Flacher Rumpf und optimale Raumausnutzung, die den Passagieren zugute kommt: Die VIKING HELVETIA.




Oliver Schmidt




Sie ist der jüngste Spross in der inzwischen großen Viking-Familie, die HELVETIA – gebaut für die Rheinstrecke zwischen Amsterdam und Basel, die schon ihre beinahe baugleiche Schwester VIKING SUN befährt. Die HELVETIA soll nun deutsch-em Publikum und Passagieren aus dem EU-Ausland zur Verfügung stehen.

 

Auf den ersten Blick fallen die vielen großzügigen Fensterfronten auf, die im vorderen Bereich die Lounge und das Restaurant mit einem beeindruckenden Panorama-Blick ausstatten, im hinteren Bereich die Kabinen. Die VIKING HELVETIA ist ein flacher Bau ohne Schornstein, dessen mittig liegendes Brückenhaus hydraulisch versenkt werden kann.

 

Rundgang an Bord

Das Sonnendeck nimmt stufenlos die gesamte Schiffsfläche ein und bietet damit ein Maximum an Platz für Sonnenhungrige. Auf blauem Kunstrasen stehen Liege-stühle aus echtem Holz mit dicken, bequemen Polsterauflagen und Hockern für die Beine. Außerdem bieten Tische und Stühle – ebenfalls aus Holz – Gelegen-heit, sich mit anderen Passagieren gemütlich zusammenzusetzen. Die schlichten Alugeländer wirken etwas steril, müssen aber freilich technisch so gefertigt sein, dass man sie für Brückenpassagen mit wenigen Handgriffen abmontieren kann. Man erreicht das Sonneneck durch eine Außentreppe von der Galerie über dem Foyer. Vor dem Foyer selbst befinden sich zwei kleine, überdachte Außenveran-den.

 

Der eintretende Passagier erkennt sofort zwei Viking-typische Ausstattungsmerk-male: Zum einen äußerste räumliche Großzügigkeit in den öffentlichen Bereichen, wie man sie von kaum einem anderen Flussschiff kennt. Das Foyer reicht über zwei Decks, die durch eine Freitreppe verbunden sind. Zum anderen dominieren die hellen, skandinavischen Farben, gediegener Bodenbelag aus Holz mit einzel-nen Teppichen, Sitzgruppen und Grünpflanzen.

 

Im Foyer befindet sich die Rezeption, die mit großer Freundlichkeit und Hilfsbereit-schaft punktet. In mehreren Vitrinen befindet sich die „Bordboutique“: Verschiede-ne Logo- und Gebrauchsartikel sind hier ausgestellt, die die Rezeption gern ver-kauft. Dabei ist auch an so praktische Dinge wie Regenschirme und Flusskarten gedacht. An einem Schreibtisch steht ein Laptop zur allgemeinen (kostenlosen) Benutzung bereit, das vollen Internet-Zugang bietet. Die Verbindung ist zwar recht schnell, aber bisweilen unzuverlässig. Auf der Galerie ein Deck höher gibt es viele lauschige Sitzecken mit bequemen Möbeln, wo man bei guter Aussicht verweilen kann.

 

Hier, vor dem Eingang zur Lounge, befindet sich auch eine Kaffe- und Teestation, an der zudem Eiswasser und Eistee angeboten werden. Mittags wird sie auch für ein „Light Lunch“ genutzt. Allerdings hat der großzügige Getränkesegen abends ein Ende, um den Getränkeverkauf in der Bar nicht zu beeinträchtigen.

 

Der Eintritt in die Lounge wird von der Erkenntnis begleitet, dass auch hier wahr-lich nicht mit Raum gespart wurde. Die großen Panorama-Fenster mit Rundum-Aussicht dominieren den Raum, und zwischen den Eingangstüren liegt ein U-förmiger Bar-Tresen, der extra für die EU-Variante dieses Schiffstyps deutlich großzügiger bemessen wurde als auf der ansonsten baugleichen VIKING SUN. Bei der Bestuhlung hat man in Form und Farbe (verschiedene Pastelltöne bringen Pep in die Bezugsstoffe) Sitzmöbel mit einem Touch der 50er Jahre gewählt, wodurch der Raum (und übrigens auch das Foyer und die Bibliothek) eine eigene Note bekommt und weniger nichtssagend wirkt als auf früheren Viking-Schiffen. Ein kleines Tanzparkett gibt den Passagieren die Möglichkeit, sich abends zu den Takten der Unterhaltungsmusik, die ein Alleinunterhalter nach dem Dinner macht, Bewegung zu verschaffen.

 

Auf demselben Deck liegt im Heck, durch einen Kabinentrakt getrennt, eine Biblio-thek. Über die gesamte Schiffsbreite und mit einer kleinen Veranda am Heck bietet sie zahlreichen Lesenden bequeme Sitzgelegenheiten an. In den Regalen stehen Bücher in mehreren Sprachen, der überwiegende Anteil (vielleicht drei oder vier laufende Regalmeter) in Deutsch, je ein weiterer in Englisch, Italienisch und Französisch. Hinzu kommen aktuelle Tageszeitungen, gute Magazine (Stern,  Spiegel) sowie eine Sammlung von Spielemagazinen, Schach, Scrabble, Back-gammon, Sudoku, einige Puzzles usw. Auch Bücher über die Rheinstrecke bis hin zu „Rhein kulinarisch“ fehlen nicht. Zu bedauern sind die starken Vibrationen und der deutlich hörbare Maschinenlärm in dem mit viel Holz, Spiegeln und Bildern geschmackvoll ausgestatteten Raum. Die nötige Ruhe zum Lesen wird man hier nur während der Liegezeit im Hafen finden.

 

Wohl zu speisen!

Dieser Wunsch der Crew auf der VIKING HELVETIA kommt fraglos von Herzen, und ganz offensichtlich steht die Erkenntnis, dass die Qualität des Essens bei der 55plus-Klientel des Veranstalters ganz oben rangiert, hoch im Kurs. Zum Früh-stück bittet man, nachdem man die Frühaufsteher schon ab 6.00 Uhr mit frischem Gebäck an der Kaffeestation verwöhnt hat, in einem großzügigen Zeitraum von 7.00 bis 10.00 Uhr. Am Buffet gibt’s Brot und Brötchen, frisch und nach deutschem Geschmack, Wurst, Räucherlachs, Kellogg’s-Produkte, frisches Obst ebenso wie Kompott, Joghurt und ein Dutzend weitere Leckereien. Rührei, Würstchen und (wirklich knuspriger!) Frühstücksspeck stehen bereit; weitere Wünsche erfüllt der Steward.

 

Auch mittags wird an der Buffetstation im oberen Foyer eine leichte Lunch-Alterna-tive angeboten. Zeitgleich zum Mittagessen im Restaurant gibt es hier Salate, warme Snacks (z.B. Pizza, Chicken Wings o.ä.), Desserts und Kuchen. Das gleiche Angebot findet man auch am Buffet im Restaurant, hinzu kommen eine Suppe und zwei warme Hauptgänge, die serviert werden. Zum Schluss bringt der Steward gern ein Dessert (zwei zur Auswahl), Kaffee, Tee oder Käse.

 

Am Abend geht man zum Dinner ins Restaurant, das voll à la carte serviert wird. Die Karte wechselt allabendlich und enthält zumeist zwei Vorspeisen, zwei Suppen, ein Zwischengericht, zwei Hauptgänge (eines davon meistens Fisch), und zwei Dessert (darunter oftmals ein Eisbecher). Oft gibt es noch einen Appetit-happen außerhalb der Speisekarte vorweg.

 

Je nach Tagesplan, An- und Ablegezeiten und Abendprogramm folgt noch ein später Snack gegen 23.00 Uhr oder später, der an der Kaffeestation vor der Lounge aufgebaut wird. Kleine Pizzen, Saté-Spieße oder ähnliches wartet auf Hungrige.

 

Bisweilen stehen die Mahlzeiten unter einem bestimmten, z.B. regional bedingten Motto, z.B. Französisches Abendessen bei einem Aufenthalt in Strassburg. Aber auch ohne besonderes Thema ist die Küche sehr abwechslungsreich und berücksichtigt hier und da regionale Spezialitäten, etwa rheinischen Sauerbraten oder Reibekuchen.

 

Das Restaurant geizt nicht mit Platz, selbst bei voller Bestuhlung hört man nicht die Gespräche vom Nachbartisch, und die Stewards haben genügend Platz für wirklich guten Service. Auch hier dominiert der skandinavische Look, abends bei gedimmtem Licht ist das Restaurant überaus gemütlich. Bilder und frische Blumen geben ihm ein edles Gepräge. Zu Beginn der Reise werden die Passa-giere vom Maîte d’ platziert; das Restaurant fasst alle Gäste gleichzeitig, und die Tischordnung bleibt bestehen. Wünsche nach einem Sitzplatzwechsel werden natürlich gerne berücksichtigt. Das Service-Personal kommt, soweit es nicht deutsch ist, zu einem großen Teil aus Osteuropa, spricht aber durchweg erstklas-sig deutsch. Die Servicekräfte sind ordentlich ausgebildet, und entsprechend der Viking-Maxime steter Freundlichkeit wird manch kleiner Fauxpas durch Charme und geradezu liebevolle Betreuung wieder wettgemacht.

 

Kuscheliges Zuhause

Die Kabinen auf der VIKING HELVETIA unterscheiden sich in erster Linie an ihrer Lage. Drei Kabinendecks gibt’s, und im untersten liegt die Wasserlinie etwa auf halber Wandhöhe, so dass die Höhe der Fensterfront nur gut einen Meter unter der Decke ausmacht. Darüber liegt ein Deck mit Kabinen, deren breite Fenster sogar aufgeschoben werden können; ganz oben gibt es einen „French Balcony“, also eine Terrassentür ohne Terrasse. Durch das den Raum beherrschende Doppelbett wirken die Kabinen nicht übermäßig groß, obwohl sie reichlich Platz bieten und sogar zwei bequeme Sessel mit Tisch und Obstkorb bereit stehen. Dem Bett gegenüber vergrößert ein Spiegel den räumlichen Eindruck, auf dem Bord darunter steht eine Flasche Mineralwasser (keine Mini-Bar) mit Gläsern. Außerdem liegt dort eine Infomappe bereit. Als Arbeitsfläche zum Postkarten-schreiben wäre der Platz durchaus geeignet, allerdings ist der niedrige Hocker dafür nicht wirklich bequem. Über dem Bord gibt es genügend Steckdosen (230 Volt, deutsche Norm) für Mobiltelefon, Laptop oder Kamera. Eingebaut in den an-grenzenden Schrank (und vom Bett wie vom Sessel gleichermaßen gut zu sehen) steht ein Fernsehgerät mit ungewöhnlich großem Bildschirm zur Verfügung (55 cm), das einige Satelliten-Programme zeigt (ARD, ZDF, N24, RTL, Sat-1) nebst drei verschiedenen Spielfilmen von bordeigenen DVDs pro Tag, Kreuzfahrt-Informationen und einer Voraus-Kamera. Der Ton ist auf den Deckenlautsprecher geschaltet, so dass die Wiedergabe bei jeder Durchsage unterbrochen wird – das Fernsehvergnügen hat dadurch seine Tücken, wenn auf einer Strecke reichlich Durchsagen kommen, der Passagier aber lieber für ihn wichtige TV-Nachrichten sehen möchte.

Der Schrankraum (Doppeltüren-Schrank mit ausreichend Kleiderbügeln) genügt für eine einwöchige Kreuzfahrt, lediglich ein Schrankfach für einen Stapel Hemden fehlt, da es von zwei zusätzlichen Wolldecken eingenommen wird, was verfrorene Passagiere freilich begrüßen. Zusätzlich sind noch jede Menge Schubladen vor-handen. Unter dem Fernseher befindet sich ein kostenlos nutzbarer Safe mit frei wählbarer Zahlenkombination.

 

Die Nasszelle ist funktionell ausgestattet, verfügt über genügend Spiegel und dahinter Stauraum in Griffhöhe. Die Handtücher werden sehr regelmäßig gewech-selt, selbst dann, wenn der Passagier durch Hängenlassen auf der Handtuch-stange anzeigt, dass er sie noch nicht für waschreif hält. Seife und Shampoo stehen bereit, desgleichen in der Dusche. Die ist – etwas unkonventionell – nur durch einen Vorhang abgetrennt, bietet aber erstaunlich viel Bewegungsfreiheit.

 

Der Kabinenservice funktioniert flink und unauffällig zweimal täglich. Die Doppel-betten verfügen über zwei getrennte Matratzen und Bettdecken nach deutschem Vorbild (Bettbezug mit Kunstfaser-Inlay). Allerdings liegen auf dem Bett allzu viele dekorative Kissen, bei einem Mittagsschläfchen zu zweit weiß man sie kaum unterzubringen. Die Geräuschisolierung ist gut, die Unterhaltung aus der Nach-barkabine bleibt draußen. Nur das Geräusch der Toilettenspülung hört man.

 

Der Fluss unterhält Sie

Wer hier in erster Linie für die Unterhaltung sorgt, ist mit der Überschrift schon ge-sagt: Die Route, die Destinationen, und, auch wenn halbe Tage mit der Flussfahrt gefüllt werden, die am Ufer vorüberziehenden Städte, Burgen und Landschaften. Dort, wo es besonders viel zu erzählen gibt, kommt für den entsprechenden Streckenabschnitt ein professioneller Kommentator an Bord, aber auch die Bord-reiseleitung kennt sich bestens aus, informiert über Lautsprecher oder steht für Fragen zur Verfügung. Die Durchsagen werden je nach Tageszeit und anderen Unterhaltungs-Programmen selektiv geschaltet, so dass die Kabinen oder die Lounge herausgenommen werden können.

Ebenfalls durch entsprechende Durchsagen werden die Passagiere animiert, sich z.B. vor dem Diner in der Lounge zum Cocktail zu treffen. Am Abend sorgt in der Regel ein Alleinunterhalter in der Lounge für musikalische Untermalung oder flotte Tanz-Rhythmen, oft wird aber auch ein regionaltypisches Programm (z.B. Folklore-Gruppe, Akkordeon-Spieler) von der Landseite eingeladen.

 

Routen und Ausflüge

Wenn die Destinationen sowohl nach dem (per Umfrage ermittelten) Wunsch des Viking-Publikums wie auch in der Entertainment-Planung den wichtigsten Platz einnehmen, dann muss ein gutes Ausflugsprogramm diesen Zielen den letzten Schliff geben. Viking hat hierfür in den jeweiligen Städten erstklassige örtliche Reiseführer und, wo immer es möglich ist, ein vielfältiges Angebot. Neben dem klassischen Stadtrundgang in Köln werden z.B. auch die Domschatzkammer oder die „Kölner Unterwelt“, Ausgrabungen, die in den Kellern normaler Geschäfts-häuser versteckt sind oder die Eifel-Wasserleitung der Römer berücksichtigt. Auf der Strecke Amsterdam-Basel (oder retour) ist ein Ausflugspaket zu einem Pauschalpreis und im Voraus buchbar; damit sind auch die Plätze garantiert. Zubuchungen an Bord sind in aller Regel möglich, und einige besondere Touren werden fakultativ angeboten.

Da auf der VIKING HELVETIA auch Passagiere aus dem europäischen Ausland reisen, werden jeweils genügend Reiseleiter bereitgestellt und die Busse so auf-geteilt, dass jede Sprachgruppe zu ihrem Recht kommt.

 

Was sonst noch so auffällt

Die VIKING HELVETIA hat keine Aufzüge und ist daher für Gehbehinderte nicht geeignet. – Im Kabinengang werden stets in einem Automaten Eiswürfel für Eiswasser bereitgehalten, so dass man nicht gezwungen ist, auf teure Getränke aus der Bar zurückzugreifen. – Oft werden müde Ausflügler bei ihrer Heimkehr mit Getränken, Canapés und heißen Tüchern direkt im Foyer von einer Armada freundlicher Stewardessen begrüßt. – Auf der oberen Galerie vor der Lounge fehlt eine öffentliche Toilette. Die gibt’s nur ein Deck tiefer. – Entsprechend ihrer Viking-eigenen Philosophie, ein Publikum über 55 mit ausgeprägtem Interesse an Kultur und Destinationen anzusprechen, verzichtet die VIKING HELVETIA vollkommen auf Fitnesseinrichtungen. Sauna oder Trimmräder sucht man vergebens. – Gegen Ende der Reise werden mit den Beurteilungsbögen Trinkgeld-Kuverts in die Kabi-nen gebracht. Die Höhe der finanziellen Anerkennung ist jedoch anheimgestellt. – Es fällt bereits nach wenigen Tagen auf, dass das führende Personal an Bord (Maîte d’, Kreuzfahrtdirektor, Rezeption) die Mehrzahl der Passagiere mit Namen kennt und sie auch entsprechend begrüßt. Das Personal ist dabei überaus freundlich, wo es angemessen ist, sogar freundschaftlich; die Gratwanderung zwischen persönlichem Kontakt und plumper Vertraulichkeit gelingt Viking-Mitarbeitern immer problemlos. – Allerorten findet man auf dem Schiff aufwändige Arrangements frischer Blumen, auch auf den Tischen stehen kleine Orchideen oder dergleichen.

 

Preise an Bord

An sich verführen die großzügigen Inklusivleistungen (z.B. Getränke an der Station im oberen Foyer) dazu, ob der wahrscheinlich niedrigen Bordrechnung kritiklos an einzelnen Preisen vorüberzugehen. Allerdings möchte man, wenn man auf dem


Die norwegische Flagge erinnert daran, dass der Gründer und Chairman von Viking River Cruises Norweger ist.

 

Markenzeichen bei Viking, großzügiges, helles Foyer über zwei Decks.

 

Unverkennbar skandinavisch: Helles Holz und passende Möbel im Foyer

 

Genügend Platz für guten Service und ungestörte Gespräche bietet das Restaurant (eine Sitzung).

 

Wesentlich weitläufiger als für amerikanisches Publikum: Die Bar

  

Doppelbett und große Fensterfront zeichnen die Kabinen aus.

 

Bei Schummerbeleuchtung wirkt die Lounge besonders gemütlich

 

Edles Holzmobiliar und sehr viel Platz gibt's auf dem Sonnendeck

 

Niveau der VIKING HELVETIA reist, das Gefühl haben, fair behandelt zu werden. Und

das geht verloren, wenn bei Tisch die Literflasche Mineralwasser mit 4,50 Euro  abgerechnet wird. Die meisten Nebenleistungen sind aber preislich im Rahmen dessen, was man auf deutschen Viersterne-Schiffen erwarten darf:

Getränke (Bar): Budweiser (0,33l) 2,60 Euro, Hefeweizen (0,5l) 3,50 Euro, Sprite / Coca Cola (light, 0,33l) 2,40 Euro, Tonic/Ginger Ale/Bitter Lemon (0,2l) 2,40 Euro, Mineralwasser (1l) 4,50 Euro, Grappa (2cl) 3,40 Euro, Aalborg-Aquavit (2cl) 3,20 Euro, Vodka Smirnoff (4cl) 4 Euro, Jim Beam (4cl) 4 Euro, Jameson: (4cl) 4,40 Euro, Chivas Regal (4cl) 6,30 Euro, Tequila Sunrise/Manhattan 6 Euro, Caipirinha / Mai Tai / Pina Colada / Planter’s Punch 7 Euro.

Wäscherei: Hose / Pullover 6 Euro, Hemd / Pyjama 4 Euro, Unterwäsche / Unterhemd / Socken 2 Euro.

Bügelservice: Anzug / Kleid 8 Euro, Rock / Hose 4 Euro, Hemd 3 Euro.

Bordshop: Parka 84 Euro, Basecap 9,50 Euro, T-Shirt 12,50 Euro, Sweatshirt 35 Euro, Knirps (Regenschirm) 10 Euro, DVD über die Rheinstrecke 23 Euro.

Ausflüge: Für die einwöchige Rheinstrecke wird ein Ausflugspaket zum Pauschal-preis von 229 Euro angeboten.

 

Dieses Schiffsportrait entstand an Bord der VIKING HELVETIA vom 23. bis 27. März 2006.


Technische Daten VIKING HELVETIA 

Passagiere 198 in 99 Außenkabinen
Besatzung 44
Länge 131,80 Meter
Breite 11,40 Meter
Tiefgang 1,50 Meter
Passagierdecks 4
Geschwindigkeit 22 km/h
Baujahr 2006