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Die mallocinische rote Erde, „call vermell” genannt, kennzeichnet das Innere der Insel. Die mallocinische rote Erde, „call vermell” genannt, kennzeichnet das Innere der Insel. Foto: Philip Duckwitz, Köln

 

Philip Duckwitz

Eintauchen und Genießen – Mallorca mal anders zwischen Wasser und Wein

Schillernd blau-grün leuchtet es rings um mich herum, die Sicht ist völlig klar und die Sonnenstrahlen dringen tief unter die Wasseroberfläche bis auf den Grund der Bucht von Costa de la Calma. Tauchen auf Mallorca kann auch ohne einen Tauchschein eine erlebnisreiche und sichere Angelegenheit sein. Ich genieße es und erfreue mich der lebendigen Unterwasserwelt, in der ich mich befinde. Fischschwärme strömen um mich herum, ein riesiger Seestern kriecht über den mit See-Anemonen bewachsenen und von weißen Sandflecken durchsetzten Meeresboden. Dort streckt ein Oktopus seine Arme aus. Obschon die Bucht, die ich durchtauche, nicht sehr tief ist, erlange ich das Gefühl, mich in den Weiten des Mittelmeeres zu befinden. Weiß strahlt der Sandboden vom Grund auf, hier und da liegen vereinzelt Dinge in der sonst sehr sauberen Bucht, die Menschen ins Meer geworfen haben. Ein Anker oder ein von Seepflanzen umrankter Autoreifen gerät mir ins Blickfeld. Gemächlich bewegen sich die See-Anemonen im Takt der leichten Meeres-Strömung hin und her und erzeugen ein Gefühl der Ruhe und Ausgeglichenheit bei mir.

Ich atme ruhig und tief durch das Mundstück meines Schlauchs, der an der Wasseroberfläche an eine Sauerstoffflasche angeschlossen ist, die auf einem Wasserbrett schwimmt. Jeweils zwei Taucher können so mit einem Tauch-Guide bis zu sieben Meter tief unter Wasser schwimmen. Das von José Escaňo Roepstorff erfundene System ermöglicht Tauchen ohne Tauchschein und Vorkenntnisse. Vor dem Gang ins Meer gibt es eine Einweisung zum Verhalten und zur Zeichensprache unter Wasser und dann kann der Genuss beginnen. Josè sucht für den zweistündigen Tauchgang immer eine besonders sehenswerte und ruhige Bucht aus, um den Teilnehmern das maximale Tauchvergnügen zu bieten. Die Technik ist sicher und patentiert, erklärt er mir, die Schläuche sind strapazierfähig und das System so einfach wie unverwüstlich. Es ist sogar für Kinder ab acht Jahren und Menschen mit einer Behinderung geeignet. Er plane, diese bislang nur hier auf Mallorca eingesetzte Erfindung weltweit zu etablieren. Man stelle sich vor, ein normaler Urlauber könnte in der Karibik oder an Orten mit besonders schönen Korallenriffen einfach mal Tauchen gehen, ohne Vorkenntnisse und ohne eine komplizierte Ausrüstung dabei zu haben. Das wäre doch großartig, erklärt José mir und seine Begeisterung springt auf mich über.

Das Tauchen zum Massen-Vergnügen zu erheben ist die eine Seite der Medaille, die Verantwortung und den Respekt vor dem Meer zu zeigen, ist José und seinem Team jedoch mindestens ebenso wichtig. Und deshalb wird ein Prozent des Gewinns aus diesem Geschäft in Meeresschutz-Programme investiert. Unter Wasser darf kein Hobby-Taucher etwas anfassen oder mitnehmen. Der begleitende Tauch-Guide zeigt die sehenswerten Dinge und gibt an, welche Schönheiten der Unterwasserwelt der Teilnehmer berühren darf. So ist der Schutz der Meereswelt sichergestellt.

Entspannung pur zwischen Wellness und Golf

Erfüllt von den Erlebnissen dieses Tauchgangs begebe ich mich in mein Hotel in Portal Nous, das inmitten einer Golfanlage liegt. Auch wenn ich heute nicht golfen werde und mein Bedarf an sportlichen Aktivitäten für diesen Tag gesättigt ist, hat es seinen Reiz in einer Hotelanlage zu sein, die unmittelbar an einen attraktiven Golfplatz grenzt. Dieser „königliche” Golfclub Real Golf de Bendina liegt nur 12 Kilometer von der Inselhauptstadt entfernt. Nach einem Entwurf von Martin Hawtree konzipiert, ist die Anlage aufgrund der attraktiven Kombination aus Tal- und Berglandschaft sehr beliebt bei Golfspielern, denn die anspruchsvollen Löcher setzen eine gute Strategie voraus, um ein erfolgreiches Spielergebnis zu erzielen. Kein Wunder, dass sich hier Prinz Andrew Duke of York oder Prinzessin Brigitta von Schweden die Ehre geben, auf diesem Platz zu spielen, in Gesellschaft mit Hobby-Golfern und Profis.

Ich bevorzuge heute eine Mallorquinische Wellness-Anwendung in dem großzügig angelegten Spa-Bereich meines Hotels mit zwei finnischen Saunen, einem Innen-Schwimmbad mit Whirlpool und einem entspannenden Außen-Spa mit drei Bambus-Behandlungshütten. Auch Fitness wäre hier an modernen Geräten möglich. Lächelnd begrüßt mich meine heutige Masseurin und auf der Anwendungs-Liege erhalte ich zunächst ein Peeling mit Sal de Mallorca, dem Salz der Insel aus der Meerestiefe im Südosten der Insel vom Naturstrand Es Trenc. Dieses grob aufgetragene Salz reinigt und glättet nicht nur die Haut, es entschlackt und entgiftet den Körper auch und hilft bei der Zellverjüngung.

Mandeln und Orangen-Zitrusfrüchte spielen auf der Insel eine bedeutende Rolle. Daher kommen sie auch in der Mallorquinischen Wellness-Anwendung zur Geltung. Das milde Öl der Mandelfrucht beruhigt und wird vor allem bei trockener und gereizter Haut eingesetzt, etwa nach einem Sonnenbad. Die aus der Mandelfrucht gewonnene Creme wird mir sanft auf die Haut aufgetragen und ist nach dem rauen Peeling eine Wohltat, um das Brennen der salzigen Haut zu lindern. In Kombination mit dem sanften Mandelöl wirken Peeling und Mandelöl-Massage beruhigend und entspannend auf mich.

Vitalisierend wirkt dagegen die anschließend folgende Orangen-Zitrus-Anwendung, bei der mir wohlriechende, ätherische Öle, versetzt mit den Früchten der Insel sanft einmassiert werden. Das freigesetzte Vitamin C strafft das Bindegewebe und erhöht die Spannkraft der Haut. Die Orangen-Essenzen regen außerdem die Durchblutung und den Zellstoffwechsel an.

Abschließend erfahre ich eine wohltuende Olivenöl-Behandlung, denn der antioxidierende Wirkstoff Oleuropein im Olivenöl stimuliert die Zellerneuerung und schützt die Haut.

Tiefen-entspannt, fast schon schläfrig beende ich die wohltuende Wellness-Anwendung und begebe mich auf eines der Bali-Betten im großzügigen Garten der Hotelanlage, um die Erholung auf mich wirken zu lassen.

Kulinarische Genüsse und flüssige Freuden Mallorcas

Das in afrikanischem Stil gehaltene Hotel hat seine Reize aber nicht nur im Wellness-Bereich. Ich begebe mich nach so vielen sportlichen und erholsamen Freuden zu den kulinarischen Genüssen des Hauses. Die leichte, mediterrane Küche in einem der drei Restaurants des Hauses verwöhnen meinen Gaumen nach allen Regeln der Kunst. Ob Ceviche vom Wolfsbarsch, Oktopusvariationen an leichtem Gemüse oder Filetspitzen vom Rind, hier erlebe ich die Bandbreite mallorquinischer Küche. Auch die Klassiker der spanischen Küche, wie Pimientos de Pardon oder luftgetrocknetes carpaccio de ternera kommen hier auf den Tisch. Zum Abschluss lasse ich mich von einer Schokoladentorte mit feinem Goldstaub an Obst-Variationen und leichtem Sorbet und einer tarta de manzana verzaubern.

Nun wird es aber Zeit, mich auch den flüssigen Freuden der Insel zu widmen. Mallorca hat eine lange Weinbau-Tradition, die bereits in die Zeit der Römer zurückreicht. Denn bereits 123 v.Chr. brachten die Römer den Wein hierher im Zuge der Eingliederung Mallorcas in das Römische Reich. Doch erst im 19. Jahrhundert boomte der Weinanbau – und -export, vor allem bei Dessertweinen aus der Malvasia-Traube. Die Weine wachsen auf 75 bis 200 Metern über dem Meeresspiegel. Der Boden ist hier reich an Kalzium, und das Gelände ist flach oder leicht hügelig, was zu braunen oder kalkhaltigen Braunerden führt.

Beeindruckt bin ich daher von den Räumlichkeiten und Lagerstätten des Weingutes, das ich heute besuche im kleinen Ort Santa Maria del Cami in der Weinregion DO Binnisalem im westlichen Inland der Insel. Wein und Kunst begegnen mir hier. Denn auf dem Weingut von Sebastia Rubí und Ramon Servalls wird die Verbindung aus Kunst und Weinkultur gepflegt.

 Jedes Jahr erhält ein Spitzenwein der Klasse Reserva ein eigens gestaltetes Etikett.

Die Künstler werden dazu jährlich ausgewählt und dürfen dann das Etikett nach ihren Vorstellungen gestalten.

Auf 18.000 Hektar roter Erde, der „call vermell” werden hier seit 1856 vornehmlich Rot- und Roséweine produziert, die dank der fast 300 Sonnenstunden jährlich eine besondere Reife aufweisen. Und so verwundert es nicht, dass dieses Weingut jährlich Auszeichnungen in Hülle und Fülle für seine Spitzenweine erhält, die in 800 Eichenfässern und einer überwältigenden Anzahl von mehreren tausend Flaschen in den Kellern des Weinguts gelagert werden. Da treffe ich auf einen Tinto Aňada, einen Crianza oder einen Süßwein Negre Dolḉ die meinen Gaumen erfreuen.  

Mit einem kleinen Zug unternehme ich eine Tour durch die Weinberge. Unterwegs treffe ich auf die Finca von Maria Obrador Planas und ihrer Familie. In dem ehemaligen Landwirtschaftsgebäude befinden sich in einem ausgesucht schönen und typsich mallorquinischen Innenhof auf zwei Etagen fünf Wohnungen, die man als Gast mieten kann, um hautnah das Landleben der Insel kennen zu lernen. Einst lebten Esel und andere Tiere in den Gemäuern, die heute umgebaut wurden zu Wohn- und Lebensbereichen. Der ehemalige Stall ist noch in maurischem Stil erbaut und bietet daher innen einen besonderen Reiz. Auch Olivenöl wird hier einzigartig produziert und kann als lokale Spezialität verkostet werden.

 

Stippvisite in Palma

Bevor ich die Insel verlasse, unternehme ich noch einen kurzen Ausflug in Mallorcas Hauptstadt Palma. Eigentlich benötige ich für diese Stadt mindestens ein bis zwei Tage, um sie kennenzulernen. Allein für einen Shopping-Besuch kann man hier mehrere Stunden aufwenden. Aber für eine kurzen und erholsamen Bummel durch die Stadt und ihre malerischen Gassen reicht die Zeit von wenigen Stunden durchaus.

Von der imposanten, 1230 errichteten Kathedrale  der Heiligen Maria „La Seu”, dem Bischofssitz des Bistums Palma gehe ich nach rechts in Richtung Altstadt. Da der Besuch der Kathedrale mit sehr viel Zeit und Geduld beim Anstehen für Besucher-Tickets verbunden ist, lohnt es sich, stattdessen das Kloster Sant Francesc zu besuchen. Dieses, 1281 errichtete, ehemalige Franziskaner-Kloster beinhaltet bis heute auch eine Schule. Das beeindruckende Hauptportal der Kirche wurde durch den Architekten Francisco de Herrera 1621-1700 errichtet und ist allein von seiner Erscheinung her sehenswert. In Inneren in der Basilika findet man ein Schiff mit acht Kapellen, deren erste dem Mystiker Ramon Llul, der als weltbekannter Mallorquiner sehr verehrt wird. Nicht weniger bedeutend ist der als Bronzestatue vor der Kirche dargestellte und von Papst Johannes Paul II. 1988 heiliggesprochene Mönch Juípero Serra, der als Prediger im 18. Jahrhundert in Oberkalifonien tätig war und als einer der Begründer der Vereinigten Staaten gilt.

Beeindruckt schlendere ich weiter durch die hier fast menschenleeren Gassen abseits des Touristen-Rummels und treffe in einer Nebengasse auf das wohl wichtigste Relikt maurischer Architektur, die arabischen Bäder. Das hier noch gut zu erkennende Hamam aus dem 12. Jahrhundert zeigt anschaulich die Badekultur der Mauren. Der zauberhafte Garten vor den Bädern und der Blick auf Palmas eindrucksvolle Hinterhöfe laden mich zum Verweilen ein. Nach einem kurzen Bummel durch die Geschäftsstraßen der Stadt rund um die Avenue de Jaume III, die als Hauptgeschäftsstraße der Stadt gilt, verlasse ich die Insel erholt und erfüllt mit beeindruckenden Erlebnissen.

Mallorca, die beliebteste Insel der deutschen Touristen, kann ganz anders sein, als es nicht selten in der Öffentlichkeit daher kommt. Der Ruf von Ballermann und Proletentum an Mallorcas Küsten lässt sich leicht ausräumen, wenn man die Schönheiten des Landes am richtigen Ort sucht und entdeckt. Entspannung auf hohem Niveau, herzliche und offene Menschen, Abenteuer und kulinarische Hochgenüsse erwarten den Mallorca-Urlauber auf der Suche nach einem einzigartigen Flair. Und obwohl die Insel seit Jahrzehnten bekannt und bis in den letzten Winkel erkundet zu sein scheint, gibt es noch immer Ecken, die gerade durch ihre geringe Bekanntheit ihren Reiz haben. Hier zu genießen ist ein wahres Vergnügen, das mich nur zwei Flugstunden von Deutschland erwartet.

 

Wie kommt man hin

Nach Mallorca kommt man von fast allen großen und kleineren Flughäfen in Deutschland mit zahlreichen Airlines bequem in 2 Stunden Flug.

Vor Ort empfiehlt es sich, einen Mietwagen zu nehmen, um die Insel individuell zu erkunden und mobil zu sein. Viele heimische Autovermieter bieten bereits die sogenannte „Mallorca-Police” im Vertrag mit an, so dass eine Vollkasko-Versicherung vor Ort nicht extra nötig ist.   

 

Unterkunft

Neben zahlreichen Unterkünften aller Klassen und Arten auf der ganzen Insel ist vor allem das Lindner Golf & Wellness Resort Portals Nous im Westen der Insel unweit der Hauptstadt Palma und nur 15 Autominuten vom Flughafen entfernt, zu empfehlen. www.lindnerhotels.com

Für den Gast, der individuelles Flair und eine original mallorquinische Atmosphäre sucht, eignet sich die Finca Escabas nahe dem Ort Santa Maria del Cami.

Vor der Buchung muss mit der Besitzern, Maria Obrador Planas, Kontakt aufgenommen werden. maria@fincaesabas.com und www.fincaescabas.com 

Eine direkte Buchung ist aber über www.booking.com möglich. http://bit.ly/1iNEQCG 

 

Restaurant-Tipp

Speisen auf höchstem Niveau allerdings mit langer Voranmeldungszeit kann man im Yachthafen von Puerto Portals. Ein Besuch lohnt sich hier in jedem Fall schon wegen des traumhaften Blicks. http://flanigan.es/de 

 

Aktivitäten-Auswahl

Tauchen ohne Tauchschein kann man auf Mallorca an 5 Orten mit Peter Diving. www.peterdiving.com

Neben dem Lindner-Resort befindet sich der Golfplatz Real Golf de Bendinat Mallorca.

http://www.realgolfbendinat.com/de/ 

Wein probieren, ein Weingut kennenlernen und Weine kaufen kann man bei Macia Batle in Santa Maria del Cami http://www.maciabatle.com/

In Palma sollte man unbedingt das Kloster Sant Francesc besuchen.

http://www.mallorca-erleben.info/ausflugstipps/kirchenundheiligtuemer/palmasantfrancesc.html 

 

Auch die arabischen Bäder sind sehenswert

http://www.mallorca-erleben.info/ausflugstipps/museenundpraesentationen/palmabanysarabs.html 

Wer beim Shoppen von Kleidung ein echtes Unikat sucht, sollte den im Juli 2015 in Palma eröffneten Laden der aus Sevilla stammenden Kette „Piel de Toro” aufsuchen. Diese Marke hochwertiger Kleidung im Sektor Casual-Elegance gibt es ausschließlich in Andalusien. http://www.pieldetoro.com/mallorca/

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung der Lindner Hotel & Resorts, Düsseldorf · www.lindner.de/

Das Lindner Golf & Wellness Resort in Portals Nous befindet sich im Westen Mallorcas, unweit der Hauptstadt Palma und nur 15 Autominuten vom Flughafen entfernt.Das Lindner Golf & Wellness Resort in Portals Nous befindet sich im Westen Mallorcas, unweit der Hauptstadt Palma und nur 15 Autominuten vom Flughafen entfernt.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Im großzügigen Garten der Hotelanlage.Im großzügigen Garten der Hotelanlage.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

 

Das Hotel Lindner liegt inmitten des Golfclub Real Golf de Bendina.

Das Hotel Lindner liegt inmitten des Golfclub Real Golf de Bendina.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Im Spa-Bereich des Hotels. Zunächst ein Peeling mit Sal de Mallorca, dem Salz der Insel, gefällig?

Im Spa-Bereich des Hotels. Zunächst ein Peeling mit Sal de Mallorca, dem Salz der Insel, gefällig? Foto: Philip Duckwitz, Köln

 

Nach den Anwendungen begibt man sich auf eines der Bali-Betten im großzügigen Garten.

Nach den Anwendungen begibt man sich auf eines der Bali-Betten im großzügigen Garten. Foto: Philip Duckwitz, Köln

Die Hotelzimmer sind in schlichter Eleganz gestaltet.Die Hotelzimmer sind in schlichter Eleganz gestaltet. Foto: Philip Duckwitz, Köln

 

Das Atrium hat etwas Afrikanisch-Koloniales.

Das Atrium hat etwas Afrikanisch-Koloniales. Foto: Philip Duckwitz, Köln

Zwei Taucher können mit einem Tauch-Guide bis zu sieben Meter tief unter Wasser schwimmen. Das von José Escaňo Roepstorff erfundene System macht es möglich.Zwei Taucher können mit einem Tauch-Guide bis zu sieben Meter tief unter Wasser schwimmen. Das von José Escaňo Roepstorff erfundene System macht es möglich.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Tauchlehrer Josè sucht für den zweistündigen Tauchgang immer eine besonders sehenswerte und ruhige Bucht aus.Tauchlehrer Josè sucht für den zweistündigen Tauchgang immer eine besonders sehenswerte und ruhige Bucht aus. Foto: Philip Duckwitz, Köln

 

Unter Wasser darf kein Hobby-Taucher etwas anfassen oder mitnehmen.

Unter Wasser darf kein Hobby-Taucher etwas anfassen oder mitnehmen.

Foto: Peter Diving Baleares S.L., Mallorca

Das Weingut Macia Batle im kleinen Ort Santa Maria del Cami in der Weinregion DO Binnisalem im Inneren Mallorcas.
Das Weingut Macia Batle im kleinen Ort Santa Maria del Cami in der Weinregion DO Binnisalem im Inneren Mallorcas.
Foto: Philip Duckwitz, Köln

Mit einem kleinen Zug unternimmt man Touren durch die Weinberge.Mit einem kleinen Zug unternimmt man Touren durch die Weinberge.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

 

800 Fässer befinden sich im Weinkeller von Macia Batle.800 Fässer befinden sich im Weinkeller von Macia Batle.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Abertausende von Weinflaschen liegen gestapelt bei Macia Batle im Keller.

Abertausende von Weinflaschen liegen gestapelt bei Macia Batle im Keller.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Dank der fast 300 Sonnenstunden jährlich gedeiht der Wein auf Mallorca bestens.    Dank der fast 300 Sonnenstunden jährlich gedeiht der Wein auf Mallorca bestens.

Foto: Philip Duckwitz, Köln  

Windmühlen trifft man zahlreich an auf Mallorca.

Windmühlen trifft man zahlreich an auf Mallorca.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Die Finca Escabas von Maria Obrador Planas nahe dem Ort Santa Maria del Cami.

Die Finca Escabas von Maria Obrador Planas nahe dem Ort Santa Maria del Cami.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

In dem ehemaligen Landwirtschaftsgebäude befinden sich in einem typsich mallorquinischen Innenhof auf zwei Etagen fünf Ferienwohnungen.

In dem ehemaligen Landwirtschaftsgebäude befinden sich in einem typsich mallorquinischen Innenhof auf zwei Etagen fünf Ferienwohnungen.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Eines der 5 Gästezimmer der Finca Escabas.Eines der 5 Gästezimmer der Finca Escabas. Foto: Maria Obrador Planas, Finca Escabas

 

Eine traumhafte Zypresse-Allee führt zur Finca Escabas.

Eine traumhafte Zypresse-Allee führt zur Finca Escabas. Foto: Philip Duckwitz, Köln

Die Kathedrale der Heiligen Maria in Palma de Mallorca. Sie wird im Volksmund einfach „La Seu” genannt, dieser katalanische Ausdruck bedeutet „der Bischofssitz”.

Die Kathedrale der Heiligen Maria in Palma de Mallorca. Sie wird im Volksmund einfach „La Seu genannt, dieser katalanische Ausdruck bedeutet „der Bischofssitz.

 Foto: Philip Duckwitz, Köln

Schmale, fast menschenleere, Gassen abseits des Touristen-Trubels findet man auch in Palma.

Schmale, fast menschenleere, Gassen abseits des Touristen-Trubels findet man auch in Palma.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Das Kloster Sant Francesc in Palma wurde1281 errichtet und ist ein ehemaliges Franziskaner-Kloster.

Das Kloster Sant Francesc in Palma wurde1281 errichtet und ist ein ehemaliges Franziskaner-Kloster.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Die Innenanlage des Klosters Sant Francesc mit den Kreuzgang.Die Innenanlage des Klosters Sant Francesc mit den Kreuzgang.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

 

Das Kloster Sant Francesc verfügt über eine imposante Basilika.Das Kloster Sant Francesc verfügt über eine imposante Basilika.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Hinter dem Altar mit dem barocken Altaraufsatz befindet sich die gotische Grabstätte des berühmten Ramon Llull. Dieses Grab wurde 1480 von Francesc Sagrera gebaut.

Hinter dem Altar mit dem barocken Altaraufsatz befindet sich die gotische Grabstätte des berühmten Ramon Llull. Dieses Grab wurde 1480 von Francesc Sagrera gebaut.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

Es gibt in Palma ruhige schattige Plätze mit schöner Bepflanzung ...Es gibt in Palma ruhige schattige Plätze mit schöner Bepflanzung ...

Foto: Philip Duckwitz, Köln

 

... und weite offene Plätze mit viel Betriebsamkeit.

... und weite offene Plätze mit viel Betriebsamkeit.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

In einer malerischen Bodega direkt neben der Kathedrale La Seu lasse ich dan Tag ausklingen.

In einer malerischen Bodega direkt neben der Kathedrale La Seu lasse ich dan Tag ausklingen.

Foto: Philip Duckwitz, Köln

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