehen Repliken architektonischer Werke wie z.B. die Pyramiden von Chichén Itzá, Bauwerke der Azteken und Maya, Monumente und Kathedralen, die während der spanischen Kolonialherrschaft entstanden und viele mehr. Nach all diesen Eindrücken ist es an der Zeit, die Geschichte des Landes zu erschmecken. Bedienen Sie sich am „All youcaneat-Taco Buffet”, an dem frisch zubereitetes und landestypisches Essen für Sie bereit steht. Ihr Besuch wird mit einer Show der so genannten „Papantla Flyers” abgerundet. Die Akrobaten führen eine waghalsige Show der antiken „voladores” auf – ein ritueller Tanz, bei dem sich die Teilnehmer von einer etwa 17 Meter hohen Stange in Richtung Abgrund bewegen. 89€. www.fti-cruises.de  

Reiseroute

Tag

Hafen

Ankunft

Abfahrt

Donnerstag

Havanna

07:00 Uhr

Freitag

Havanna

20:00 Uhr

Samstag

Seetag

Sonntag

Cienfuegos

08:00 Uhr

00:00 Uhr

Montag

Seetag

Dienstag

Cozumel

07:00 Uhr

00:00 Uhr

Mittwoch

Seetag

Donnerstag

Havanna

08:00 Uhr

hr

Dr. Peer Schmidt-Walther

Brückengespräch mit MS BERLIN-Kapitän Alberto Tarozzi über sein maritimes Leben

Kapitän Alberto Tarozzi auf der Brücke „seiner” MS BERLIN.Kapitän Alberto Tarozzi auf der Brücke „seiner” MS BERLIN.

Foto: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund

 

Der erste Mann auf der Brücke des ehemaligen ZDF-„Traumschiffs” ist nicht nur charmant, sondern auch ein erfahrener Seemann. Er kennt sich aus auf allen Schiffstypen und Weltmeeren.

Das SeereisenMagazin (PSW) hat ihn dazu befragt.

PSW: Wie fing Ihre An-Bord-Karriere eigentlich an?

AT: Als Kadett auf einem Tanker. Ich wechselte aber dann zur Marine wegen besserer Aufstiegsmöglichkeiten. 

PSW: Welche Stationen haben Sie bei der italienischen Marine durchlaufen?

AT: Nachdem ich das Studium beendet hatte, ging alles sehr schnell. Ich wurde Navigationsoffizier auf einer Korvette, bekam auch noch eine Piloten-Ausbildung bei den Marinefliegern und wurde schließlich zum Kommandanten eines Torpedobootes mit 21 Mann Besatzung befördert. 1975 war ich damit der jüngste Marine-Kapitän.

PSW: Warum sind Sie dann wieder von der Marine zur Handelsschifffahrt gegangen?

AT: Die See ist meine Leidenschaft, aber in der Marine hatte ich nicht die Chance, mal um die Welt zu fahren und sie kennenzulernen.

PSW: War das etwas völlig Neues für Sie? Und warum?

AT: Eigentlich nicht, denn vonseiten meiner Mutter haben wir eine lange familiäre Tradition als Seefahrer und Schiffbauer. Mein Großvater zum Beispiel war Werft-Besitzer in Istrien. Die Tradition wird von meinem Cousin und mir fortgesetzt.

PSW: Auf welchen Schiffstypen und in welchen Fahrtgebieten konnten Sie dabei Erfahrungen sammeln?

AT: Ich bin auf fast allen Arten von Schiffen gefahren: VLCC-Tanker, Versorgungsboote, Bulkcarrier, Fähren und Passagierschiffe. Insgesamt waren es 31, auf denen ich die unterschiedlichsten Erfahrungen sammeln konnte.

PSW: Welche Vorzüge/Nachteile hat das Kommando auf einem Kreuzfahrtschiff?

AT: Ein Vorteil ist es, mit vielen interessanten Menschen zu interagieren, weit mehr als auf Frachtschiffen. Aber man hat auf einem Fahrgastschiff noch viel mehr Verantwortung in Bezug auf die Sicherheit und die einem anvertrauten Menschen.

PSW: Ist MS BERLIN etwas Besonderes für Sie?

AT: Die BERLIN ist nicht nur komfortabel und äußerst seetüchtig, sondern hat auch ein familiäres Wohlfühl-Ambiente, das man nur auf  Schiffen dieser Größe findet. Und der Kapitän kann dazu wesentlich mehr beitragen als auf einem großen Kreuzfahrtschiff mit mehreren tausend Gästen.

PSW: Gibt es Themen, die in Ihrer Gegenwart verpönt sind?

AT: Ja (grinst) – TITANIC und Schettino!

PSW: Wie lange werden Sie noch zur See fahren? Freuen Sie sich auf ein Leben an Land?

AT: Die Seefahrt ist natürlich nur ein Teil meines Lebens, denn ich habe ja auch ein Familienleben mit Frau und drei fantastischen Töchtern. Sogar mein Hund wartet auf mich. Bis zur regulären Rente werde ich noch fahren.

PSW: Vielen Dank für das Gespräch (geführt im Januar 2017 an Bord in der Karibik).

hr

MS BERLIN am Kreuzfahrtterminal von Havanna.

MS BERLIN am Kreuzfahrtterminal von Havanna. 

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Philipp Rademann geht an Bord. Er verfasste das MS BERLIN-Schiffsportrait.Philipp Rademann geht an Bord. Er verfasste das MS BERLIN-Schiffsportrait.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Blick in eine der Außenkabinen auf dem Hauptdeck.Blick in eine der Außenkabinen auf dem Hauptdeck.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Che Guevara grüßt von überall her - hier auf der Plaza de la Revolution.Che Guevara grüßt von überall her – hier auf der Plaza de la Revolution.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Das monströse José-Marti-Denkmal auf der Plaza de la Revolution.Das monströse José-Marti-Denkmal auf der Plaza de la Revolution.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Ein typisches Oldtimer-Taxi aus US-Produktion der 50er Jahre.Ein typisches Oldtimer-Taxi aus US-Produktion der 50er Jahre.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Der gepflegte Ami-Schlitten passt zur Altstadt von Havanna.Der gepflegte Ami-Schlitten passt zur Altstadt von Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Der begehrte Rum aus Santiago de Cuba.Der begehrte Rum aus Santiago de Cuba.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Zigarren und Rum-Getränke – beliebte Souvenirs aus Kuba.Zigarren und Rum-Getränke – beliebte Souvenirs aus Kuba.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Ein Kutscher wartet in aller Ruhe auf Kundschaft.Ein Kutscher wartet in aller Ruhe auf Kundschaft.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Baobab-Riese vor der Altstadt-Festung von Havanna.

Baobab-Riese vor der Altstadt-Festung von Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Die Kathedrale von Havanna in spanischem Kolonialstil.

Die Kathedrale von Havanna in spanischem Kolonialstil.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

An jeder Ecke wird mit Hingabe musiziert.

An jeder Ecke wird mit Hingabe musiziert.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Blech-Skulptur eines Saxophonisten am Straßenrand.Blech-Skulptur eines Saxophonisten am Straßenrand.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Die weltbekannte Hafeneinfahrt von Havanna.

Die weltbekannte Hafeneinfahrt von Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Eingang zur Finca Vigia von Ernest Hemingway in San Francisco de Paula.Eingang zur Finca Vigia von Ernest Hemingway in San Francisco de Paula.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Blick in das Wohnzimmer von Hemingways Finca.Blick in das Wohnzimmer von Hemingways Finca.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Der Schlafraum der Hemingway Finca.Der Schlafraum der Hemingway Finca.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Das Speisezimmer der Hemingways.Das Speisezimmer der Hemingways.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Hier hat Hemingway am liebsten geschrieben.Hier hat Hemingway am liebsten geschrieben.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Der Aussichtsturm neben der Finca, in dessen oberem Stockwerk Hemingway gearbeitet hat.

Der Aussichtsturm neben der Finca, in dessen oberem Stockwerk Hemingway gearbeitet hat.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Wurzelgeflecht eines tropischen Baumes neben dem Swimmingpool von Hemingway.Wurzelgeflecht eines tropischen Baumes neben dem Swimmingpool von Hemingway.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Taxis vor Hemingways Lieblings-Bar La Floridita in Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Die Terrasse eines Restaurants am Rande des Kathedralen-Platzes in Havanna.Die Terrasse eines Restaurants am Rande des Kathedralen-Platzes in Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Blick auf die Altstadt von Trinidad im Süden Zentral-Kubas.

Blick auf die Altstadt von Trinidad im Süden Zentral-Kubas.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Die UNESCO-Welterbe-Stadt Trinidad an der Sierra del Escambray.

Die UNESCO-Welterbe-Stadt Trinidad an der Sierra del Escambray.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Im Park vor der Kathedrale von Trinidad.

Im Park vor der Kathedrale von Trinidad.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Landfrauen-Denkmal im Park vor der Kathedrale von Trinidad.

Landfrauen-Denkmal im Park vor der Kathedrale von Trinidad.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Malerischer Balkon eines Altstadt-Hauses in Trinidad.

Malerischer Balkon eines Altstadt-Hauses in Trinidad.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Eine Kirche in der Altstadt von Trinidad.Eine Kirche in der Altstadt von Trinidad.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Mittagspause in einem altspanischen Restaurant.

Mittagspause in einem altspanischen Restaurant.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

MS BERLIN vor dem Auslaufen am Kreuzfahrtterminal von Havanna.

MS BERLIN vor dem Auslaufen am Kreuzfahrtterminal von Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Das historische Kreuzfahrtterminal von Cozumel, Mexiko.

Das historische Kreuzfahrtterminal von Cozumel, Mexiko.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

MS BERLIN wirkt neben der zehn Mal größeren CARNIVAL VALOR wie ein Spielzeugschiff.

MS BERLIN wirkt neben der zehn Mal größeren CARNIVAL VALOR wie ein Spielzeugschiff.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Ein Duo spielt an der Uferpromenade von Cozumel.Ein Duo spielt an der Uferpromenade von Cozumel.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Mexikanische Band in typischer Tracht spielen feurige Melodien Mexikos.

Mexikanische Band in typischer Tracht spielen feurige Melodien Mexikos.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

PSW* vor MS BERLIN und CARNIVAL VALOR in Cozumel.

PSW* vor MS BERLIN und CARNIVAL VALOR in Cozumel.

Foto: *Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Schnorchler und Boote im glasklaren-Karibik-Wasser vor Cozumel.

Schnorchler und Boote im glasklaren-Karibik-Wasser vor Cozumel.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Der Strand von Playa del Carmen lädt zum Baden ein: Das einstige Fischerdorf ist heute ein touristisches Zentrum mit 150.000 Bewohnern.

Der Strand von Playa del Carmen lädt zum Baden ein: Das einstige Fischerdorf ist heute ein touristisches Zentrum mit 150.000 Bewohnern.

Foto: Philipp Rademann, Karlsruhe

Chichén Itzá gilt als bedeutendste Ruinenstätte der Maya-Zeit auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán.

Chichén Itzá gilt als bedeutendste Ruinenstätte der Maya-Zeit auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Foto: Philipp Rademann, Karlsruhe

 

Der Schneckenturm – Caracol – diente zur Maya-Zeit als Observatorium.

Der Schneckenturm – Caracol – diente zur Maya-Zeit als Observatorium.

Foto: Philipp Rademann, Karlsruhe

Hauptattraktion in Chichén Itzá ist die 30 Meter hohe Pyramide des Kukulcán mit ihren 365 Treppenstufen – von den spanischen Eroberern auch Castillo genannt.

Hauptattraktion in Chichén Itzá ist die 30 Meter hohe Pyramide des Kukulcán mit ihren 365 Treppenstufen – von den spanischen Eroberern auch Castillo genannt.

Foto: Philipp Rademann, Karlsruhe

Musiker auf dem Rathausplatz in Cienfuegos.

Musiker auf dem Rathausplatz in Cienfuegós.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

 

Familien-Sonntag unter einem Baobab-Baum in Cienfuegós.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Neptun-Denkmal an der Malecon-Promenade von Havanna.

Neptun-Denkmal an der Malecon-Promenade von Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Denkmal für einen Hahn auf der Plaza Vieja von Havanna.

Denkmal für einen Hahn auf der Plaza Vieja von Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

Abschiedsstimmung: Sonnenuntergang über dem Flughafen von Havanna.

Abschiedsstimmung: Sonnenuntergang über dem Flughafen von Havanna.

Foto: Dr. Peer Schmitd-Walther, Stralsund

hr