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Ein satter Leopard verdaut seine Beute an einem schattigen Plätzchen. Ungewöhnlich nahe können Besucher des privaten Großkatzenschutzreservates Okonjima in Namibia kommen.

Ein satter Leopard verdaut seine Beute an einem schattigen Plätzchen. Ungewöhnlich nahe können Besucher des privaten Großkatzenschutzreservates Okonjima in Namibia kommen. Alle Fotos dieser Seite: Carsten Heinke, Leipzig

 

Carsten Heinke

Landgang in Namibia

Rückkehr der Großkatzen

Die namibianischen Hafenstädte Walvis Bay und Swakopmund gehören zu den beliebtesten Kreuzfahrtzielen am afrikanischen Südatlantik. Wer sich für einen Landgang etwas mehr Zeit nimmt oder die Seereise ganz und gar mit einem Trip durchs Landesinnere Namibias verbindet, erlebt faszinierende Landschaften und pittoreske Orte, gastfreundliche Menschen und einzigartige Natur.

Ein ganz besonderer Platz, wo man all das als Reisender findet, ist Okonjima. Nicht weit von der Küste, zwischen Windhoek und Etosha-Nationalpark, liegt das riesige Gebiet ehemaliger Rinderfarmen. Als Reservat hilft und schützt es heute den immer noch gejagten Großkatzen, vor allem Leoparden und Geparden. Das international wertgeschätzte Projekt, zu dem auch eine Schule gehört, wird durch eine Gäste-Lodge und touristische Safaris finanziert.

Affen verstehen eben Spaß. Genau am Eingang zu Okonjima, dem „Land der Paviane”, rennt plötzlich ein ganzes Dutzend davon über die Straße. Ein netter Zufall. Doch um Primaten geht es gar nicht auf diesem 22.000 Hektar großen, einstigen Farmgelände im nördlichen Namibia, auf halber Strecke zwischen Windhoek und Etosha-Nationalpark. Auch die Rinderherden, um die sich lange Zeit hier alles drehte, sind längst verschwunden. Dank AfriCat, einer Stiftung, die sich dem Schutz afrikanischer Großkatzen verschrieben hat, ist Okonjima heute privates Reservat und ein Land der Leoparden und Geparden.

In ihrer Schönheit unterscheidet sich die Landschaft nicht von der Umgebung. Bis zum Horizont reicht die offene Savanne ‒ vielfach grün und grau, gespickt mit leuchtend roten Türmen der Termiten. Auf 1.700 Meter über Null, eingerahmt vom mächtigen Waterbergmassiv im Nordosten und den stolzen Omborokobergen im Süden, imponiert sie dem Betrachter mit stiller, majestätischer Weite. Zu wissen, dass sie von unzähligen kleinen und großen Tieren bevölkert ist und voller Abenteuer steckt, weckt das Bedürfnis, tiefer in sie einzudringen.

Die Vögel, Warzenschweine, Zebras und Antilopen, die man schon im Vorbeifahren aus geringer Entfernung beobachten kann, lassen ahnen, wie artenreich die Fauna dieses Arche-Noah-Landes ist. Der Frieden trügt, denn letztlich geht es nur ums Fressen und Gefressenwerden. Doch da selbst die, die ganz am Ende einer Nahrungskette stehen, den schwachen Menschen fürchten müssen, werden sie in diesem Park vor ihm geschützt.

 

Naturschutz macht Schule

Was keiner der Besucher sieht, sind die Augen, die auf sie gerichtet sind. Previous, der Ranger, hat sie längst entdeckt. Langsam fährt er den Jeep bis an einen Busch. Keine drei Meter weit entfernt, liegt dort ein stattlicher Leopard – und genießt die Mittagsruhe zur Verdauung. Wie sein praller Bauch verrät, hat er gerade erst gefressen.

Previous kennt ihn. Es ist Mafana, zehn Jahre alt. Als das 65 Kilo schwere Tier den Kopf hebt, ist sein Senderhalsband zu erkennen. Ohne das hätte der Guide wohl länger gesucht. „Zu Forschungszwecken sind 15 der 35 Leoparden, die derzeit in Okonjima leben, mit Peilfunk ausgestattet. Die meisten verletzten oder gefangenen Tiere, die zu uns kommen, werden, nachdem sie gesund und rehabilitiert sind, wieder ausgewildert. Wenn sie zu lange bleiben wie Mafana, der vor neun Jahren mit Schusswunden in die Okonjima-Klinik gebracht wurde, gewöhnen sie sich an die Nähe der Menschen. Unter normalen Umständen würde dieses Zutrauen falsch verstanden werden. Die Tiere wären dem sicheren Tod geweiht”, erklärt Prev.

Mafana räkelt sich entspannt und gähnt, bevor er endlich aufsteht und sich in seiner ganzen gefleckten Schönheit zeigt, ein Stück von dannen trottet – und wieder hinlegt, diesmal quer vor den Jeep, als wollte er den Weg versperren. Dass Menschen Schlimmeres als Kamerageräusche machen können, hat er offenbar vergessen. Das unterscheidet ihn von allen Artgenossen, die bei jeder Jagd riskieren, danach selbst die Gejagten zu sein.

„Während Löwen in den großen Nationalparks verhältnismäßig sicher sind, leben und jagen Leoparden und Geparden in Namibia vor allem auf den weitläufigen Flächen der 7.000 kommerziellen Farmen. Kein Gesetz verbietet, sie zu töten. Auf seiner Farm ist jeder Farmer König”, erklärt Tristan Boehme, einer der Manager von AfriCat. Die Stiftung hilft den Tieren, die den Landeigentümern im Wege sind. Allein 690 Geparden, 378 Leoparden und zwölf Löwen wurden seit 1993 gerettet, 86 Prozent davon wieder freigelassen.

Auf ein weiteres Problem macht Boehme aufmerksam: „In vielen Gegenden hat die Landwirtschaft der letzten 100 Jahre durch Überweidung und Brandrodung die Vegetation stark verändert. Aus der Savanne ist Dornbuschland geworden. Besonders Schwarzdorn-Akazie und Farbkätzchenstrauch verdrängen immer mehr der ursprünglichen Pflanzen. Da aber Geparden zum Jagen weite Flächen brauchen, haben wir damit begonnen, das Gleichgewicht der Flora wiederherzustellen und durch ‚Ent-Buschung’ Grasland zurückzugewinnen.”

Eine Ausstellung, die die Arbeit von AfriCat anschaulich dokumentiert, soll den Naturschutz vor allem jungen Menschen nahebringen. „Aufklärung und Bildung gehören zu unseren wichtigsten Aufgaben. Deshalb leistet sich Okonjima auch eine eigene Schule. Unsere Schüler sind großartige Naturschützer, denn mit ihrem Wissen und ihrer Begeisterung werden sie vieles anders und besser machen. Manche schaffen es sogar, das Denken und Handeln ihrer Eltern zu verändern”, erzählt Shanna Groenewald. Die junge blonde Lehrerin kam aus Simbabwe nach  

Okonjima, um in der reservatseigenen Schule zu arbeiten. Neben den Kindern der 200 Angestellten des Reservats lernen dort auch Farmerskinder.

Finanziert werden alle AfriCat-Projekte hauptsächlich durch die Okonjima Lodge. Das Resort mit Unterkünften vom Campingplatz bis zur Luxusvilla ist neben privaten Spendern wichtigster Geldgeber der Stiftung. Gäste schätzen den Komfort, die Lage mitten im Reservat sowie die Möglichkeit zu spektakulären Tierbeobachtungen und Einblicken in die spannende Arbeit der Großkatzenschützer.

 

Das Reservat als Kinderstube

Es ist sechs Uhr morgens. Wie jede Nacht hat Nebel die Savanne feuchtgesprüht. Das ruft Frühaufsteher auf den Plan. Steppenzebras, Kudus, Oryx-Antilopen laben sich am frischen Gras. Ein Gnu wirft sich direkt hinein und strampelt mit den Beinen.

Am Schutzgehege angekommen, scheint bereits die Sonne. Mit einer Eselskeule in der Hand öffnet Ranger Heyns das Tor. Nur Sekunden dauert es, bis zwischen den Grashalmen das erste Ohrenpaar und schließlich drei ausgewachsene Geparden erscheinen. Wer nicht wusste, was ein Catwalk ist, der weiß es jetzt. Denn wie Models auf dem Laufsteg tänzeln die drei langbeinigen, superschlanken Katzen durch das Tor, eine Tatze vor die andere setzend – elegant und schön und doch nicht stolz genug, um zu verbergen, dass sie jetzt nur eins im Sinne haben: Fressen!

Es sind Coco, Spud und Bones, neun Jahre alt und seit ihrer Auswilderung 2010 unzertrennlich. Nach einer kurzen Rauferei liegen alle friedlich beieinander und lassen sich das Frühstück schmecken. Während das Dreierteam nur über Nacht „hinter Gitter” war, um geimpft und neu markiert zu werden, warten andere schon länger auf die Freiheit. Drei von ihnen werden sie zum ersten Mal erleben. Ein Stück weiter lauern Dizzy und ihre Jungen. Sie sind acht Monate – genau so alt wie ihre Mutter, als sie als Waisenkind nach Okonjima kam. Die mittlerweile achtjährige Gepardin war die erste, die im Schutzreservat Junge bekam. Diese hier sind bereits ihr zweiter Wurf.

Wieder öffnet Louis Heyns das Tor und lockt mit Futter. Dizzy lässt sich nicht lange bitten, denn die Lage hat sie längst im Blick. Mit einem Satz stürzt sie sich auf das Fleisch und in die Freiheit. Zaghaft-tapsig folgen ihre Kinder. Je näher sie der Beute kommen, umso selbstbewusster werden sie.

Ein bisschen von der Seite maulend, überlässt die Gepardin alles ihrem Nachwuchs. Noch etwas ungeschickt, doch fest entschlossen, widmen sich die schon recht großen Kätzchen ihrem Mahl, das ihnen hörbar schmeckt. Bis die Bäuchlein voll sind, wird die große, weite Welt noch warten.  

 

Service-Informationen

Anreise: Condor fliegt zweimal wöchentlich direkt von Frankfurt nach Windhoek, hin und zurück für etwa 600 Euro. Weitere Infos auf www.condor.com

Anfahrt ab Windhoek: Das Okonjima Reservat und seine Lodge liegen etwa auf halbem Weg von Windhoek in den Etosha-Nationalpark. Fahrtdauer von Windhoek: etwa 2,5 Stunden. Aus südlicher Richtung kommend: von der B1 gleich nach dem Schild „Otjiwarongo 50 km” die nächste linke Abzweigung (Kiesweg) nehmen. Koordinaten: S 20º 51’ 59” E 16º 38’ 22”. http://www.okonjima.com/content/Maps_and_directions_to_the_Lodge

Übernachtung: Die Okonjima Lodge bietet moderne Hotelunterkünfte in verschiedenen Kategorien von Campingplatz (ab etwa 14,50 Euro) über Doppelzimmer (ab etwa 94 Euro) bis zur Luxusvilla (ab etwa 346 Euro). Alle vier Camps verfügen über Swimmingpool, Kamin, Grillplatz im Freien, eigene Kochgelegenheiten bzw. Restaurant und Bar. Der Omboroko Campingplatz hat zusätzlich einen privaten Swimmingpool für Camper und die Volontäre. Außerdem verfügen alle Camps über einen überdachten Parkplatz sowie eine Wasserstelle, an der Tiere beobachtet werden können. Souvenirläden mit ausgewählten afrikanischen Kunstgegenständen und Schmuckstücken gibt es im Main Camp und im Bush Camp. www.okonjima.com

Geführte Aktivitäten im Reservat: z. B. Bushman-Wanderung pro Person etwa 22 Euro, pro Kind etwa 11 Euro, Leopard / Cheetah Tracking (Jeep-Safaris) etwa 31 Euro pro Erwachsenen, etwa 16 Euro pro Kind (7-16 Jahre).

Essen: Lunch pro Person 9 Euro, pro Kind (3-16 Jahre) 5,50 Euro. Dinner pro Person etwa. 6 Euro, pro Kind etwa 5,50 Euro. Mehr Infos, teils auch in Deutsch, unter www.okonjima.com und www.africat.org

Pauschalreisen: Thomas Cook bietet verschiedene Namibia-Komplettpakete mit Rundreisen und Okonjima-Programm (Übernachtung / Aktivitäten) – zum Beispiel „Große Namibia Rundreise”, 13 Tage ab/bis Windhoek 1.468 Euro pro Person, „Höhepunkte Namibias“, 9 Tage ab/bis Windhoek ab 998 Euro pro Person oder Mietwagen-Rundreise „Namibia auf eigene Faust erfahren”, 15 Tage ab/bis Windhoek ab 955 Euro pro Person. Weitere Infos auf www.thomascook.de, telefonischer Kundenservice unter +49 234-96103 5217.

Auskünfte: Namibia Tourism Board, Telefon +49 69-1 33 73 60, E-Mail: info@namibia-tourism.com, Internet: www.namibia-tourism.com 

Ein Tanker vor der afrikanischen Südatlantikküste nahe Swakopmund. Kreuzfahrtschiffe sind hier noch eher selten zu sehen.

Ein Tanker vor der afrikanischen Südatlantikküste nahe Swakopmund. Kreuzfahrtschiffe sind hier noch eher selten zu sehen.

Das Gebäude des ehemaligen deutschen Bahnhofs von Swakopmund wurde zu einem modernen Hotel umgebaut. Das historische Flair des Kolonialbaus blieb erhalten.

Das Gebäude des ehemaligen deutschen Bahnhofs von Swakopmund wurde zu einem modernen Hotel umgebaut. Das historische Flair des Kolonialbaus blieb erhalten.

 

Verkehrszeichen, die Autofahrer vor Tieren warnen, sind auf Namibias Straßen nichts Besonderes. Diese hier weisen darauf hin, dass unter Umständen Schakale und Geparden unverhofft Anspruch auf die Vorfahrt erheben könnten.

Verkehrszeichen, die Autofahrer vor Tieren warnen, sind auf Namibias Straßen nichts Besonderes. Diese hier weisen darauf hin, dass unter Umständen Schakale und Geparden unverhofft Anspruch auf die Vorfahrt erheben könnten.

Eine Gruppe von Kudu-Antilopen unterbricht ihre Grasmahlzeit in der Savanne – und beobachtet uns äußerst aufmerksam.

Eine Gruppe von Kudu-Antilopen unterbricht ihre Grasmahlzeit in der Savanne – und beobachtet uns äußerst aufmerksam.

Mit dem offenen Jeep geht es durch Okonjima. Das heutige private Reservat entstand aus dem Weideland mehrerer Rinderfarmen.

Mit dem offenen Jeep geht es durch Okonjima. Das heutige private Reservat entstand aus dem Weideland mehrerer Rinderfarmen.

 

Mafana, ein zehnjähriger männlicher Leopard. Wie viele andere Großkatzen kam er als Jungtier, verletzt durch Schüsse, nach Okonjima und wurde ärztlich versorgt. Während die allermeisten Tiere schnell wieder ausgewildert werden, musste dieser in der Schutzzone bleiben. Er hatte sich zu sehr an die menschliche Nähe gewöhnt.

Mafana, ein zehnjähriger männlicher Leopard. Wie viele andere Großkatzen kam er als Jungtier, verletzt durch Schüsse, nach Okonjima und wurde ärztlich versorgt. Während die allermeisten Tiere schnell wieder ausgewildert werden, musste dieser in der Schutzzone bleiben. Er hatte sich zu sehr an die menschliche Nähe gewöhnt.

Mittels Peilfunk ortet Ranger Previous Geparden und Leoparden. Um ihre Lebensweise zu erforschen, wurden einige Tiere mit mobilen Sendern ausgestattet.

Mittels Peilfunk ortet Ranger Previous Geparden und Leoparden. Um ihre Lebensweise zu erforschen, wurden einige Tiere mit mobilen Sendern ausgestattet.

 

Gepardenmutter Dizzy checkt die Lage. Sie ist aufgeregt, soll sie doch nach mehr als acht Monaten Aufenthalt in der …

Gepardenmutter Dizzy checkt die Lage. Sie ist aufgeregt, soll sie doch nach mehr als acht Monaten Aufenthalt in der …

… AfriCat-Kinderstube an diesem Morgen wieder in die Freiheit entlassen werden – zusammen mit ihren Jungen.

… AfriCat-Kinderstube an diesem Morgen wieder in die Freiheit entlassen werden – zusammen mit ihren Jungen.

Weitläufig in dem großen Gelände verteilt, bieten die verschiedenen Gäste-Logdes von Okonjima Abenteuer und Komfort in einem.

Weitläufig in dem großen Gelände verteilt, bieten die verschiedenen Gäste-Logdes von Okonjima Abenteuer und Komfort in einem.

 

Neben einer privaten Terrasse bietet sich dem Logde-Gast – dank großer Fenster und einer Wasserstelle davor – sogar das Bett zu Tierbeobachtungen an.

Neben einer privaten Terrasse bietet sich dem Logde-Gast – dank großer Fenster und einer Wasserstelle davor – sogar das Bett zu Tierbeobachtungen an.

Vom einfachen Campingplatz bis zur Luxusvilla reicht das Angebot an Übernachtungsgelegenheiten in Okonjima. An die Zeiten der Rinderfarm erinnern die Viehtränke und das Windrad für die dazugehörige Wasserpumpe.

Vom einfachen Campingplatz bis zur Luxusvilla reicht

das Angebot an Übernachtungsgelegenheiten in Okonjima. An die Zeiten der Rinderfarm erinnern die Viehtränke und das Windrad für die dazugehörige Wasserpumpe.

Zu den Höhepunkten unseres Besuchs in Okonjima gehört die Freilassung der Gepardengeschwister Coco, Spud und Bones. Mit einer Eselskeule lockt Ranger Louis Heyns das Trio durch das Tor des Schutzgeheges.

Zu den Höhepunkten unseres Besuchs in Okonjima gehört die Freilassung der Gepardengeschwister Coco, Spud und Bones. Mit einer Eselskeule lockt Ranger Louis Heyns das Trio durch das Tor des Schutzgeheges.

 

Obwohl die Hügel – oder besser Türme – von Termiten in vielen Gebieten Namibias zum normalen Landschaftsbild gehören, bringen uns diese Wunderwerke der Natur immer wieder neu zum Staunen.Obwohl die Hügel – oder besser Türme – von Termiten in vielen Gebieten Namibias zum normalen Landschaftsbild gehören, bringen uns diese Wunderwerke der Natur immer wieder neu zum Staunen.

Dank AfriCat konnten seit 1993 in Okonjima 690 Geparden (drei davon im Bild), 378 Leoparden und zwölf Löwen gerettet werden.

Dank AfriCat konnten seit 1993 in Okonjima 690 Geparden (drei davon im Bild), 378 Leoparden und zwölf Löwen gerettet werden.

Sonnenuntergang an der historischen „Jetty”, der über 300 Meter langen Landungsbrücke von Swakopmund. Über das ursprünglich 1905 aus Holz errichtete Bauwerk wurde während der deutschen Kolonialzeit fast der komplette Schiffsgutverkehr, der „Deutsch-Südwestafrika” versorgte, abgewickelt.  Später wurde es durch eine Metallkonstruktion ersetzt. Sonnenuntergang an der historischen „Jetty”, der über 300 Meter langen Landungsbrücke von Swakopmund. Über das ursprünglich 1905 aus Holz errichtete Bauwerk wurde während der deutschen Kolonialzeit fast der komplette Schiffsgutverkehr, der „Deutsch-Südwestafrika” versorgte, abgewickelt.  Später wurde es durch eine Metallkonstruktion ersetzt.

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