Horoskop
Verantwortlich:  Andreas Bleeck@gmx.de
  AUSGABE 2/2013
hr
 

Astrologe Andreas Bleeck ‚’„”

Liebe Leser,

die Ereignisse in Zypern haben viele Menschen überrascht. Sie sind ein Signal an uns alle, sich für eine sichere und faire Welt einzusetzen. Mit Völkern Roulette zu spielen, ist nicht der Weg in den Frieden. Je mehr der Mensch durch die Maschinen und Computer entmenschlicht wird und sich in seiner „zweiten Natur zu einem funktionierenden Teilchen des Systems machen lassen muss, desto wichtiger ist die „erste Natur und das autonome, selbstbestimmte Leben im Kleinen. Die Sicherheit eines kleinen Freundeskreises, einer funktionierenden Nachbarschaft, einer Verbundenheit über Vereine oder über die Natur sind die Grundlage eines autonomen und selbstbestimmten Lebens.

Die Bankenkrise rührt deshalb so an den Nerven, weil sie den letzten Zufluchtsort der Menschen gefährdet. Wo Spareinlagen von kleinen Einlegern nicht mehr sicher sind, geht die Selbstbestimmung verloren. Der Mensch wird zu einem Spielball der „Global Player, die ihn nach Bedarf dort einsetzen, wo sie seiner Arbeitskraft bedürfen. Der Rest wird durch das System vernichtet. Damit wird aber auch das Menschsein an sich vernichtet, denn dieses besteht aus seiner ersten und einzigen wahren Natur, eine kollektive Einordnung in ein System bedeutet das Aus des Menschseins und das Ende der menschlichen Kultur, wie wir sie kennen. Und das ist alternativlos.

Man muss es nicht so beschreiben wie Frank Schirrmacher in seinem Bestseller „Ego und die „zweite Welt der Technologie diese Macht zuschreiben, die sie nicht hat. Technik und Geld sind nur ein Abbild von Gesellschaft. Gesellschaft ist aber in erster Linie das soziale Zusammenleben im Kleinen. Die virtuellen Welten der Eliten und Technofreaks sind künstliche, fragile und unglaublich anstrengende Gebilde, die ihren Protagonisten viel abverlangen. Das wirkliche Leben findet im Alltag, in der Familie, in der Community und in der Organisation der Arbeitsaufgaben vor Ort statt.

Politik hat vor allem eine Aufgabe – diesen Raum zu schützen. Sollten Politiker dazu nicht mehr in der Lage sein, werden sie mitsamt des Systems entfernt werden. Die Zustimmung von Schäuble zu der Entscheidung der Troika, die Einlagen in Zypern einzufrieren, kommt einem Eingeständnis von Politikmüdigkeit gleich. Es ist ein Signal, dass die CDU müde ist, es ist ein Signal an die Menschen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Anstatt das Problem mit den Steueroasen politisch zu lösen, wird ein Krieg an den Finanzplätzen entzündet und ein Bankrun riskiert. Dies zeigt die Hilflosigkeit unser gewählten Politiker und das Fehlen eines Plans.

Die Welt braucht ein stabiles Finanzsystem, sie braucht eine demokratisch gewählte Zentralbank, die gleichermaßen von Experten aus der Politik und Wirtschaft aus aller Welt besetzt ist. Von dieser Institution, die quasi eine vierte Kraft im Zusammenspiel von legislativer, judikativer und exekutiver ist (auf einer virtuellen, globalen Ebene) wird vor allem Transparenz erwartet. Ihre Aufgabe ist die Lenkung der Geldströme und die Schaffung von stabilen Wirtschaftsräumen. Diese Weltzentralbank verteilt zinslose Kredite an Staaten (so dass diese sich nicht mehr verschulden können) und sichert den Gegenwert des Geldes. Sie schafft verbindliche Spielregeln für die Zocker an den Finanzmärkten und untersagt Spekulationen auf alles, was die Lebensgrundlage des Menschen bildet, Wasser, Nahrung und Wohnraum, so dass kein Mensch auf der Erde um seine Existenz fürchten muss.

Es geht jetzt darum, sich global zusammen zu schließen und eine Politik zu wählen, die für die Bedürfnisse der Menschen da ist und langfristige Programme zu einer Stärkung regionaler Selbstversorgung und lokaler Autonomie fördert. Dazu gehören Nachbarschaftsprojekte, der Aufbau alternativer Währungen, regionale Wirtschaftskreisläufe, solidarische Landwirtschaftsprojekte, freie Schulen und Universitäten, eigene Krankenversorgung und Förderung von Selbstständigkeit.  Kreativität und Lebensfreude entstehen nur dort, wo der Mensch für sich und seine Visionen arbeitet. Technische Errungenschaften sind Mittel zum Zweck, das Ergebnis menschlicher Neugier und Forschungsdrangs. Sie befriedigen das Bedürfnis nach Mobilität und neuen Welten, aber die Lebensrealität  von 99,9 Prozent, deren Lebensraum in einem Radius von 30 Kilometer existiert, kann auch ohne Hitec auskommen.

Die 0,1 Prozent, die zu den Eliten der Global Player gehören, die, wie gesagt, ein unglaublich anstrengendes Leben führen unter Vernachlässigung ihrer eigenen Familien, ihrer Kinder und ihrer Nachbarschaft, leben in diesem Radius. Sie sind ein Teil der „Commons und Communities. Ihre Welt sieht vielleicht wie ein eigenes Universum aus wegen dem Geheimhaltungszwang der militärischen und wirtschaftlichen Belange, doch dies wird sich ändern. Für uns sieht die Realität momentan wie eine Facebook-, Google-, Siemens-, Toyota-Realität aus, weil wir alle diese „Sprache und ihre Symbole erst noch lernen müssen. Sobald sie zu unserem Alltag gehören und durch Open Source Produkte ersetzt sind, werden sie ihre Magie verlieren und ganz gewöhnliche Erscheinung, die nützlich sein kann oder auch nicht. Vielleicht gibt es dann wieder eine neue Technik, die die Börsen antreibt und die Geldströme bündelt, doch haben wir uns dann an die Macht gewöhnt und sind in der Lage, Verwerfungen, wie sie es derzeit an den Finanzmärkten gibt, zu vermeiden.

Das wahre Leben findet im Zwischenmenschlichen statt, in der intelligenten Benutzung der Symbole im Alltag, im praktischen Umgang mit den Ressourcen und Möglichkeiten, die momentan sehr einseitig benutzt werden. Der Bach und die Wiese und das Verstehen ökologischer Zusammenhänge werden im Zusammenhang mit neuen Technologien zu wichtigen Forschungsobjekten werden und der Flug nach Hawai und zum Mars zu immer uninteressanteren Projekten, weil es dem Menschen einfach näher liegt, sich mit den Angelegenheiten vor seiner Haustür zu beschäftigen und weil es keinen Sinn macht, Technik wegen ihrer selbst willen zu verehren. Wo sie keinen direkten praktischen  und bezahlbaren Nutzen hat, wird sie wieder verschwinden und mit ihr die Weltfirmen, Banken, Finanztricks, Steueroasen und Lobbyisten. Das dauert allerdings noch eine Weile und bis dahin können wir uns getrost mit Astrologie beschäftigen.

 

1. Woche April 2013

Die Osterkonstellationen haben nicht ganz überraschend wichtige Dinge angestoßen. Schon Mitte März mit ihrer Wirkung beginnend, werden sie noch in den April und Mai hineinwirken. Mitte Mai wird dann das dritte Quadrat von Uranus und Pluto exakt und die Waagschale wird sich nachhaltig verschieben. In Italien stehen Entscheidungen an, die für die Eurozone große Bedeutung haben. In der Synchronizität der Ereignisse ist es interessant, dass die Wahl des ersten nichteuropäischen Pabstes mit der Weigerung der italienischen Bürger zusammenfällt, regierungsfähige Politiker zu wählen. Rom ist nun auch symbolisch nicht mehr das Machtzentrum des Katholikentums und die italienische Wirtschaft wird zu einem Problemfall wie Zypern und Griechenland.

 

Grafik zum Vollmond am Donnerstag, den 25.4.2013 um 19:57 Uhr MEZ.

 

 

Das Quadrat zwischen Jupiter und Chiron, das Quincunx von Jupiter und Pluto und das Sextil von Pluto und Chiron haben das Spiel der Finanz- und Kirchenmächte offenbart. Auch interessant, das gleichzeitig der Zwergstaat Nordkorea durch amerikanische Militärübungen beunruhigt wird. Es scheint, als warte man nur darauf, dass er einen Fehler macht. Währenddessen geht das Abschlachten in Syrien weiter und man fragt sich, ob die Welt irgendetwas aus dem Jugoslawienkrieg gelernt hat.

Am 7. April wird die Konjunktion von Venus und Mars im Zeichen des Widders exakt. Mars herrscht als Kriegsgott über dieses Zeichen und seine Konjunktion mit Uranus war in der letzten Woche deutlich zu spüren gewesen. Im Zusammenspiel mit Venus verwirren sich die triebhaften Kräfte und setzen beliebig erscheinende Impulse. Auch die Sonne reist mit den beiden hinterher und so erleben wir einen Monat voller Vitalität. Die Kraft kann für größere Projekte genutzt werden oder schwierigen Herausforderungen, die einen spontanen, auch ungeplanten Einsatz verlangen.

 

2. Woche

Lilith ist in die dritte Dekade des Zwillings eingetreten und bereitet sich auf neue Themen vor. Die in den letzten Monaten gepflegte Unabhängigkeit hat Klarheit über die eigenen Positionen gebracht. Jetzt kann man sich langsam wieder auf die anderen zubewegen. Mit dem Eintritt in das Zeichen Krebs nächsten Monat werden wir dann mit unseren engsten Bekannten und Familienangehörigen in ein neues Verhältnis treten können. Am 9. April kommt es zu einem Quadrat von Merkur. Dabei deuten sich schon die ersten Vorzeichen an, um welche Themen es sich handeln könnte. Merkur rast nach seiner Rückläufigkeit jetzt durch die Fische und wühlt in uns Themen der Mitmenschlichkeit auf. Das Reden fällt jetzt wieder leichter und damit ergeben sich andere Lösungsstrukturen. Neue Themen können aufgenommen werden, da sich alte Probleme von selbst auflösen.

Bis zum Ende des Monats wird Merkur im Stier angelangt sein und uns viele neue Eindrücke beschert haben. Venus und Mars bilden diese Woche ebenfalls einen Aspekt zu Lilith – ein geistig inspirierendes Sextil. Damit ergeben sich für körperliche und geschlechtliche Angelegenheiten neue Perspektiven. Wir können uns ausprobieren und unseren Körper anders erleben lernen. Blockaden lösen sich auf und neue Bewegungen erlernt. Die Sonne kommt schließlich am 13. April ebenfalls in das Sextil mit Lilith und rundet diese Woche des spielerischen Umgangs mit persönlichen wichtigen Begegnungen ab.  

 

3. Woche

Merkur in Widder kommt in ein Quincunx zu Saturn im Skorpion, in ein Quadrat zu Pluto in Steinbock und in eine Konjunktion zu Uranus. Gleichzeitig bildet die Sonne die schon angesprochene Konjunktion zu Mars aus. Eine gewisse Nervosität macht sich breit, ein Gefühl, wie im Zentrum eines Zyklons zu stehen, eines Unheils, das jederzeit über einen hereinbrechen kann und doch nicht seine volle Wirkung entfaltet. Man möchte handeln, aber die Situation zwingt einen zu warten. Erst nächsten Monat, wenn die Planeten in das Zeichen Stier wechseln und auf den südlichen Mondknoten treffen, wird sich die Bedeutung der jetzigen Ereignisse voll zeigen. Es ist deshalb wichtig, jetzt die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich für das Kommende vorzubereiten. Es geht darum, für sich und die seinen da zu sein und gleichzeitig das große ganze nicht zu vergessen.

Venus, die als erstes in ihr eigenes Zeichen Stier gewechselt ist,  bildet am 19. April ein Sextil zu Neptun. In dieser Konstellation bilden sich die Hoffnungen ab, die wir an ein friedliches und phantasievolles Zusammenleben haben. Zwischen dem, was wir uns wünschen und der Wirklichkeit liegt im Moment ein riesengroßer Spalt. Im Außen toben die Machtkämpfe und Gegensätze, die kaum auflösbar erscheinen und wie ein Strudel in den Untergang zerren. Gleichzeitig erleben wir im Inneren einen Frieden und ein Wohlgefühl, erinnernd an den Sommer des letzten Jahres, der nicht vereinbar mit der äußeren Realität erscheint. Und doch ist dieses Gefühl real und es wird auch Realität, wenn wir in der Lage sind, die Gegensätze für uns aufzulösen und auf die Menschen zuzugehen, mit denen wir in Spannung leben.

 

4. Woche

Venus, Sonne und Mars kommen jetzt nacheinander in Aspekte mit Saturn (Opposition), Pluto (Trigon) und Uranus (Halbsextil). Die Venus überschreitet dazu am 29. April den südlichen Mondknoten und „beschwört die alten Geister. Alte Konflikte werden wieder ins Leben gerufen, haarspalterische Diskussionen geführt und das eine gegen das andere aufgerechnet. Dies ist auch wichtig, denn monatelang haben wir diese Auseinandersetzungen vor uns her geschoben. Bei manchen Menschen hat sich der Frust so sehr gestaut, dass die anderen überrascht sind, von der gezeigten Vehemenz. Saturn in Skorpion und Pluto in Steinbock brechen die alten Machtstrukturen unweigerlich auf, auch wenn es den Anschein hat, als würden diese sich zunächst verfestigen.

Die dabei frei gesetzten Emotionen helfen uns, den Mitmenschen so wahrzunehmen wie er ist und den Schleier der vergangenen Zeit zu lüften, in der wir gewohnt waren uns zu verstecken und verstellen, um zu überleben. Uns ist nicht bewusst, wie sehr wir uns in den letzten 14 Jahren mit Neptun im Wassermann an die Gaukelei und Darstellung von Schein gewöhnt haben und wundern uns jetzt vielleicht, was unter der Oberfläche alles zum Vorschein kommt. Dabei sind aber auch viele gute Dinge und Ideen, so dass es uns überlassen bleibt, ob wir den Fokus auf die Vergangenheit der Anderen legen, die wir sowieso nicht ändern können oder anfangen, uns mit unseren eigenen Fehlern zu beschäftigen und daraus lernend eine konstruktive Welt für uns im Kleinen aufzubauen.

 

hr

Beratung, Vorträge, Seminare   

Astrologische Beratung, Partnercoaching: andreasbleeck@gmx.de · Mobil 0157-78790695.

Seminar: Sonntag, 21. April 2013 in Darmstadt; 11.00-14.00 Uhr Saturn und Pluto.

15.00-18.00 Uhr Medien und Macher. www.astrologie-abc.de

Die Aspekte werden nicht immer an dem Tag ausgelöst, an dem sie genau sind, weil die Planeten in größere Muster eingebunden sind. So können Themen der einen Woche auch in der anderen Woche auftreten. Falls sie an einer Deutung ihres Geburtshoroskops oder Fragen zu Gegenwartsthemen Interesse haben, kontaktieren sie mich gerne. 

Mehr astronomische Infos: http://news.astronomie.info/sky201101/planeten.html 

Gute Übersicht über die astrologischen Symbole: http://www.astroschmid.ch

hr
 

Liebe Leser,

der Monat Februar hat uns mit sensationellen Schlagzeilen versorgt. Pferdefleisch in der Lasagne, Kometeneinschlag in Russland, gegen den Läufer Pistorius wird wegen Mord an seiner Frau ermittelt und der Pabst tritt zurück. Aber sind diese Ereignisse wirklich so einmalig und unerwartet? Ist ihr Zusammenkommen nicht mehr oder weniger zufällig? Unser Gehirn neigt dazu, Verbindungen zu knüpfen, auch wenn es keine gibt, um sich das Geschehen erklärbar zu machen. Dass Pferdefleisch „verwurstet wird, ist schon lange bekannt und außerhalb von Europa gängige Praxis. Kometen schlagen jeden Tag auf der Erde ein, cirka sechs Tonnen kommen jedes Jahr auf der Erde an. Dank astronomischer Berechnungen konnte man nach dem Einschlag innerhalb von Minuten feststellen, dass zwischen dem Meteor über Tscheljabinsk und 24 Stunden später erwarteten großen Asteroid kein Zusammenhang uns somit auch keine weitere Gefahr bestand.

Dass „Emporkömmlinge aus dem Sport Probleme mit dem Ruhm bekommen können, wissen wir nicht erst seit Bubi Scholz oder Paul Gascoigne. Auch der Pabstrücktritt ist längst nicht so spektakulär, wie die reine Arithmetik vermuten lassen könnte. In 1000 Jahren Kirchengeschichte ist erst ein Pabst zurück getreten. Aber das Pabstamt hat sich verändert. Er ist nicht mehr der mächtigste Mann auf der Erde, sein Wort gilt nicht mehr als Gesetz. Die Kirche hat mit massiven Austritten zu kämpfen. In den Gemeinden der katholischen Kirche sind die beliebtesten Kurse Hypnose für Anfänger, Kommunikation für Einsteiger und Lagerfeuergitarre. Daran ändert auch ein Blitzeinschlag über dem Petersdom nichts. Der Rücktritt des Pabstes ist der Notwendigkeit geschuldet, die Kirche zu erneuern und zu modernisieren, so wie sich alle großen Institutionen mit Pluto in Steinbock zurzeit reformieren.

Japan hat eine konservative Regierung gewählt, die die Atomkraftwerke wieder angeschaltet hat und will die Wirtschaft durch Gelddrucken befeuern. Doch das geht nicht mehr, weil die G20 am 16. Februar 2013 Geldstabiliät beschlossen haben und damit ist der Gefahr von Inflation ein Riegel vorgeschoben. Russland ist der WHO beigetreten und wird nach und nach seine Märkte öffnen und die Kriminalität im eigenen Land eindämmen. Obama hat angekündigt, den Etat der Armee zu kürzen und mehr Geld für die Innenwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Die Veränderungen passieren nicht von alleine, doch sind die Widerstände gegen neue Lösungsansätze immer kleiner. Auch die Waffenlobbys, die mit den Massakern erneut Aufwind erfahren, werden sich der Tatsache nicht verschließen können, dass die meisten Menschen Frieden in Gewaltlosigkeit suchen. Nirgends zeigt sich deutlicher, dass Gebote und Verbote nichts bringen, wenn sie nicht verstanden werden.

In den arabischen Ländern scheint der Islamismus wie ein lähmender Klotz am Bein. Doch längst hat die Modernisierung und Verjüngung der Eliten eingesetzt und die Demokratisierung ist nur eine Frage der Zeit. Das Spiel „Kampf der alten Welt gegen die neue ist so alt wie der Mensch selbst und findet zur Konstellationen mit Saturn, Uranus und Pluto regelmäßig seinen Höhepunkt, wie etwa letztes Jahrhundert um 1990, 1966, 1930 und 1900. Für Europa ist der Nationalismus eine besondere Bürde, weil er die Bildung einer europäischen Binnenzone aufhält. Europa hat den Nationalstaat erfunden und  misst ihm große politische Bedeutung bei. Doch alle Grenzen zwischen Menschen sind künstlich und veränderbar. Auch der Wahlausgang in Italien wird nicht zu einem Zusammenbruch der EU führen, sondern zu den notwendigen Reformen  in der Zusammenarbeit und einem noch engeren Zusammenstehen der Menschen, die sowieso nichts zu verlieren haben im Gebilde Europa. Während sich das Gefälle aus arm und reich wegen unterschiedlicher wirtschaftliche Produktivität vergrößert, wächst die Gemeinsamkeit durch den Austausch und die Reise- und Arbeitsfreiheit. Glück lässt sich nicht allein in Arbeitsleistung definieren. Solange wir uns durch Messgrößen definieren, werden wir nicht verstehen, was es bedeutet, Mensch zu sein.

Der Aufstieg Deutschlands zu einer Weltmacht geschieht in einer weltweiten Einbettung in Verträge und gegenseitigen Abhängigkeiten, die unseren Spielraum verkleinern. Das ist der Preis der Macht. Wir sind in Deutschland selbst an die Vorgaben gebunden, die wir mit anderen Ländern aushandeln, um ihnen unsere Waren verkaufen zu können. Wesentlich ist, dass wir mit unseren Nachbarn in Frieden leben und die Vorgaben transparent und nachvollziehbar sind, so dass sich das Volk an der Gestaltung seiner Lebensumgebung beteiligen kann. Die Privatisierungswelle hat ihren Höhepunkt überschritten, Kommunen kaufen reihenweise ihre Wasser-, Nahverkehrs- und Elektrizitätswerke zurück. In Berlin hat es unerwartet eine erfolgreiche Klage zur Akteneinsicht in Geheimpapiere über die privatisierten Wasserwerke gegeben. Der sinnlose Bahnhof in Stuttgart wird aller Voraussicht nach nicht gebaut werden. Ein Flughafendesaster wie in Berlin, wo Politiker ihren unfähigen Seilschaften Jobs zukommen lassen, zu denen sie nicht fähig sind, wird es nicht mehr so schnell geben. In immer mehr Regionen entsteht eine autarke Energie- und Selbstversorgung der Bürger.

Mit der Planetenansammlung im Zeichen der Fische zeigt sich, was wirklich Gemeinschaft und Spiritualität für uns bedeutet und wo unsere Visionen hingehen. „Regeln dienen denen, die besitzen und schaden denen, die nichts besitzen”, sagte Rousseau. „Who’s benefit is it und „Follow the money”, sagt die Wirtschaft. In diesem Sinne sollten wir aufpassen, wenn im Kapitalismus moralische Feldzüge gegeneinander geführt werden (Pferdefleischskandal, Amazon, Hühnerhaltung) die Gutgläubigkeit der Bürger ausgenützt und Versprechen gemacht werden, die unmöglich einzuhalten sind. Auch einen Wahlkampf damit anzuheizen, eine legitime Partei zu verbieten, ist Propaganda und Ablenkung von den eigenen Problemen.

 

1. Woche März 2013

Die Ausläufer der Vorwoche aus dem Februar sind noch gut zu spüren, da das Quadrat aus Mars und Lilith noch Bestand hat. Die Gräben wachsen weiter nach dem merkwürdigen Wahlausgang in Italien. Die Bundesregierung beschließt seltsamerweise, das Fracking nun doch nicht zu verbieten. Die Diskussion um Betreuungsgeld, Familiensplitting und Mindestlohn geht weiter und die Parteien sind sich weit weniger einig, als sie glauben machen wollen. Der Vorstand der Piraten machte eine Basisabstimmung, nicht wegen einem aufregenden Thema, sondern um einen der ihren loszuwerden.

Das Sextil von Jupiter und Uranus läuft aus und nun ist es erst mal vorbei mit innovativen Neuvorschlägen. Jetzt gilt es, Position zu beziehen. Mit der Konjunktion von Sonne und Chiron, sowie Venus und Neptun im Zeichen Fische erleben wir Nähe und Kontakt wie selten. Eine Nähe, die Widerstände überwinden kann und Meinungsdifferenzen wie durch Wunderhand in den Hintergrund treten lässt. Diese

Woche ist wie geschaffen dafür, sich mit anderen Menschen auszusprechen und

Konflikte beizulegen. Vieles, was früher schwer bis unmöglich schien, geht jetzt leichter. Wir können Verbindung zu unserem höheren Selbst aufnehmen und auf Hinweise achten.

Wer das nicht spüren kann, kämpft mit den Windmühlen, sinnlose Debatten, die sich im Kreis drehen und den Kern längst vergessen haben. Ende des Monats werden wir die Essenz erkennen können. Bis dahin ist es ratsam, sich aus der Schusslinie zu halten und sich dem zuzuwenden, was einen nährt und gut tut.

 

2. Woche

Die zweite Woche wartet mit einer besonderen Konstellation zwischen dem 7. und 9. März auf. Der rückläufige Merkur kommt in Konjunktion mit Venus und Chiron, die in einem Sextil zu Pluto und in einem Trigon zu Saturn stehen. Dazu bildet Jupiter ein Quadrat zu diesem Stellium aus, er kommt Ende des Monats in das genaue Quadrat zu Chiron. Saturn bildet in der dritten Woche ein Trigon zu Chiron. Diese Figur spiegelt die zwei Grundthemen unserer Zeit gut wieder.

 

Grafik zum Vollmond am Mittwoch, den 27.3.2013 um 9:27 Uhr MEZ.

 

Zum einen sehnen wir uns nach spielerisch leichten Verbindungen und möchten mit der Welt verschmelzen. Zum anderen sind die gesellschaftlichen Sachzwänge gerade jetzt besonders unangenehm und leicht verdrängen wir die Folgen. Es ist schwierig, sich die Fakten und Folgen klar bewusst zu machen und trotzdem die Leichtigkeit nicht zu verlieren. Das Quadrat zu Jupiter in Zwillinge zwingt uns das Mächtespiel auf und macht uns klar, dass die unterschiedlichen Weltanschauungen relativ sind, dass sie alle Teile der Wahrheit bergen, aber auch alle unvollständig und fehlerhaft sind.

Dazwischen eine Entscheidung zu finden ist nicht leicht. Das Quadrat von Sonne und Lilith am 10. März kann zu einem Autoritätskonflikt führen. Zwei unvereinbare Ansichten prallen aufeinander, keiner gibt in seiner Position nach, während Merkur wieder geradläufig wird und ungeduldig darauf wartet, seine neuen Erfahrungen ausprobieren zu können. Wie gesagt findet dies alles im Sternzeichen Fische statt, wo die Themen auf allen möglichen Ebenen ausgetauscht werden, so dass eine klare Bestimmung manchmal schwer fällt. Die Kunst besteht darin, diese Ebenen zusammen zu bringen und das Einigende darin zu sehen.

 

3. Woche

In der dritten Woche gibt es nur zwei neue Aspekte, Merkur schrammt an einer Konjunktion an Neptun vorbei und Mars bildet eine Konjunktion zu Uranus, die immerhin ein paar Tage dauert. Mars steht seit dem 12. März in seinem eigenen Zeichen Widder und läutet einen neuen Abschnitt ein. Die letzten zwei Jahre standen im Zeichen des Waagesaturns und der Arbeit an Beziehungen. Die nächsten zwei Jahre sehen Saturn im Skorpion und gehen tiefer an die Substanz und unsere Grundüberzeugungen. Es gilt, die innersten Abgründe aufzuspüren und mit sich selbst ins Reine zu kommen. Dies kann für manche Rückzug bedeuten, für andere einen ehrlicheren Umgang mit sich selbst und für den dritten Reinigung und Kur. Jupiter in Zwillinge hilft uns, neue Überzeugungen zu finden und Lilith, uns kritisch mit Nachrichten auseinanderzusetzen.

Die Konjunktion von Mars zu Uranus macht sofort deutlich, welcher Art diese Themen sind. Uranus hat in seinem ersten Jahr in Widder schon einiges bewegt. Der Aufbruch ist spürbar, die Fronten bröckeln, es kommt Bewegung in die Runde. Noch geht der größte Teil der Zeit mit Suche und Auseinandersetzung drauf. Mars im Widder wird uns bis in den nächsten Wochen einen Knaller nach dem anderen bescheren. Doch mit Merkur und Neptun kann es schwierig werden, die richtigen Worte zu finden.

 

4. Woche

Die Venus zieht an der Sonne vorbei. Dies tut sie fünf Mal in acht Jahren, wobei sich die Zeichen wiederholen. Inzwischen sind beide in den Widder gewechselt und die Grundstimmung wechselt rapide. Das Quadrat von Jupiter und Chiron erreicht seinen Höhepunkt am selben Tag, an dem die Konjunktion von Venus und Sonne exakt ist, 28. März, ein Tag vor Karfreitag. Zusätzlich stehen beide in Konjunktion zu Mars und Uranus und in Opposition zum Mond in Waage. Eine gewisse Parallele zur Kreuzigungssituation ist unübersehbar. Es geht um Weltbilder, Sinnlichkeit und verletzte Eitelkeit, um eine Umwälzung der Werte und eine innere Implosion. Dazu kommen über dreißig weitere Aspekte. Alle äußeren und inneren Planeten sind miteinander verbunden und stehen zwischen 4 Grad (Neptun) und 11 Grad (Jupiter). Nur Lilith ist auf 20 Grad Zwilling nicht eingebunden.

Merkur steht nach seiner Rückläufigkeit wieder in Konjunktion mit Chiron und rundet die Diskussionen vom Anfang des Monats ab. Im Quadrat zu Jupiter geht es um intellektuelle Prüfungen und Tests für unsere Loyalität. Die Essenz der Themen erscheint jetzt, wir sollten uns um die für uns wesentlichen Angelegenheiten kümmern und die Welt Welt sein lassen. Zu leicht können wir uns jetzt ablenken und die kostbare Zeit verschwenden. Pluto im Brennpunkt der Opposition von dem Stellium im Widder und dem Mond in Waage verheißt Transformation als Alternative.

Es liegt in unserer Entscheidung, was wir wandeln wollen und mit wem wir welchen Weg gehen. Leichtigkeit ist der beste Wegweiser, wir brauchen nichts mehr zu machen, was schwer geht. Es gibt genügend Alternativen. Die unaspektierte Lilith fühlt sich vielleicht ausgestoßen und unbeachtet, wo sie konsequent ihren eigenen Weg geht. Doch auf Dauer führt uns nur der eigene Weg zum Ziel.

 

hr

Beratung, Vorträge, Seminare   

Astrologische Beratung, Partnercoaching: andreasbleeck@gmx.de · Mobil 0157-78790695.

Seminar: Sonntag, 17. März 2013 in Darmstadt 11.00-14.00 Uhr Leitbildspiegelung

15.00-18.00 Uhr Lilith und Chiron. www.astrologie-abc.de

Die Aspekte werden nicht immer an dem Tag ausgelöst, an dem sie genau sind, weil die Planeten in größere Muster eingebunden sind. So können Themen der einen Woche auch in der anderen Woche auftreten. Falls sie an einer Deutung ihres Geburtshoroskops oder Fragen zu Gegenwartsthemen Interesse haben, kontaktieren sie mich gerne. 

Mehr astronomische Infos: http://news.astronomie.info/sky201101/planeten.html 

Gute Übersicht über die astrologischen Symbole: http://www.astroschmid.ch

hr

Liebe Leser,

im chinesischen Kalender beginnt in diesem Monat das Jahr der Schlange. Diese steht für Klugheit und Flexibilität, aber auch für Hinterlist und Intrige. Gepaart mit Saturn im Skorpion und der unheilverkündenden Zahl 13 kündigt sich manch Drama an, das mit Rollenverteilungen von Sexismus, Chauvinismus und Prüderie besetzt ist. Saturn pocht im Zeichen des Pluto auf Gehorsam und Schicksalserfüllung, während Pluto im Steinbock die gewohnten Normen einreißt. Einen Vorgeschmack dieser Thematik erleben wir zurzeit in Indien, wo nach der Vergewaltigung einer Frau die sechs Täter vor einem Schnellgericht landen. Das Geschehen ist kein Einzelfall, 42% aller Inderinnen geben an, von ihren Ehemännern Gewalt zu erfahren, in Russland sind es sogar 70%, während es in Deutschland immerhin noch 20 bis 25% sind.

Es ist gut, dass das Thema jetzt erscheint. Aber es ist die Frage, ob Frauen damit geholfen ist, indem man die Täter hinrichtet. Wer von der Todesstrafe bedroht ist, wird in Zukunft sich mehr Mühe geben, keine Spuren zu hinterlassen. Die meisten Menschen wären auch im westlichen Kulturkreis wieder für die Einführung einer Todesstrafe ganz einfach aus dem Grund, weil sie sich es meist unmöglich vorstellen können, selbst davon betroffen zu sein. Stigmatisierung und an den Pranger stellen hat auch im Westen wieder Vorlauf. Arbeitslose sollen sich mit Sendern an den Füßen ausrüsten um zu beweisen, dass sie sich bewegt haben. Raucher werden auch im Freien in Areale gezwungen, um ihre Sucht zu demonstrieren. Auf Plakaten wird damit geworben, dass der Chef seinen Angestellten mit Aids unterstützt. Indem etwas Selbstverständliches als etwas Besonderes dargestellt wird, wird unnötig die Frage aufgeworfen, ob Aids nicht doch gefährlicher ist, als allgemein angenommen. Und ob der „Chef als moralische Quelle dient in einer Zeit, wo die Boni der Manager neue Höhen erklimmen, darf bezweifelt werden. Der Zwang, Jobs in Callcentern annehmen zu müssen und Menschen am anderen Ende des Telefons 24 Stunden zu belästigen ist meiner Meinung nach ein Verstoß gegen die Menschenwürde.

Auch Politiker geraten zunehmend an den Pranger. Nach der Kampagne gegen Wulf, gesteuert von der Bildzeitung, hat sich nun der Stern dafür hergegeben, den FDP Spitzenkandidaten Brüderle als „Frauenbaggerer zu outen. Was damit für die Meinungsfreiheit und Schutz von Frauen gewonnen ist, bleibt dahingestellt. Es werden sich jedenfalls begabte Menschen eher überlegen, ob sie in Zukunft in die Politik gehen wollen. In Frankreich wurde die Prostitution verboten. Anstatt die Damen zu schützen und ihnen zu helfen, ihr Gewerbe selbstständig zu betreiben, werden die Frauen und ihr Kunden in das Milieu der Kriminalität gezogen. Es gehört zum Aspekt des Saturns in Skorpion, alles Sexuelle und abgründig leidenschaftliche zu dämonisieren und die eigene Normerfüllung als Maßstab zu setzen. Dadurch werden die Schattenanteile aber nur verdrängt, wie wir alle spätestens seit Freud wissen.

Das Rumhacken auf dem Betreuungsgeld ist beispielsweise ein rein machistischer Reflex, eine Rache an der Emanzipation, um die Frauen zum Arbeiten gehen zu zwingen, ungesehen davon wie viel Kinder sie haben oder was sie selbst wollen.  Aber eine Partei, die ihrem Ehrenvorsitzenden gestattet, in öffentlichen Räumen Kette zu rauchen hat wohl auch kein Interesse am Abschied von Machismen und Alphatiergehabe. Es ist immer nur verwunderlich, wie viele Frauen dieses Spiel in den Parteien mitspielen und sich nicht besser selbst organisieren.

Die Krise bietet aber auch eine Chance. Sie zwingt die Staaten in Europa näher zusammenzurücken und sich zu verständigen. Sie macht uns klar, wie wenig weit wir mit Gleichberechtigung und Mitbestimmung vorangekommen sind und woran wir zu arbeiten haben. Die Krise zeigt uns, dass Regeln und gute Vorsätze allein nicht ausreichen, sondern dass wir uns aktiv für unsere Rechte einsetzen müssen und dafür sorgen müssen, dass jeder Mensch seine Rechte weiter wahren kann, auch ein arbeitsloser Mensch. Armut verfestigt sich, wenn sie sich einmal ausbreitet. Sobald Menschen in einen hoffnungslosen Zustand geraten, identifizieren sie sich mit ihrem Schicksal und glauben selbst, dass sie minderwertige Menschen sind.

Suppenküchen helfen, unsere Essenreste ethisch korrekt zu entsorgen, aber sie verfestigen bei den Benutzern den Eindruck, dass sie Menschen zweiter Klasse sind.

Am Ende des Monats werden sich sechs Planeten im Zeichen Fische befinden, nicht so viele wie zu der legendären Konstellation vom Jahre 1524, als sich die sieben bekannten Planeten der Antike ebenfalls dort befanden und die große Sintflut befürchtet wurde. Doch nicht die Sintflut trat ein, sondern der Höhepunkt der Bauernkriege, die dazu führten, dass Martin Luther anerkannt wurde und der Protestantismus sich als Alternative zur katholischen Kirche etablieren konnte.

 

1. Woche Februar 2013

Mars wechselt am 1. Februar in das Sternzeichen Fische und Venus in das Zeichen Wassermann. Dies kann sich dadurch bemerkbar machen, dass wir nicht mehr den Druck des Alten so stark empfinden und uns lockerer bewegen können. Venus neigt im Wassermann zum Flirten und Mars gibt die nötige Portion Fantasie dazu. Auch das Quadrat von Sonne zu Saturn aus der letzten Woche hat sich aufgelöst. Kritische Stimmen wandeln sich jetzt zunehmend in produktive.

Die erste Woche wird von der Konjunktion des Mars zum Planeten Neptun bestimmt, zu der sich am 7. Februar auch der Merkur gesellt. Eine geradezu mystische Konstellation in der ersten Fischegeraden, die unsere Vorstellung im höchsten Maß anregt und neugierig auf Erfahrung mit „anderen Welten macht. Begleitet wird sie von einem Trigon der Sonne zu Lilith und einem Trigon der Venus zu Jupiter. In den Luftzeichen. Damit gibt es Möglichkeiten, sich mehr selbstständig zu bewegen und neue Kooperationen einzugehen.

Jupiter ist wieder geradläufig geworden und wird die nächsten Monate Fahrt aufnehmen auf der Reise in das Zeichen Krebs, wo er erhöht steht. Mit zunehmender Begeisterung wird er sich auf Ziele der Fürsorge stürzen und Raum für menschliche Nähe schaffen. Nach den Entbehrungen des harten Winters tut es gut, sich auf die diesjährigen Festivitäten zu freuen und trotz aller widrigen Umstände an einem guten Kontakt zu seinen Mitmenschen zu arbeiten. Es bringt nichts mehr, an Positionen festzuhalten, die verloren sind, es kommt in Zukunft mehr auf die Qualität von Beziehungen an, auch zu Menschen mit anderen Meinungen.

 

2. Woche

Am 10. Februar kommt Merkur in eine Konjunktion zu Chiron und vortags schon in ein Quadrat zu Jupiter. Dieses Quadrat von Chiron und Jupiter begleitete uns schon die letzten Monate und führte zu dem Bewusstwerden zwischen Anspruch und Realität.

Wir müssen uns weiterhin damit auseinandersetzen, dass wir weit entfernt von unseren Idealen handeln und dem Zwang der Sache mehr unterliegen, als wir vielleicht glauben. Jupiter steht dazu in einem Sextil zu Uranus und Uranus in einem Halbsextil zu Chiron. Neue Ideen entstehen jetzt am Fließband und verschwinden wieder. Uranus, der mit dem Zeichen Zwillinge positiv verbunden ist, treibt Jupiter geradezu, über seine Ideen zu sprechen. Dies führt immer wieder zu Enttäuschungen über die Langsamkeit der Bewegungen und das Ausbleiben von Erwartungen.

Auch Mars kommt am 12. Februar in diese Figur und verstärkt den Impuls, sich mit seinen neuen Eindrücken offen zu zeigen. Ein Durchbruch in lang festgefahrenen Verhandlungen ist möglich. Am Faschingsmontag steht die Venus in einem Quadrat zu Saturn und erinnert uns an die Begrenztheit unserer Kräfte. Ernst gemeinte

Zuneigung hat jetzt eindeutig Vorrang. Trotzdem wird es mit Jupiter und Lilith in

 

Grafik zum Vollmond am Montag, den 25.2.2013 um 20:26 Uhr MEZ.

 

Zwillingen sicherlich lustig zugehen. Überhaupt tut uns Leichtigkeit im Moment sehrgut. Merkur kommt noch in ein Sextil zu Pluto und in ein Trigon zu Saturn. Ein Taktgeber für klare Rhythmen und exakte Pointen und danach eine schnelle Rückkehr zum Alltag.

 

3. Woche

Merkur nähert sich in schnellen Schritten einem Quadrat zu Lilith, bevor er rückläufig wird. In den Fischen kommt seine rationale Fähigkeit nicht so gut zum Tragen und er wird durch Unklarheit leicht vernebelt. Im Quadrat zu Lilith gerät er schnell an Kritiker, die ihm mangelndes Fingerspitzengefühl vorwerfen und Unsachlichkeit. Wenn wir uns ungerecht behandelt fühlen, sollten wir uns selbst fragen, was unser Anteil daran ist. Die Rückläufigkeit Merkurs gibt uns die Gelegenheit, die Sachlage in Ruhe aufzuarbeiten und Mitgefühl zu entwickeln. Es hat keinen Sinn, immer weiter Öl ins Feuer zu gießen. Wir verpassen die Möglichkeit, den anderen zu spüren und unsere Intuition zu schulen. Streit und permanente Kritik entfernen die Menschen voneinander und machen sie schließlich dumm. Es geht nicht immer darum, Recht zu haben, sondern zu einem Konsens zu kommen, mit dem alle leben können.

Am 16. Februar bildet Venus ein Trigon zu Lilith und Mars ein Trigon zu Saturn und ein Sextil zu Pluto. Das Sextil zwischen Pluto und Saturn besteht auch schon einige Wochen. Es bringt die im Eingang erwähnte geistige Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt, Sexualität und Verbrechen mit sich. In diesen Tagen wird noch einmal besonders deutlich, worum es dabei geht. Wir können jetzt in der Krise nicht damit beginnen, immer wieder neue Baustellen aufzumachen und Konflikte immer höher zu bauschen. Es geht darum, sich über die Mängel in der Welt bewusst zu werden und sie nicht zu vergessen. Es wird eine Zeit kommen, wo es möglich sein wird, an den Themen konstruktiv und ohne Schuldzuweisung weiter zu arbeiten. Im Moment sind die Regelmenschen am Hebel, die in den letzten Jahren der Offenheit und Transparenz zu kurz gekommen sind und dies ist kein gutes Klima, um über komplexe Fragen der Menschenrechte zu diskutieren.

Die Konjunktion von Sonne und Neptun am 21. Februar findet  im Zeichen Fische statt, da die Sonne schon am 18. Februar in das neue Zeichen eingetreten ist. Wie gesagt werden wie in der nächsten Woche sechs Planeten im Zeichen Fische stehen, was keine offensichtliche Wirkung hervorbringen wird, weil das Zeichen Fische die Dinge eher verschluckt. Aber indirekt sind die Auswirkungen dieser Konstellation deutlich an der gestiegenen Sehnsucht nach Frieden ablesbar. Wenn jeder sich ein kleines Stück zurücknimmt, wird ein großer Raum frei, in der dieser Friede dann auch eintreten kann.

 

4. Woche 

Merkur kommt in seiner Rückläufigkeit wieder in eine Konjunktion mit Mars, der inzwischen weiter gelaufen ist und sich in einem Quadrat zu Lilith befindet. Das ist ein sehr streitbarer Aspekt, da Mars und Lilith natürliche Antipoden sind. Der eine schnellt in seinen Impulsen unkontrolliert daher, während der andere die Dinge durch Diplomatie und Geschicklichkeit zu lösen versucht. Beide reagieren äußerst allergisch aufeinander und wenn keine der Seiten bereit ist, seine Position zu ändern, dann können Allianzen jetzt brechen. Sie müssen auch brechen, wenn ihr Fundament nicht auf Werten besteht, die beide Seiten vertreten können. Sonne in Konjunktion zu Chiron am 27. Februar und Venus in Konjunktion zu Neptun am 28. Februar geben uns ein Bewusstsein dafür, worum es geht – die Heilung von Verletzungen. Die Ursachen für das Geschehen liegen in weiter, weiter Vergangenheit. Sie wollen oft einfach nur gesehen werden, um aufgelöst werden zu können.

Am 1. März kommt die Sonne in das Sextil zu Pluto und Trigon zu Saturn, so wie Mars zwei Wochen zuvor. Das Thema der Gewalt wiederholt sich auf einer anderen Ebene mit mehr Bewusstsein für die Umstände. Leicht werden Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern, wenn es nicht allen Beteiligten gelingt, dem Sachverhalt klar und unvoreingenommen zu begegnen. Manchmal nutzen Menschen die schwierige Situation anderer aus, um sich selbst zu bereichern oder besser darzustellen. Dies kann sich jetzt klären. Und dann irgendwann sollte es auch eine Möglichkeit geben, einen Schlussstrich unter die Sache zu ziehen und sich anderen Dingen zu widmen.

 

hr

Beratung, Vorträge, Seminare   

Astrologische Beratung, Partnercoaching: andreasbleeck@gmx.de · Mobil 0157-78790695. Tages-Seminar in Darmstadt: Sonntag, 17.2. Der mythologische Urkreis und Jupiter, Wachstum und Berufung. www.astrologie-abc.de

Die Aspekte werden nicht immer an dem Tag ausgelöst, an dem sie genau sind, weil die Planeten in größere Muster eingebunden sind. So können Themen der einen Woche auch in der anderen Woche auftreten. Falls sie an einer Deutung ihres Geburtshoroskops oder Fragen zu Gegenwartsthemen Interesse haben, kontaktieren sie mich gerne. 

Mehr astronomische Infos: http://news.astronomie.info/sky201101/planeten.html 

Gute Übersicht über die astrologischen Symbole: http://www.astroschmid.ch

hr

Liebe Leser,

das neue Jahr steht an. Wir haben mit Spannung das für die Menschheit so bedeutsame Jahr 2012 verfolgt. Vieles ist auf den Weg gebracht worden, vieles hat neue Unterstützung erfahren. Für 2013 stehen jetzt die eigentlichen Aufgaben an, die wir mit dem Symbol von 2012 verbinden. Im Juli bildet sich eine große Konstellation, die alle schöpferischen Energien vereinen wird.

Sie besteht aus einem Trigon von Jupiter, Saturn und Neptun in den Wasserzeichen und einem T-Quadrat aus Uranus, Pluto und Jupiter/Lilith in kardinalen Zeichen. Diese Konstellation enthält mit der Wasserbetonung in Glücksmoment für unsere Beziehungen auf der einen Seite und einen starken Impuls für Neubeginn auf der anderen Seite. Jupiter und Lilith erreichen im Krebs die Position, die Mars in der kardinalen Klimax von 2012 eingenommen hat.

Sie stehen für die Bedürfnisse des Volkes und die Befreiung aus zu engen Abhängigkeitsverhältnissen, eine durchaus ambivalente Angelegenheit, da immer mehr Menschen in Abhängigkeit zum Staat und Arbeitgeber geraten und sich kaum aus der Umklammerung lösen können. Das Wassertrigon gibt uns die Möglichkeit, unsere Gefühle zu sammeln und zu spüren, was wesentlich ist. Saturn wandert zurück auf die Anfangsgrade von Skorpion, was in uns die ureigensten Ängste noch einmal aufrührt. Diesmal kennen wir sie schon und können besser mit ihnen umgehen und lernen, sie in der Kommunikation mit anderen aufzulösen.

Saturn wird sich dann am Ende des Jahres auf den nördlichen Mondknoten zu bewegen und eine Entscheidung verlangen, eine letzte endgültige Frage, die es zu bejahen oder zu verneinen gilt. Der Skorpion macht keine Kompromisse. Spüren können wir die Essentialität dieser Frage schon im Februar, wenn sechs Planeten um Zeichen Fische sind und uns auf die innersten Beweggründe zurückbringen und unsere ureigenste Verbindung zur Welt.

So wird dieses Jahr noch spannender und abwechslungsreicher als das vorhergehende, auch weil die Konflikte nun offensichtlich sind und bearbeitet werden können. Jeder kann frei aufgrund der vollständigen zur Verfügung stehenden Information handeln, niemand mehr behaupten, er hätte es nicht gewusst. Wir tragen ab jetzt die volle Verantwortung für unser Handeln und die Auswirkungen negativer Impulse werden noch viel schneller sichtbar als früher. Es gilt, unseren schöpferischen Geist in die Welt zu bringen und uns mit den konstruktiven Elementen zu verbinden, uns nicht mehr unterdrücken zu lassen und zu resignieren. Nur, wenn jeder von uns in seiner vollen Kraft ist, kann Gemeinschaft gelingen und ein Krisengefühl verhandelbar bleiben.

 

1. Woche Januar 2013

Chiron entfernt sich langsam vom Planeten Neptun, eine Konstellation, die uns die letzten drei Jahre den Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit auch unsanft aufgezeigt hat. Wir gehen nicht mehr so leicht in die Defensive, die Polaritäten lösen sich langsam auf. Es erscheint nicht mehr alles schwarz oder weiß, wir sind wieder mehr in der Lage, die Facetten wahrzunehmen.

Chiron in den Fischen wird allerdings weiterhin dafür sorgen, dass wir Menschen unterschiedliche Realitäten sehen und es große Unterschiede geben wird in der Frage, was rational sinnvoll ist und was nicht. Damit verbunden sind Ausgrenzungen von spirituellen und ganzheitlichen Anschauungen, was so gar nicht in die Zeit passen will. Dahinter liegt allerdings ein tiefer Wunsch nach Einheit. Solange noch nicht alle Menschen angstfrei fühlen können, solange Staatsreligion, Ideologie und Lobbywirtschaft unser Denken dominiert, werden die Menschen ihre Einheit auf einer sehr niedrigen und wenig selbstbefreiten Ebene leben müssen.

Merkur kommt in den Steinbock und bildet gleich am 1. Januar ein Sextil zu Neptun, so wie Mars im Wassermann ein Sextil zu Uranus bildet. Inspirierende Momente gleich zum Jahresanfang und eine Möglichkeit zu ernsthaften Austausch über schwierige Themen. Das Quadrat zu Uranus und das Sextil zu Chiron und zu Saturn, sowie die Konjunktion zu Pluto lassen Merkur in den darauf folgenden Tagen allerdings wieder streitbar werden und in seltsamen Gegensatz von rationalen und irrationalen Impulsen, die alle ihre Richtigkeit haben.

Es fühlt sich an, als würde man von einem schwarzen Loch verschluckt, Zweifel über Anschauungen entstehen, die man lange Zeit für richtig gehalten hatte. Dazu kommt ein Quadrat von Mars zu Saturn, dass uns blockiert. Die Freiheit des Mars in Wassermann wird von den Ängsten des Saturn in Skorpion aufgefressen, die Freude über die eigene Schöpferkraft wird vom Zweifel des Alleinseins und Ausgestoßenseins überwogen.

 

2. Woche

Venus tritt am 9. Januar ebenfalls in das Zeichen Steinbock ein und befeuert die Ernsthaftigkeit unserer Absichten. Sie bildet nacheinander dieselben Aspekte aus wie Merkur in der Vorwoche. Dies gibt uns Gelegenheit, unsere Meinung noch einmal

zu überdenken und aus der Sicht des Anderen zu sehen. Wir müssen lernen, zwischen Verstand und Gefühl zu unterscheiden und bei klarer Faktenlage auch unser Herz zur Sprache kommen zu lassen. Viel zu sehr schneiden wir uns von den Gefühlen ab, zumal Krisen und Ängste uns zu stereotypen und angepassten Verhalten verleiten.

Lilith bleibt die erste Monatshälfte lang unaspektiert und lässt uns ein wenig allein mit unserem Bedürfnis nach Unabhängigkeit. Wir wünschen uns mit Lilith in den Zwillingen viel Austausch und Kontakt, dieser wird auch in der zweiten Hälfte dann viel besser erfüllt werden. Es ist also ratsam, sich Zeit mit seinen Entscheidungen zu lassen. Jupiter bildet dazu am 15. Januar ein Quadrat zu Chiron aus und das kann zu einem starken Widerstreit in ideologischen Auseinandersetzungen führen, von denen wir uns wie gesagt, momentan besser fern halten. Es geht jetzt darum, für uns in unsere eigene Macht zu gehen und unsere Stärke zu spüren. Hilfreich sind kraftvolle Orte und Verbindung mit den Naturwesen.

3. Woche

Merkur läuft am 18. Januar an der Sonne vorbei und leitet einen neuen Zyklus des

 

Grafik zum Vollmond am Sonntag, den 27. Januarr 2013 um 4:38 Uhr MEZ.

 

 

 

3. Woche

Merkur läuft am 18. Januar an der Sonne vorbei und leitet einen neuen Zyklus des Denkens ein. Ab sofort geht alles leichter. Gleich am nächsten Tag tritt er zusammen mit der Sonne in das Zeichen Wassermann, symbolisch auch für den Eintritt in das neue Wassermannzeitalter. Wir fühlen uns spontan erleichtert und bekommen ganz neue Ideen. Merkur und Sonne bilden in den nächsten Tagen ein Sextil zu Uranus aus und ein Trigon zu Jupiter. Das sind beides Planeten, die den Qualitäten des Wassermanns verbunden sind und so können wir unsere Kreativität und neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen ausleben. Diese Tage sind verbunden mit den Energien des 21.12.2012.

Venus bildet im Steinbock ein Qunicnux zu Lilith in den Zwillingen, ein wichtiger Aspekt, da isoliert von den anderen Planeten. Wir sind zu ernsthafter Arbeit an unseren Beziehunegn aufgerufen und von der seichten, oberflächlichen Kommunikation in wirkliche Verbindung und das Zulassen von Nähe zu gehen, auch wenn es sich isoliert anfühlt. Der Planet Venus wird nächsten Monat von Bedeutung, wenn er in dem Zeichen Fische landet, wo er erhöht steht und fünf andere Planeten ihn begleiten. Dies wird unsere weiblichen und intuitiven Kräfte schulen und uns sehr sensibel für die Angelegenheiten unser Mitmenschen machen.

 

4. Woche 

Am 25. Januar kommt Merkur in ein Quadrat zu Saturn, am 26. Januar die Sonne in ein Trigon zu Jupiter. Ansonsten ist in dieser Woche nicht mehr viel Neues, die Themen der Vorwoche setzen sich fort. Jupiter wird am 30. Januar stationär und damit ist es erstmal genug an neuen Ideen und weiteren Kommunikationsplattformen. Nun gilt es, die Eingebungen zu bündeln und zu konkretisieren. All die guten Ideen der Vormonate werden jetzt auf die Probe gestellt und in den nächsten Monaten auf ihre Essenz geprüft. Die Verbindung der Personen untereinander wird deutlich, neue Netzwerke bilden sich jetzt nicht mehr. Es gilt, mit denen, die das Vertrauen haben, eine nachhaltige und effektive Verbindung aufzubauen, die den Stürmen der neuen Zeit langfristig trotzen kann. Wir haben nicht mehr als vier oder fünf wirkliche Freunde und es ist die Kunst des Lebens, diese und die damit verbundenen Themen gleichermaßen zu kultivieren, ohne in Widersprüche zu geraten.

Am Ende des Monats tritt noch ein Quadrat der Sonne zu Saturn ein, wir werden ermahnt, unsere eigenen Grenzen zu sehen und wertzuschätzen, was wir haben. Doch in der allgemeinen Aufbruchstimmung wird dieser Aspekt vielleicht gar nicht so deutlich. Wir haben lange genug Grenzen gezeigt bekommen und uns selbst zurückgehalten. Im Moment wollen wir wieder leben und das Schöne im Leben genießen.

 

hr

Beratung, Vorträge, Seminare   

Astrologische Beratung, Partnercoaching: andreasbleeck@gmx.de · Mobil 0157-78790695. www.astrologie-abc.de

Die Aspekte werden nicht immer an dem Tag ausgelöst, an dem sie genau sind, weil die Planeten in größere Muster eingebunden sind. So können Themen der einen Woche auch in der anderen Woche auftreten. Falls sie an einer Deutung ihres Geburtshoroskops oder Fragen zu Gegenwartsthemen Interesse haben, kontaktieren sie mich gerne.

Mehr astronomische Infos: http://news.astronomie.info/sky201101/planeten.html 

Gute Übersicht über die astrologischen Symbole: http://www.astroschmid.ch

hr
  Inhalt

Impressum