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Stippvisite Ausgabe 5/2014 

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Froh gelaunt begrüßt die Fußballlegende Uwe Seeler früh morgens um 6 Uhr auf Einladung der Reederei den Kreuzfahrer auf der Elbe.

Froh gelaunt begrüßt die Fußballlegende Uwe Seeler früh morgens um 6 Uhr auf Einladung der Reederei den Kreuzfahrer auf der Elbe.

 

Christian Eckardt

Stippvisite in Hamburg ‒ Fußball-Legende begrüßt LEGEND OF THE SEA

Passend zum Erstanlauf des 69.130 BRZ großen Kreuzfahrtschiffes LEGEND OF THE SEAS von Royal Caribbean International (RCI) in Hamburg am 10. August wurde das Schiff auf der Elbe auf Einladung der Reederei von Hamburgs Sportlerlegende und Ehrenbürger, Uwe Seeler (77) begrüßt. Der in Hamburg als Spross eines Hafenarbeiters geborene Seeler hatte sichtlich Vergnügen, dem Schiff schon früh morgens vor Sonnenaufgang auf einer Barkasse entgegenzufahren und das Schiff und die Crew willkommen zu heißen. Anschließend machte die LEGEND OF THE SEAS am Cruise-Terminal in Altona fest.

Am 27. Juli war die LEGEND OF THE SEAS in Stockholm zu ihrer Route „Ultimatives Skandinavien & Russland” unter dem Kommando des norwegischen Kapitäns Arild Hansen, der seit 1995 für RCI tätig ist, gestartet. Am Abend nahm die LEGEND OF THE SEAS von Hamburg mit vornehmlich deutschen Gästen Kurs auf eine 7-Nächte-Kreuzfahrt zu den norwegischen Fjorden, wo das Schiff in Oslo, Stavanger, Geiranger und Alesund festmacht. Noch zu drei weiteren Reisen im August startete der schneeweiße Kreuzfahrer nach Norwegen, ehe es am 7. September dann von Hamburg im Rahmen einer 16-tägigen Transatlantik-Reise nach Cape Liberty, New Jersey geht.

Mit der Ankunft der LEGEND OF THE SEAS zeigte sich nach vielen Jahren Abstinenz mal wieder ein Schiff der amerikanischen Reederei Royal Caribbean International (RCI) am Hamburger Kreuzfahrtterminal. Zuletzt war im Jahr 2007 ein Schiff von RCI in Hamburg stationiert, die JEWL OF THE SEAS, danach hat man Schiffe der zweitgrößten Kreuzfahrtreederei der Welt nur noch vereinzelt in Hamburg erblickt, und zwar im Rahmen von  Werftbesuchen bei Blohm + Voss. Auch der Aufenthalt der LEGEND OF THE SEAS wird wohl für die nächste Zeit einmalig bleiben, da nach derzeitigem Stand, für das Jahr 2015 keine Abfahrten ab Hamburg mehr in den Katalogen der Reederei aufgeführt sind. Es bleibt nur zu spekulieren, warum RCI in Deutschland nicht Fuß fasst oder fassen möchte. Branchenkenner munkeln, dass das Mutterunternehmen nicht mit seinem erfolgreichen deutschen Tochterunternehmen TUI Cruises konkurrieren möchte.

Die im Jahr 1995 in Frankreich in St. Nazaire erbaute LEGEND OF THE SEAS gehört bei RCI zur so genannten VISION-Klasse, wobei die LEGEND OF THE SEAS mit 264 Meter Länge ein wenig kleiner als das zwei Jahre später abgelieferte Typschiff VISION OF THE SEAS ist. Die 264 Meter lange und 32 Meter breite LEGEND OF THE SEAS bietet rund 1.832 Passagieren (bei Doppelbelegung) Platz auf den 11 Passagierdecks. Das speziell für weltweite Kreuzfahrten erbaute Schiff wurde nach der Ablieferung von Cindy Pritzker getauft, Gattin von Jay Pritzker, dem Gründer der Hyatt-Hotelkette. Zuletzt wurde das Schiff im Winter 2013 umfangreich für 50 Millionen US-$ auf einer Werft in Singapur umgebaut.

Nachdem die LEGEND OF THE SEAS am Kreuzfahrtterminal festgemacht hatte, bot sich für rund 50 Medienvertreter auf Einladung der Reederei ein Rundgang auf dem Schiff. Noch vor der eigentlichen Schiffsbesichtigung erfolgt in der Viking Crown Lounge die traditionelle Plaque & Key Zeremonie, bei der der Hamburger Hafenkapitän Jörg Pollmann zum Erstanlauf des Schiffes an der Elbe dem Kapitän der LEGEND eine traditionelle Wandplakette mit Stadtwappen überreicht.

Was sofort beim Betreten des Schiffes auffällt ist, dass die LEGEND ein helles und „gläsernes” Schiff ist, es finden sich in den öffentlichen Bereichen nur wenige dunkle Ecken. Die zahlreichen, großzügigen Fensterflächen sowie weitere liebevolle Details verleihen dem Kreuzfahrtschiff trotz seines Alters von fast 20 Jahren seinen ganz besonderen Charme

Die Schiffe dieser Klasse haben seinerzeit Maßstäbe für die moderne Kreuzfahrt gesetzt und auch die überschaubare Schiffsgröße von maximal 2.000 Personen wird bei vielen Passagieren noch heute sehr geschätzt. Das Publikum ist international, es gibt aber deutsche Speisekarten und – wie jetzt im Rahmen der Hamburg Kreuzfahrten, eine deutsche Betreuung an Bord. Trotzdem sind Grundkenntnisse der englischen Sprache zu empfehlen.

Im Rahmen des großen Umbaus im Jahr 2013 wurde die LEGEND OF THE SEA nach Reedereiangaben umfangreich „revitalisiert” und bietet nun auch viele Merkmale der Oasis-Klasse. Dazu gehören auch neue Spezialitätenrestaurants und Bars, wie das Park Café, Chef’s Table, Chops Grille, Izumi Asian Cuisine, R-Bar und Viking Crown Lounge. Außerdem wurden die Kabinen umfangreich erneuert und warten nun mit neuen Badezimmern, Flatscreen-TVs und modernisierten Möbeln auf. Weiterhin wurden 124 neue Balkonkabinen eingebaut. Auf dem gesamten Schiff wurde weiterhin auch das beliebte digitale Wegweiser-System sowie eine Wireless LAN-Verbindung eingebaut.  

Die Viking Crown Lounge auf Deck 11, von der man bislang eine sehr gute Aussicht hatte, wurde wie schon beschrieben im Rahmen des Umbaus stark verkleinert. Das ehemalige Wahrzeichen aller RCI-Schiffe, ursprünglich am Schornstein der Schiffe platziert, beherbergt heute im oberen Mittschiffsbereich bei der LEGEND nicht nur die Lounge, die Abends zum Nachtclub wird, sondern nun auch noch das zuzahlungspflichtige Izumi Spezialitäten Restaurant (Sushi) im vorderen Bereich der Viking Crown Lounge sowie im hinteren Bereich das neu eingerichtete Chops Grille Spezialitätenrestaurant.

Im offenen Heckbereich von Deck 10 hinter dem 12-Loch-Minigolfplatz steht für schwindelfreie Kletterer eine große Kletterwand. Im vorderen Bereich des Deck 10 sind Sonnenliegen aufgestellt und hier hat man, wie heute bei den meisten modernen Kreuzfahrtschiffen leider nicht mehr möglich, hinter eine Glaswand als Windschutz, einen direkten freien Blick nach vorn über das Bug des Schiffes hinaus.

Auf Deck 9 ist das „Windjammer Café” platziert, ein nach oben mit Fenstern offenes SB-Restaurant mit mehreren Buffetinseln inmitten des Restaurantbereiches, die meisten Sitzplätze befinden sich hier entlang der Fensterreihen. Neben den klassischen amerikanischen Fast-Food-Gerichten werden hier aber auch leckere Aufläufe und Salate gereicht, Kaffee, Tee und Wasser werden zu den Mahlzeiten kostenfrei serviert. Wie bei den meisten amerikanischen Reedereien üblich sind auch hier die Teller aus Plastik und nicht aus Porzellan.

Im mittleren Bereich auf Deck 9 befindet sich das Pooldeck mit einem richtigen Pool zum Schwimmen und zwei Whirlpools, um die herum eine große Anzahl an Sonnenliegen, wie auf der darüber befindlichen Gallerie, aufgereiht sind. Im vorderen Bereich des Pooldecks wurde während des Umbaus nun ein großer Outdoor-Flachbildschirm für die Open-Air Präsentation von Filmen und Sportveranstaltungen installiert, heute schon ein fast alltäglicher Standard auf Kreuzfahrtschiffen.

Weiter hinter dem Schornstein ist das so genannte Solarium untergebracht, einem Pool- und Ruhebereich nur für Erwachsene mit einem Magrodome, so dass die Reisenden auch bei schlechten Wetter, zum Beispiel bei Reisen in das Nordland, ein Bad bei geschlossenem Dach an Bord nehmen können. An der rückwärtigen Seite des „Solariums” wurde nun das neue „Park Café” eingerichtet. Hier kann man sich seine frischen und kostenfreie Salate oder Sandwiches selbst zusammenstellen oder bedient sich an den bereits fertig abgepackten Salaten.

Im sich anschließenden eher kleinem Fitness- und Wellnessbereich „Vitality at Sea Spa and Fitness Center” stehen zahlreiche Anwendungen für die Gäste auf dem Programm, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Die Sauna ist hier wie auf allen amerikanischen Schiffen üblich, nach Geschlechtern getrennt. Wer sich auch auf hoher See sportlich betätigen möchte, nutzt zum einem den „Joggingtrack” auf Deck 10 oder besucht das neu ausgestatte Fitnesscenter mit einem tollen Meerblick. In dem Fitnesscenter werden Fitnesskurse wie Aerobic, Kickboxen oder Yoga angeboten, ferner stehen Fitnessgeräte, Laufbänder und Crosstrainer zur Verfügung, für die Schiffsgröße wirkt dieser Bereich aber für heutige Zweck ein wenig zu klein. 

Im weiteren Verlauf geht es vorbei auf den Decks 6 bis 8, auf denen sich ein Teil der 575 Außen-Balkonkabinen untergebracht sind, jedoch für eine Besichtigung nicht zur Verfügung standen.

Auf Deck 5 befindet sich das über zwei Decks sich erstreckende elegante Hauptrestaurant „Romeo & Juliet Dining Room”, hier wird man zu zuzahlungsfreien, mehrgängigen Menüs zum Frühstück, Mittagessen & Abendessen gesetzt und erhält in einer stilvollen Atmosphäre eine sehr gute internationale Speisenauswahl von einem überaus freundlichem Servicepersonal serviert.

Der Mittelpunkt dieses elegant wirkenden Restaurants bildet eine große Freitreppe zwischen den Decks 4 und 5. Auch hier fällt der große Lichteinfall wie auf dem gesamten Schiff auf, da sich zu beiden Seiten des Restaurants eine große offene meterhohe Glasfront befindet, die zumindest tagsüber, viel Tageslicht hineinlässt.

Verlässt man das Restaurant, fällt der Blick auf das große und vor allem sehr tageslichthelle offene Atrium. Hier entlang auf den einzelnen sieben Decks sind Cafés und Boutiquen untergebracht. Dieser Bereich des Schiffes, auch „Centrum” genannt, wurde ebenfalls erneuert und bietet während der Reise eine umfangreiche Zahl an Unterhaltungsangeboten und Shows an, zum Teil auch mit Luftakrobatik. In Laufrichtung Bug gelangt man zunächst durch eine große Ladenzeile mit fünf verschiedenen Shops mit Duty-Free Angeboten, Schmuck, Parfüm und Reederei-Produkten. Im Bugbereich befindet sich die renovierte und sehr farbenfrohe Anchors Aweigh Lounge, eine klassische Lounge mit einer angeschlossenen Bar mit einem Unterhaltungsangebot aus Live Musik und Entertainment. Inmitten der Lounge steht als „Eye-Catcher”, eine große Glasskulptur eines alten Transatlantik-Liners.

Auf der unteren Ebene des Atriums auf Deck 4 ist neuerdings die klassische „R-Bar” untergebracht. Die Nebenkosten wie beispielsweise Bier und Wein sind generell auf amerikanischen Schiff höher als auf deutschen Schiffen. So kann eine Flasche Wein im Restaurant oder an der Bar schon mal schnell 25 US-$ und mehr kosten. Weiterhin wird auf alle Serviceleistungen, wie auf allen amerikanischen Schiffen auch üblich, eine Servicegebühr erhoben. Somit bietet sich u.U. der Erwerb eines Getränkepaketes an, das pro Person zwischen 20 und 65 US-Dollar kostet. Darin sind neben Softdrinks und Kaffee dann auch je nach Auswahl Bier und Wein sowie Cocktails enthalten. Bei den Getränkepaketen, die für die gesamte Dauer der Kreuzfahrt gekauft werden müssen, sind dann die Trinkgelder bereits enthalten.

Auf dem Weg von der „R-Bar” geht es auf der Backbordseite in die „Schooner Bar”, die sich noch sehr maritim und rustikal zeigt. Diese Bar, noch ein Relikt aus älteren Zeiten von Royal Caribbean, findet man heute den neuen modernen Schiffen so nicht. Der Weg weiter auf Deck 4  führt durch das auf amerikanischen Schiffen obligatorische Casino, das 600 Quadratmeter großes Casino Royale mit 117 Spielautomaten und 17 Spieltischen für Roulette und Poker. Den Abschluss bietet das große, 800 Personen fassende „That’s Entertainmet Theatre”  in dem jeden Abend amerikanische Theater- und Musicalproduktionen gezeigt werden.  

Insgesamt zeigt sich das mittlerweile fast 20 Jahre alte Schiff in einem ordentlichen und gepflegten Zustand, die freundliche Crew an Bord ist – typisch amerikanisch ‒ locker und entspannt. Das Schiff punktet durch eine klare Gliederung und vor allem durch die gerade auf Schiffen amerikanischer Reedereien nicht unbedingt übliche helle Ausleuchtung mit viel Tageslicht. Was auffällt, sind wenige ruhige Bereiche unter Deck, in denen man sich zurückziehen könnte, wenn beispielsweise auf einer Nordlandreise das Wetter mal nicht ganz so mitspielen sollte. Durch den Einbau von zwei zuzahlungspflichtigen Restaurants in der Viking Crown Lounge sind hier leider zwei ehemals sehr schöne Aussichtspunkte verloren gegangen. Auch wenn die LEGEND OF THE SEAS in der nächsten Zeit nicht nach Deutschland zurückkehrt, auch für eine Reise in internationalen Gewässern kann man diese Typklasse sehr gut empfehlen.

Über Royal Caribbean International

Royal Caribbean International ist eine internationale Kreuzfahrtmarke mit insgesamt 23 Schiffen, die mehr als 270 Reiseziele weltweit ansteuern. Mit der OASIS und der ALLURE OF THES SEAS ‒ den größten und innovativsten Kreuzfahrtschiffen der Welt ‒ setzt Royal Caribbean International erneut Trends. Die Marke steht für einen aktiven, erlebnisreichen Urlaub mit vielseitigen Sport-, Erholungs- und Unterhaltungs-Möglichkeiten an Bord, internationalem Publikum, einer abwechslungsreichen Küche sowie erlebnisreichen Landausflügen. Egal ob Reisen nach Alaska, in die Karibik oder im Mittelmeer: Weltweit vertrauten in 2011 über 3,5 Millionen Gäste auf einen Urlaub mit Royal Caribbean International. Weiterhin hat RCI im Jahr 2008 mit der TUI AG in Hamburg das deutsche Kreuzfahrtunternehmen TUI Cruises GmbH gegründet.

Royal Caribbean International hat seit 2008 über 60 Auszeichnungen der internationalen Presse entgegengenommen. In Deutschland wurde die ALLURE OF THE SEAS beispielsweise mit dem begehrten Kreuzfahrt Guide Award als bestes Schiff im Bereich „Info- und Entertainment” ausgezeichnet. Die LIBERTY OF THE SEAS gewann den Publikums-Award für ihren hervorragenden Service an Bord und die ADVENTURE OF THE SEAS den Publikumspreis für ihr Sport- und Wellness-Angebot. http://www.royalcaribbean.de

Die LEGEND OF THE SEAS war zwei Wochen zuvor in Stockholm gestartet.

Die LEGEND OF THE SEAS war zwei Wochen zuvor in Stockholm gestartet.

In dem lichtdurchfluteten Atrium werden Musik- aber auch atemberaubende Akrobatikvorführungen durchge-

In dem lichtdurchfluteten Atrium werden Musik- aber auch atemberaubende Akrobatikvorführungen durchge-

führt.

Das Atrium reicht auf den Schiffen der „Vision-Klasse” über sieben Geschosse.Das Atrium reicht auf den Schiffen der „Vision-Klasse über sieben Geschosse.

Raumhohe Fenster gewähren einen tollen Ausblick aus dem Hauptrestaurant.

Raumhohe Fenster gewähren einen tollen Ausblick aus dem Hauptrestaurant.

In der farbenfrohen klassischen Anchors Aweigh Lounge finden Live-Musik und Tanzveranstaltungen statt.

In der farbenfrohen klassischen Anchors Aweigh Lounge finden Live-Musik und Tanzveranstaltungen statt.

 

Im 600 Quadratmeter großen „Casino Royale” warten 117 Spielautomaten und 17 Spieltische auf die Glücksspieler.

Im 600 Quadratmeter großen „Casino Royale warten 117 Spielautomaten und 17 Spieltische auf die Glücksspieler.

Im Rahmen des Umbaus im Jahr 2013 wurde auch die Viking Crown Lounge auf Deck 11 neu gestaltet, hier die Bar mit der Tanzfläche.

Im Rahmen des Umbaus im Jahr 2013 wurde auch die Viking Crown Lounge auf Deck 11 neu gestaltet, hier die Bar mit der Tanzfläche.

 

Im hinteren Bereich der Viking Crown Lounge befindet sich das neu eingerichtete Chops Grille Spezialitätenrestaurant.

Im hinteren Bereich der Viking Crown Lounge befindet sich das neu eingerichtete Chops Grille Spezialitätenrestaurant.

Der Lounge Bereich bietet eine wundervolle Aussicht durch die bodentiefen Glasflächen.

Der Lounge Bereich bietet eine wundervolle Aussicht durch die bodentiefen Glasflächen.

 

Der Fitnessraum mit modernen Sportgeräten erscheint für die Schiffsgröße ein wenig zu klein geraten.

Der Fitnessraum mit modernen Sportgeräten erscheint für die Schiffsgröße ein wenig zu klein geraten.

Ein ruhiger Rückzugsort an kalten Tagen ist das so genannte Solarium mit einem ausfahrbaren Dach.

Ein ruhiger Rückzugsort an kalten Tagen ist das so genannte Solarium mit einem ausfahrbaren Dach.

Im Shoppingbereich erhält man nicht nur Schmuck, Parfüm und Drogerieartikel sondern auch die klassischen Reederei-Fanartikel.

Im Shoppingbereich erhält man nicht nur Schmuck, Parfüm und Drogerieartikel sondern auch die klassischen Reederei-Fanartikel.

 

Das klassische Theater im vorderen Bereich über Deck 4 und 5 bietet über 800 Sitzplätze.

Das klassische Theater im vorderen Bereich über Deck 4 und 5 bietet über 800 Sitzplätze.

Für sportliche Gäste steht eine Laufstrecke auf Deck 10 zur Verfügung.

Für sportliche Gäste steht eine Laufstrecke auf Deck 10 zur Verfügung.

Von der Spitze der Kletterwand am Heck des Schiffes hat man einen tollen Ausblick, 60 Meter über dem Meer. Von der Spitze der Kletterwand am Heck des Schiffes hat man einen tollen Ausblick, 60 Meter über dem Meer.

Hinter der Kletterwand befindet sich auf Deck 10 eine 12-Loch Minigolfanlage.

Hinter der Kletterwand befindet sich auf Deck 10 eine 12-Loch Minigolfanlage.

 

Eine Vielzahl an bequemen Sonnenliegen steht den Gästen im windgeschützen Bereich des Pooldecks zur Verfügung.

Eine Vielzahl an bequemen Sonnenliegen steht den Gästen im windgeschützen Bereich des Pooldecks zur Verfügung.

Neuerdings bietet die LEGEND OF THE SEAS im Bereich des Pooldecks auch eine Filmleinwand für Filmgenuss unter dem Sternenhimmel.

Neuerdings bietet die LEGEND OF THE SEAS im Bereich des Pooldecks auch eine Filmleinwand für Filmgenuss unter dem Sternenhimmel.

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