DESTINATION JAMAIKA   AUSGABE 2/2013
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Dunn’s River Jamaika

Nicht weit vom jamaikanischen Kreuzfahrthafen Ocho Rios lädt der Dunns River zum feucht-fröhlichen Freizeitspaß ein. Vor einem erfrischenden Bad unter

den Wasserfällen kann man durch die flachen Flussläufe wandern und probiert sich – meist zur Freude der Zuschauer – beim Klettern über die rutschigen Felsen.

Im Jahre 1657 fand hier eine blutige Schlacht zwischen Spaniern und Engländern statt.

   

Carsten Heinke

Reggae im Regenwald

„Große Schriftsteller brauchen große Fenster, sagt Franklin McKnight, als müsste er sich für die unverschämt schöne Aussicht entschuldigen. Zusammen mit seinen deutschen Gästen genießt der in Ocho Rios lebende Journalist den Karibikblick im Superbreitwandformat – von der Riesencouch in Ian Flemings Villa auf einem Hügel über dem Strand von Oracabessa. Ganz privat, denn Franklin, der die jamaikanische Zeitung North Coast Times herausgibt, hat sich heute frei genommen, um den Kreuzfahrern seine Insel zu zeigen. Ehrenamtlich. Er ist einer von rund 300 Jamaikanern, die ausländischen Besuchern über die Organisation Meet The People (MTP) anbieten, ihr Land und ihre Leute auf ganz persönliche Art kennen zu lernen. „Man schaut sich gemeinsam etwas an, geht shoppen, spielt Golf oder macht ein Picknick, zählt der grau melierte Zeitungsmann auf. Er sieht aus wie ein Gentleman, ist aber wie fast alle Jamaikaner vor allem ein lustiger Bursche, der gerne lacht, tanzt und feiert. Ganz nach Wunsch könne man sich von Meet The People, einem Projekt des staatlichen Fremdenverkehrsamtes Jamaikas, sowohl Einzel- als auch Familienkontakte wünschen. Spätere Freundschaften, das zeige die Praxis, seien nicht ausgeschlossen.

Blau glitzernde Kolibris schwirren vorbei. „Als britischer Geheimagent kam Ian Fleming zum ersten Mal nach Jamaika, verliebte sich wie alle in die wunderbare Insel, kaufte ein Stück Land und baute Goldeneye, erzählt Franklin. Zwischen 1953 und 1965 schrieb der Erfolgsautor in diesem Haus zwölf Romane, die vor allem Filmgeschichte machten. Den Namen seines Haupthelden lieh sich der Vogelliebhaber Fleming von James Bond, einem US-amerikanischen Ornithologen, in dessen Buch über die gefiederte Fauna der Karibik er gerne blätterte.

Eigentümer des recht versteckt liegenden Anwesens mit Pool und Palmen, das auch ganz normale Sterbliche zum Urlaub mieten können, ist heute der Musikproduzent Chris Blackwell. Mit seinem legendären Plattenlabel Island Records ließ er etliche Talente zu Stars werden, darunter die irische Rockband U2 – oder Bob Marley.

Der in der ganzen Welt gefeierte Musiker, der mit seiner Band The Wailers den Reggae bekannt machte, wird in seiner Heimat Jamaika als Nationalheld verehrt. In der Hauptstadt Kingston, in deren Armenvierteln der Sohn einer Jamaikanerin und eines Engländers seine Jugend verbrachte, steht sein bronzenes Abbild gleich zweimal als Denkmal – eins davon vor seinem Wohnhaus an der Hope Road, heute ein Museum, in dem von der oft besungenen „Positive Vibration des Künstlers und frommen Rastafari-Mannes leider nicht allzu viel zu spüren ist. Fotos, Platinplatten und seine eingerahmten Fußballhosen können daran nicht viel ändern.

Doch Yeshemabeth bringt den Inselgästen die Partystimmung mit ihren Songs und ihrem Lächeln zurück. Als Tochter der Reggae-Legenden Freddie Mc Gregor und Judy Mowatt (eine der Background-Sängerinnen Marleys) musikalisch vorbelastet, hat die talentierte junge Dame offenbar beste Aussichten auf Erfolg. Von ihrer Liebe zu einem Rasta-Mann singt die junge Schönheit im Aufnahmeraum von Marleys Plattenstudio Tuffgong, wo scheinbar ununterbrochen an neuen Klangwerken geschmiedet wird.

Hinter den Studios erheben sich die Blue Mountains. In einer halben Autostunde ist man mitten drin und oben, knapp 1.000 Meter über den karibischen Wellen, eingehüllt von Wolken und dem tropischen Grün der gar nicht blauen Nachbarberge (die bis zu über 2.200 Meter in den Himmel ragen), von dem einiges zu den Sträuchern der viel gepriesenen Blue-Mountain-Kaffeeplantagen gehört.

Auf Strawberry Hill wachsen keine Erdbeeren. Doch der Hügel ist so sagenhaft schön und friedvoll, dass man glauben möchte, dies sei der Platz, wo brave Menschen nach dem Tode hinkommen. Doch statt Verblichene trifft man nur Lebende, die es sich richtig gut gehen lassen – als Gäste der malerischen Cottages im kolonialen Plantagenvillastil, des Spas oder des Restaurants, wo die Nudeln „Rasta-Pasta heißen. Nicht zuletzt seiner einmaligen Lage wegen wurde der luftige Gourmettempel zu dem romantischsten von Jamaika gekürt. 

Dass hier wie seinerzeit Bob Marley viele andere Große des Musikgeschäfts und VIP’s aus aller Welt verkehren, liegt nicht zuletzt daran, dass auch dieses Stückchen Erde Marley’s ehemaligen Produzenten gehört. Jeder Rundgang, bei dem Resort-Managerin Paula Surtees ihren Besuchern die weitläufige Anlage zeigt, endet in der Strawberry Hill’s Bar, einem fast privaten Refugium Chris Blackwells. Zwischen kuscheligen Sesseln und Couchs ein Klavier, die Wände voll von Fotografien. Bekannte Gesichter in entspannten Situationen. Gekrönte Häupter neben den Königen der Musikbranche. Während die Reisegruppe die mit dem Gold und Platin unzähliger Ehren-LPs tapezierten Konferenzräume im Kellergeschoss besichtigt, spielt der Busfahrer auf dem Piano ein Halleluja.

Wäre Strawberry Hill tatsächlich der Himmel, würde man Annie Palmer hier oben vergeblich suchen, denn die schmort als „Weiße Hexe von Rose Hall in der Hölle. Die zierliche Engländerin, die bei einer Voodoo-Priesterin in Haiti aufwuchs, lebte vor 200 Jahren im heute bekanntesten Plantagenhaus von Jamaika, dem Rose Hall Great House, nahe Montego Bay. Die zeitweilig reichste Frau der Karibik schickte in dem 1770 im Stil eines britischen Landsitzes errichteten Haus drei Ehemänner und etliche Liebhaber ins Jenseits. „Die letzten Gäste, die hier 1989 übernachteten, haben gehört, wie Kinder schrien und Porzellan zerschlagen wurde, sagt Shauna, die die Besucher durch das Haus führt, mit großen Augen. Aus Angst vor spukenden Geistern betritt seitdem das Gebäude kein Einheimischer mehr nach Sonnenuntergang.

In der Bar des Half Moon, gleich gegenüber, wartet ein kühles Red-Stripe, Jamaikas Bier Nummer eins, das nach den leuchtend roten Streifen an den Hosen der Polizisten benannt wurde.

 

Die idyllische Halbmond-Bucht, deren Form eines der besten Hotels Jamaikas seinen Namen verdankt, hat sich die warme mondlose Nacht längst einverleibt. Nur das einsilbige dunkle Rauschen und die dünnen weißen Streifen der Gischt verraten die Anwesenheit des karibischen Meeres. Unsichtbare Minifrösche verwirren europäische Ohren mit ihrem Pfeifen. Am Morgen steht wieder alles voller Palmen.

Nach einer feucht-fröhlichen Kletter-Rutsch-Tour über die Kalksteinfelsen der Dunn’s River Wasserfälle bei Ocho Rios geht es in den Freizeitpark Mystic Mountain, wo man

in der Luftbahn über die Wipfel des Regenwaldes schwebt oder per „Zip-Line am Drahtseil hängend, von Baum zu Baum saust. Noch schneller den Zauberberg hinab gelangt man mit dem Bobschlitten, der auch Jamaikas Olympioniken als Trainingsstätte dient. Welch hohes Ansehen die Meister des Sports auf der Insel genießen, zeigte im Jahr 2008 die gigantische Party, die ihnen ihr Land nach der siegreichen Rückkehr aus Peking im Montego Bay Stadion widmete. Sogar die 62-jährige Rita Marley kam dazu aus Ghana geflogen, mischte sich unters Volk und tanzte mit.

Die ganze Insel wippt im Reggae-Takt, und das längst nicht nur in den Strandbars von Negril und bei Konzerten im Montego Bay. Überall läuft IRIE, der Kultsender aus Ocho Rios, der nicht nur musikalische Traditionspflege betreibt, sondern auch Nachwuchskünstler fördert. In Scharen umlagern sie die kleine Radio-Station und stürzen sich mit ihren Demo-CDs auf jeden, der aussieht, als hätte er Macht über die heiligen, Karriereglück verheißenden Plattenteller – so wie die mächtige Elise Kelly, die in ihren täglichen Shows gerne mal einen nie gehörten Song spielt. Die Fußball-Nationalelf nennt sich „Reggae Boyz.

Im Outameni-Freizeitpark bei Falmouth an der Nordküste, wo Kindern jamaikanische Kultur und Geschichte in szenischen Bildern vermittelt wird, lernen am Ende alle, wie man die Beine reggaemäßig richtig knickt und federt.


Service-Information Jamaika

Hotel-Tipps: Auf den Spuren von James Bond – in der Villa „Golden Eye und dem gleichnamigen Hotelresort bei Oracabessa: www.goldeneye.com 

Wo die Stars Jamaika genießen – im Strawberry Hill Hotel & Spa in den Blue Mountains: www.islandoutpost.com/strawberry_hill

Traumstrand mit royalem Verwöhnprogramm – im Half Moon Jamaika Hotel bei Montego Bay: www.halfmoonjamaica.com

Romantik-Urlaub für Paare – im Couples Sans Souci:

www.couplesresorts.co.uk/our-resorts/couples-sans-souci

Das Lieblingshotel der „Reggae Boyz – Braco Village Hotel & Spa: www.bracobeachresort.com

Frisch renoviert wurde das Grand Pineapple Beach Hotel am 15. Dezember 2012 wiedereröffnet. Das besonders bei Familien beliebte Mittelklassehotel am feinsandigen Seven Mile Beach von Negril überzeugt durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und ist bekannt für karibische Authentizität und Gastfreundschaft. Das All-Inclusive-Resort verfügt über 65 Zimmer in farbenfrohen karibischen Häuschen. Zielgruppe sind weiterhin sowohl Familien mit Kindern als auch Paare und Singles. www.grandpineapple.com

Das ehemalige Beaches Sandy Bay Resort bei Negril an der Westküste Jamaikas ist seit Anfang Dezember 2012 unter neuem Namen wieder geöffnet:  Als Seashore Bay Resort ist es das erste von den mexikanischen Karisma Hotels & Resorts betriebene Hotel auf Jamaika. Das All-Inclusive Resort verfügt über 128 Zimmer und Suiten in insgesamt neun Kategorien, über zwei Swimmingpools, vier Restaurants, Spa und Kid’s Club. www.seashorebaybeachresort.com

 

Ausflugs-Tipps: Bob-Marley-Museum in Kingston:

www.bobmarley-foundation.com/museum.html

Alles, was so auf Jamaika wächst, zeigt die Sun Valley Plantation bei Oracabessa: www.yardietours.com/html/sunvalley.htm

Freizeitpark Outameni in Falmouth (zwischen Montego Bay und Ocho Rios): www.outameni.com

Freizeitpark Mystic Mountain in Drax Hall bei Ocho Rios: www.mysticmountainjamaica.com

Rocklands Bird Sactuary im Hinterland von Montego Bay bei Anchovy (rund 20 Minuten von Montego Bay entfernt). Hier werden zweimal täglich wildlebende Vögel, besonders Kolibris gefüttert. Kolibris können mit Zuckerwasser gelockt werden und setzen sich dabei sogar auf die Hand der Besucher: http://rocklandsbirdsanctuary.com

Runaway Bay (nahe des neuen Kreuzfahrthafens in Falmouth) mit Glistening Waters, einer Lagune, deren Wasser bei Berührung im Dunkeln aufgrund fluoreszierender Mikroorganismen leuchtet – www.glisteningwaters.com – sowie Green Grotto, einem System von Tropfsteinhöhlen an der Hauptstraße zwischen Montego Bay und Ocho Rios, die geführt besichtigt werden können: http://www.greengrottocavesja.com

 

Auskünfte: (auch zu dem Projekt Meet The People) beim Jamaica Tourist Board, Schwarzbachstraße 32, 40822 Mettmann bei Düsseldorf, Telefon 0 21 04-83 29 74, jamaica@fastforward-marketing.de · www.visitjamaica.com

Zuckermühle in Jamaika

Als steinerne Zeugen dokumentieren zahlreiche Ruinen historischer Zuckermühlen – hier im Outameni-Freizeitpark – das dunkelste Kapitel jamaikanischer Geschichte: die Zeit der Sklaverei.

Sängerin Yeshemabeth während einer Aufnahme im berühmten Bob-Marley-Plattenstudio Tuffgong in Kingston

Ein junger Star mit großen Wurzeln an einem Ort, an dem Musikgeschichte geschrieben wurde und wo scheinbar ununterbrochen an neuen Klangwerken geschmiedet wird: die Sängerin Yeshemabeth während einer Aufnahme im berühmten Bob-Marley-Plattenstudio Tuffgong in Kingston. Die talentierte Schönheit ist die Tochter der Reggae-Legenden Freddie Mc Gregor und Judy Mowatt (eine der berühmten I-Threes, Background-Sängerinnen Bob Marleys).

Bob Marley Denkaml KingstonNie ohne Gitarre: In der Hauptstadt Kingston wird der legendäre Sänger, Gitarrist und Songwriter Bob Marley gleich mit zwei Denkmalen geehrt. Eins steht vor seinem Wohnhaus in der Hope Road, heute Museum, dieses in der Nähe des Fußballstadions.

Baumfrucht Ackee

Zu Besuch auf der Sun Valley Plantation nahe Oracabessa: Die Baumfrucht Ackee wird erst lange gekocht, dann gebraten. Jamaikaner essen sie zusammen mit getrocknetem Salzfisch zum Frühstück.

An den Hängen der höchsten Erhebung Jamaikas im Osten der Insel, dem 2.256 Meter hohen Blue Mountain Peak, gedeiht die international begehrte Kaffeesorte Jamaican Blue MountainAn den Hängen der höchsten Erhebung Jamaikas im Osten der Insel, dem 2.256 Meter hohen Blue Mountain Peak, gedeiht die international begehrte Kaffeesorte Jamaican Blue Mountain.

Ehrenwache vor dem Palast des jamaikanischen Präsidenten in der Hauptstadt KingstonEhrenwache vor dem Palast des jamaikanischen Präsidenten in der Hauptstadt Kingston.

 

Steinerne Zeitzeugen, wie die Ruine einer historischen Zuckermühle, vermitteln Besuchern des Outameni-Freizeitparks bei Falmouth an der Nordküste Kultur und Geschichte Jamaikas in szenischen BildernSteinerne Zeitzeugen, wie die Ruine einer historischen Zuckermühle, vermitteln Besuchern des Outameni-Freizeitparks bei Falmouth an der Nordküste Kultur und Geschichte Jamaikas in szenischen Bildern.

Blackwell-Rum. Chris Blackwell, Gründer der Plattenfirma Island Records und ehemaliger Produzent Bob Marleys, gehören heute einige der schönsten Plätze auf der InselEin Barmädchen zeigt im Goldeneye Resort nahe Oracabessa eine Flasche Blackwell-Rum. Chris Blackwell, Gründer der Plattenfirma Island Records und ehemaliger Produzent Bob Marleys, gehören heute einige der schönsten Plätze auf der Insel. Zu ihnen gehört auch die James-Bond-Villa Goldeneye.

 

Rita Marley, die Witwe Bob Marleys, kam dazu aus Ghana geflogen, mischte sich unters Volk und tanzte mit Autor Carsten Heinke und Birger Meierjohann vom Jamaikanischen FremdenverkehrsamtWelch hohes Ansehen die Meister des Sports auf Jamaika genießen, zeigte die gigantische Party, die der jamaikanischen Nationaldelegation 2008 nach ihrer siegreichen Rückkehr aus Peking im Montego Bay Stadion gewidmet wurde. Sogar Rita Marley, die Witwe Bob Marleys, kam dazu aus Ghana geflogen, mischte sich unters Volk und tanzte mit Autor Carsten Heinke und Birger Meierjohann vom Jamaikanischen Fremdenverkehrsamt.

Zu den beliebtesten jamaikanischen Speisen, die oft auch in Straßenküchen angeboten werden, gehört Jerk Chicken – scharf gewürztes Hühnchen vom GrillZu den beliebtesten jamaikanischen Speisen, die oft auch in Straßenküchen angeboten werden, gehört Jerk Chicken – scharf gewürztes Hühnchen vom Grill.

 

Kokosnüsse gehören zu den Grundnahrungsmitteln auf Jamaika. Das Öffnen mit einer Machete sollten Ungeübte besser einem Einheimischen überlassenKokosnüsse gehören zu den Grundnahrungsmitteln auf Jamaika. Das Öffnen mit einer Machete sollten Ungeübte besser einem Einheimischen überlassen.

Morgenstimmung an der White River Bay – Karibikblick aus einem Hotelzimmer des Couples Sans Souci Resort & Spa in Ocho Rios

Morgenstimmung an der White River Bay – Karibikblick aus einem Hotelzimmer des Couples Sans Souci Resort & Spa in Ocho Rios.

Half Moon Resort bei Montego Bay

Das Half Moon Resort bei Montego Bay an der Nordküste bietet Gästen ...

 

hauseigenen Delfin-Lagune

... mit der hauseigenen Delfin-Lagune einen maritimen Streichelzoo.

Strand des Couples Sans Souci Jamaika

Vom Strand des Couples Sans Souci starten Ausflugsboote zu den nahe gelegenen Riffs, in denen es für Schnorchler und Taucher viel zu entdecken gibt.

Im Goldeneye schrieb der ehemalige Geheimagent Ian Fleming zwölf seiner berühmten James-Bond-RomaneIm Goldeneye schrieb der ehemalige Geheimagent Ian Fleming zwölf seiner berühmten James-Bond-Romane.

 

Heute kann man die Villa auf einem Hügel über dem Strand von Oracabessa zum Urlaub mieten

Heute kann man die Villa auf einem Hügel über dem Strand von Oracabessa zum Urlaub mieten.

Pool-Bar des Braco Village Hotel & SpaIn der Pool-Bar des Braco Village Hotel & Spa genießt man die Cocktails am besten schwimmend auf der Luftmatratze.

 

Braco Village das Lieblingshotel der jamaikanischen National-  Elf Reggae BoyzSeit Jahren ist das Braco Village das Lieblingshotel der jamaikanischen National-  Elf Reggae Boyz. Direkt vor dem Resort, von Palmen umsäumt, liegt das Stadion.

Beach Villas im Half Moon ResortKaribik pur: In den komfortablen Beach Villas im Half Moon Resort residieren Gäste in der ersten Reihe.

 

Half Moon ResortNicht zuletzt seine malerische Lage macht das luxuriöse Half Moon Resort ...

Half Moon Resort Empfangsgebäude

... zu einem Tummelplatz der Reichen und Schönen – hier das Empfangsgebäude.

Das Strawberry Hills Hotel besteht aus gemütlichen kleinen Cottages im kolonialen PlantagenvillastilDas Strawberry Hills Hotel besteht aus gemütlichen kleinen Cottages im kolonialen Plantagenvillastil.

Beim Essen im Strawberry Hills Hotelrestaurant genießen Gäste den Blick auf die Blue MountainsBeim Essen im Strawberry Hills Hotelrestaurant genießen Gäste den Blick auf die Blue Mountains.

Strawberry Hills

Im Strawberry Hills – hier der Pool – ist man sowohl dem echten, als auch dem Himmel der großen Musikstars sehr nahe. Einige davon lassen sich ab und zu hier sehen.

Freizeitpark Mystic Mountain BobbahnDer schnellste Weg durch den Freizeitpark Mystic Mountain führt über die Bobschlittenbahn – auf der auch die jamaikanische Bob-Nationalmannschaft trainiert.

 

Freizeitpark Mystic Mountain SeilbahnLangsamer geht es mit der Seilbahn. Aufgrund der enormen Höhe ist die Fahrt über den Wipfeln des Regenwaldes jedoch kaum weniger aufregend.

Half Moon Jamaika

Zurück im Half Moon, geht es gleich wieder an den Strand – rechtzeitig, um bei einem kühlen Red Stripe, dem beliebtesten Bier auf Jamaika, noch ein bisschen Sonne

zu genießen. Der Liebespavillon ist schon besetzt. Morgen wird dort wieder geheiratet.

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