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Foto: Dieter Bromund, Bremen

Dieter Bromund · Ressortleiter NordseeMagazin

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Börteboote sind eine Helgoländer Spezialität. Sie holen Gäste von den ankernden Fährdampfern ab, bringen sie auf die Insel und zurück an Bord. Börteboote sind eine Helgoländer Spezialität. Sie holen Gäste von den ankernden Fährdampfern ab, bringen sie auf die Insel und zurück an Bord.

Foto: Kurverwaltung Helgoland

 

Börteboote als Kulturerbe?

25 Millionen Menschen haben sie seit 1952 befördert, die Männer und die einzige Frau, die Börteboote fahren dürfen. Die hochseetauglichen Boote sind acht bis zehn Meter lang, drei Meter breit und kosten pro Stück zwischen 250.000 und 300.000 Euro, so viel wie ein Einfamilienhaus. An den Börtebooten hängen auf Helgoland etwa 40 Familien. Die Boote holen Besucher von den Ausflugsdampfern auf die Insel und bringen sie an Bord zurück. Ob sie das auch in Zukunft noch machen werden, hängt ab vom Bau einer neuen Landungsbrücke für 30 bis 40 Millionen Euro auf Deutschlands einziger Hochseeinsel. Fährschiffe sollen dann an der Brücke festmachen, statt auf Reede zu ankern. Noch ist unsicher, ob die Brücke bis 2020 tatsächlich gebaut sein wird. Die Börteboot-Kapitäne sind auf alles vorbereitet. Sie wollen ihre Tätigkeit als „immaterielles deutsches Kulturerbe” nach dem Unesco-Abkommen von 2003 schützen lassen. Der Antrag läuft über das Kultusministerium in Kiel. In Deutschland gibt es bisher 34 solcher Einträge. Dazu gehören etwa die Flößerei auf Deutschlands Flüssen, die deutsche Brotkultur und die Genossenschaftsidee.

 

Plattdeutsche Namen immer beliebter

Als Düdenbüttel steht der kleine Ort nordwestlich von Stade an der Elbe seit Jahrzehnten auf den Landkarten, wer ihn besucht, wird überrascht durch ein neues Ortsschild. Unter dem hochdeutschen Namen steht seit einigen Monaten etwas kleiner „Düünbeudel”. Seit 2004 sind Ortsschilder in Hoch- und Plattdeutsch in Niedersachsen zulässig. So heißt Aurich in ostfriesischem Platt Auerk und Scharrel auf Saterfriesisch Skäddel. Plattdeutsch ist eine Sprache, die von Dorf zu Dorf anders klingt. Jux- oder Fantasienamen sind nicht zugelassen, und über die Schreibweise wird oft lange gestritten. Besonders viele plattdeutsche Ortsnamen finden sich in den Landkreisen Stade, Cuxhaven, Harburg und Heidekreis. Initiator des Schildes in Düünbeudel ist Heinz Mügge, der seit 25 Jahren jede Rede als Ortsbürgermeister auf Platt gehalten hat. Als er das einmal auf Hochdeutsch tat, gab es Beschwerden.

 

Schneller von Bremen nach London

Der Flughafen London-City wird jetzt von Bremen aus direkt angeflogen, zehnmal in der Woche. Er liegt zehn Kilometer vom Bankenviertel der britischen Hauptstadt entfernt. Bedient wird die Strecke von der dänischen Fluggesellschaft Sun Air, einem Franchise Partner von British Airways, mit einer Dornier 328 mit 32 Sitzen. Diese Maschine wird auch von Bremen nach Manchester eingesetzt, elf Mal in der Woche.

 

Die ALEXANDER VON HUMBOLDT – hier auf einer ihrer letzten Fahrten vor Bremerhaven – liegt jetzt als Hotel- und Restaurantschiff im Stadtzentrum von Bremen.

Die ALEXANDER VON HUMBOLDT – hier auf einer ihrer letzten Fahrten vor Bremerhaven – liegt jetzt als Hotel- und Restaurantschiff im Stadtzentrum von Bremen. Foto: Dieter Bromund, Bremen

 

Das neue Wahrzeichen liegt an der Schlachte

Ganz traditionell, wie es sich für Seeschiffe gehört, liegt das neue Wahrzeichen Bremens am Martinianleger an der Schlachte in Bremen: der Bug zeigt flussab, also seewärts. Am 24. Oktober 2016 hatte die ALEXANDER VON HUMBOLDT gegen 12 Uhr mittags dort festgemacht. Allerdings erinnerte wenig an den Dreimaster, der als Werbeträger für Beck’s Bier mit seinen grünen Segeln in aller Welt bekannt ist. Die Masten wurden am vorletzten Liegeplatz abgebaut und kamen über Land zur Schlachte, denn das ehemalige Feuerschiff, 1906 gebaut, musste mit Hilfe von zwei Schleppern unter drei Brücken durchfahren. Ein zu hoher Wasserstand der Weser hätte das ebenso verhindert wie ein zu tiefer.

Unter der Bürgermeister Smidt-Brücke hatte die „ALEX” ganze zwanzig Zentimeter Wasser unter dem Kiel. Jetzt liegt sie mit Masten und Rahen als Hotel- und Restaurantschiff mitten in der Stadt nur wenige hundert Meter vom Roland und den Stadtmusikanten entfernt, den traditionellen Wahrzeichen.

 

Seenotretter ziehen Bilanz

In Essen fand im Oktober die erste Bilanzkonferenz 2016 der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger statt, die ihren Sitz in Bremen hat. Der aktuelle Botschafter der Seenotretter, der Schauspieler Markus Knüfken, ist an der Ruhr geboren. So ungewöhnlich wie der Konferenzort war in 2016 auch ein Einsatzgebiet der deutschen Retter zur See – das griechische Mittelmeer. Auf einem Seenotkreuzer bildeten sie von März bis Juni griechische Kollegen aus. Zusätzlich halfen sie, rund 1.100 Flüchtlinge zu retten, die auf seeuntüchtigen Schlauchbooten von der Westküste der Türkei zu den vorgelagerten griechischen Inseln unterwegs waren. Unter den Geretteten waren auch 200 Kinder. An den deutschen Küsten fuhren die Seenotretter rund 1.800 Einsätze, darunter 600 zu akuten Notlagen. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl leicht. Weil der Schiffsverkehr vor den deutschen Küsten und der Wassersport weiter zunehmen wird, rechnet man mit mehr Einsätzen in den kommenden Jahren.

 

Hoch auf dem gelben Wagen geht es quer übers Watt und durch Priele von Cuxhaven auf die Insel Neuwerk.

Hoch auf dem gelben Wagen geht es quer übers Watt und durch Priele von Cuxhaven auf die Insel Neuwerk. Foto: Tourismus Cuxhaven

 

Zweimal wöchentlich mit der Kutsche nach Neuwerk

Auch im Winter sind sie unterwegs, die Wattwagen zwischen Cuxhaven und der Insel Neuwerk. Das wohl älteste Unternehmen, das Jan Brütt heute leitet, ist 132 Jahre alt. Sein „Haus Wattenpost” liegt an der Strandpromenade Cuxhaven-Duhnen. Dort beginnt die Fahrt auf Wagen, deren Sitzfläche 1,75 Meter hoch ist. Die Priele, die auf der Fahrt zu durchqueren sind, können bei auflandigem Wind manchmal so viel Wasser führen, dass es den beiden Pferden bis zur Schwanzwurzel geht. Im Winter fährt Brütt zweimal in der Woche auf die einzige deutsche Nordseeinsel, die per Pferdewagen erreichbar ist, im Sommer fast täglich. Er besitzt sieben hochrädrige, gut gefederte Wagen. Im Hochsommer sind bis zu vierzig Fahrzeuge auch anderer Anbieter zwischen Festland und Insel unterwegs. Gefahren werden kann natürlich nur bei Niedrigwasser, also zu immer wechselnden Zeiten. Für eine Strecke braucht man eineinhalb Stunden, auf der Insel gibt es eine Stunde Aufenthalt. Die Fahrstrecke ist mit Buschbaken abgesteckt, die der Kutscher immer im Auge behält. Plötzlicher Seenebel kann eine Tour schon mal vorzeitig beenden. Manchmal müssen auch unerfahrene Wattwanderer aus Notlagen mitgenommen werden, weil sie nicht mehr über einen Priel kommen und vom Festland abgeschnitten sind.

 

Knotenmacher trafen sich in Cuxhaven

Die internationale Gilde der Knotenmacher traf sich im Oktober im Cuxhavener Wrack- und Fischereimuseum „Windstärke 10” zu ihrem Halbjahrestreffen. Teilnehmer kamen aus allen Teilen Europas. Die internationale Gilde hat rund 1.000, die deutsche Gilde etwa 50 Mitglieder – nicht nur Segler oder Seeleute. Jeder, der in seinem Beruf Knoten braucht, wie etwa Chirurgen oder Bergsteiger, kann Mitglied werden und auf solchen Treffen Tricks und Tipps kennen lernen. Es gibt ein Standardwerk, das alle Knoten vorstellt: The Ashley Book of Knots / Das Ashley Buch der Knoten. Das Material der Knotenmacher ist Kokos, Flachs, Hanf, Sisal und jetzt auch Kunststoff. Daraus lassen sich rund einige tausend Knoten schlagen mit so exotischen Namen wie Palstek, Türkenbund, Affenfaust oder Trompete. Auch die Werkzeuge haben denkwürdige Namen wie Klebkeule, Marlspieker und Decksmesser.

 

Zwei große Werften gehen zusammen

Eine Bremer Werft übernimmt eine Hamburger, beide sind weltbekannt und das Bundeskartellamt hat die dazu nötige Genehmigung erteilt. Lürssen in Bremen und Blohm+Voss in Hamburg sind beide auf den Bau von Luxusyachten und Marineschiffen spezialisiert. Von Herausforderungen in einem schwierigen Marktumfeld sprach Peter Lürßen, geschäftsführender Gesellschafter. Welche Auswirkungen die Übernahme auf die Standorte haben wird, ist noch nicht abzusehen. Bei Blohm+Voss in Hamburg sind rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Hamburger Werft gehörte zuletzt Star Capital Partners, einem britischen Finanzinvestor, der sie 2011 von Thyssen-Krupp gekauft hatte. Die neue Unternehmensgruppe Lürssen wird nun an allen Standorten rund 2.800 Mitarbeiter haben. Blohm+Voss hatte seit 2011 keine Aufträge mehr für Yachtneubauten erhalten. Ob sich das in Zukunft ändern wird, bleibt abzuwarten. Lürssen übernahm die Hamburger Werft vor allem, um das eigene Angebot an Reparatur- und Refitarbeiten abzurunden und „um Kompetenzen und Erfahrungen der Werft im Neubau komplexer Marineschiffe nutzen zu können”. Beide Unternehmen waren vor dem Kauf bei einem Ausschreibungsverfahren Wettbewerber. Es geht dabei um einen Vier-Milliarden Auftrag der Bundesmarine zum Bau von vier neuen Mehrzweckkampfschiffen, in Fachkreisen als MSK 180 bekannt. 

 

Das Wrack der CITY OF BEDFORD ist nur noch an Umrissen zu erkennen. Der Segler strandete mit einer Ladung Salpeter 1825 auf dem Wege von England nach Dänemark vor Amrum.

Das Wrack der CITY OF BEDFORD ist nur noch an Umrissen zu erkennen. Der Segler strandete mit einer Ladung Salpeter 1825 auf dem Wege von England nach Dänemark vor Amrum. Foto: www.nordseetourismus.de

 

Strandungen vor Amrum

An kaum einem anderen Ort an der Westküste Schleswig-Holsteins gingen so viele Schiffe verloren wie vor Amrum. Der Sturm trifft unmittelbar auf die Insel, die Strömungen sind tückisch, die wandernden Sandbänke und Untiefen manchmal ein Verderben für die Seefahrer. Inselchronist Georg Quedens hat ein Buch geschrieben, in dem die spannendsten und spektakulärsten Schiffsunglücke dokumentiert sind, nicht nur die von Seglern ferner Zeiten. Heute gibt es nur noch sehr wenige Möglichkeiten, Wracks dieser Tragödien zu sehen – sie liegen weit draußen, sind versandet und wieder versunken. Doch mit dem Buch „Schiff auf Strand! – Amrumer Strandungsfälle” von Georg Quedens im Rucksack lohnt sich eine Wanderung durch die phantastische Dünenlandschaft der Insel Amrum hinunter zur Nordsee.

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Ferienkrimi
Rezension von Dieter Bromund

Ja, es ist ein Kriminalroman, nein – es ist keiner: „Die schwedischen Gummistiefel” präsentiert der Paul Zsolnay Verlag nur als „Roman”. Kommissar Wallander kommt nicht vor. Doch alles, was zu einem zünftigen Krimi gehört, findet sich in diesem 2015 in Schweden veröffentlichten Buch.   

„Ein Mann, der bald siebzig Jahre alt wird, steht ohne Heim da, nachdem sein Haus niedergebrannt ist. Er hat keine irdischen Besitztümer mehr, bis auf ein Bootshaus, einen Wohnwagen, ein dreißig Fuß langes offenes Boot und ein offenes Auto. Die Frage ist jetzt, was er tun soll. Hat dieser Mann eine Zukunft? Hat er einen wirklichen Grund weiterzuleben?” Der Protagonist der „Schwedischen Gummistiefel” Fredrik Wellin, der sich auf Seite 40 diese Frage stellt, ist pensionierter Arzt, der nach einem Kunstfehler seine Karriere beendet hat.  

Mit der Suche nach der Antwort geht es 435 Seiten weiter. Schauplätze der Handlung sind eine Schäre und eine Klippe an der schwedischen Ostseeküste, ein winziger Ort auf dem Festland und Paris – für ein paar Kapitel. Drei Personen stehen ihm nahe und spielen wichtige Rollen: die Tochter Louise, die schwanger in Paris lebt, die Journalistin Lisa Modin, in die er sich verliebt, und Jansson, der pensionierte Postbote, der auch die Schären bediente. Roter Faden der Story: In einer Herbstnacht brennt Wellins Haus auf der Schäre bis auf die Grundmauern nieder. Er rettet sich nur mit Mühe. Spurensicherer entdecken Brandbeschleuniger in den Trümmern. Ein Verbrechen ist also geschehen und die gelegentlich erscheinenden Ermittler verdächtigen auch den alten Arzt, finden aber bei ihm weder Motiv noch Beweise.

Zu einem richtigen „Who has done it?” gehört natürlich noch mehr, eine herbstliche Landschaft zum Beispiel, die in den Winter wechselt, eine flimmernde Großstadt. Mit diesen Ingredienzen schafft Mankell eine Atmosphäre, die den Leser bedrückt, aber auch nicht loslässt. Wäre die Story, aus der Ich-Perspektive erzählt, für eine Kurzgeschichte nicht besser geeignet, fragt man sich immer wieder mal? Doch dann tauchen Sätze auf wie dieser: „Das Altern war ein Nebel, der still übers Meer herangezogen kam.” Und: „Um mich herum war es still. In dem dunklen Wald regte sich kein Windhauch. Wie lange ich so stehen blieb, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich die Augen schloss und dachte, bald würde es mich nicht mehr geben. Mir blieb nur das Alter. Schließlich würde auch das zu Ende gehen, und dann blieb nichts mehr.” Und. „Wir saßen schweigend auf einer Bank. Zwei alte Männer auf einem Platz für große und kleine Wahrheiten.” Eine dieser Wahrheiten ist die Erkenntnis: „Früher gehörte der Tod zum Leben. Der Tod  war ein natürlicher Teil des Lebens. Nicht wie jetzt. In diesem Land lernen wir nicht mehr zu sterben.”

Als dann auf einer weiteren nahen Schäre ein gleiches Holzhaus wie das des Arztes abbrennt und die gleichen Spuren einer Brandstiftung gefunden werden, ist klar, der Ich-Erzähler war’s nicht. Doch die Polizei findet keinen Täter. „Die Untersuchung der Brandstiftungen stockte. Ich zog in Erwägung, einen anonymen Brief an die Polizei zu schicken.“ Der Arzt, der den Täter erkannt hat, tut es dann doch nicht. Die Tat bleibt ungesühnt. Wir erfahren die Begründung auf den letzten Seiten und teilen sie mit

 

dem Erzähler. „Die schwedischen Gummistiefel” erschienen als Mankells letzter Roman in Schweden. Er starb im Jahr des Erscheinens. „Ein sehr persönliches Buch” nennt es der Verlag. Über Einsamkeit, Alter und Tod in einem Krimi in aller Tiefe nachzudenken, gelingt nur wenigen Autoren und so perfekt wie in diesem nur einem Meister des Genres ‒ lang lebe Henning Mankell!  

Henning Mankell

Die schwedischen Gummistiefel

Aus dem Schwedischen von Verena Reichel

Paul.

Erschienen im Carl Hanser Verlag, München · Zsolnay Verlag.

ISBN 978-3-552-05795-1.

(D) € 26,00,
(A)  € 26,80.

Die schwedischen Gummistiefen

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Koehlers Guide Kreuzfahrt 2017

Mehr als 1, 8 Millionen Deutsche verbrachten ihren Urlaub im vergangenen Jahr an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Die weiterhin steigende Tendenz rührt nicht nur von den wachsenden Mega-Linern, sondern auch von einer großen Flotte neu bestellter Expeditionsschiffe. Motorschlauchboote, Hubschrauber und Mini-U-Boote ebnen den Weg in den letzten Winkel der Erde. Wie behält man da den Überblick?

Koehlers Guide Kreuzfahrt ist deshalb für Kreuzfahrer ein unverzichtbarer Begleiter bei der Urlaubsplanung. Neben der Präsentation von über 40 Flotten und deren Philosophie und Bewertungen einzelner Schiffe enthält der Guide 2017 unter anderem folgende spannende Themen:

Ein prima Schiff - die neue AIDAprima

Top 10 der Häfen an der Atlantikküste

Reisereportagen nach Jahreszeiten sortiert: Winter - Inselzauber auf Madagaskar und Sansibar, Frühjahr - Go East - auf der Oder von Berlin nach Breslau, Sommer - Auf den Spuren der Postschiffe zum Nordkap, Herbst: Goldenes Licht über der Rhône

Themenkreuzfahrten: Vegane Flusskreuzfahrt, Golfreise rund um Großbritannien, Hundekreuzfahrt

Rückkehr der MS DEUTSCHLAND

Hintergrund: Wie ist ein Kreuzfahrtschiff organisiert?

Historie: Die letzten Oceanliner

Umwelt: Wetter, Klima, Destinationen

Koehlers Guide Kreuzfahrt 2017 ist der Ratgeber sowohl für erfahrene Kreuzfahrer als auch für Neueinsteiger.

Koehlers Guide Kreuzfahrt 2017

ISBN: 978-3-7822-1255-7,

340 Seiten, Format 17 x 24 cm

Zahlreiche Farb-Abbildungen

Einbandart Broschur

Preis € 16,95 (D), € 17,45 (A), CHF 23,75.

www.koehler-books.de/kreuzfahrt-guide-2017

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