THAILAND IM FLUSS   AUSGABE 1/2013
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Foto: Carsten Heinke, Leipzig 52  königliche Barken und mehr als 2000 Offiziere der thailändischen Marine nahmen am 9. November 2012 an der royalen Schiffsprozession „Tawt Kathin Luang

auf dem Chao Phraya Fluss in Bangkok teil.

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Carsten Heinke In Königsbooten zu den Mönchen

Ob Märchenglanz oder Arbeitsalltag, Naturschauspiel oder Badespaß: Im Reich der Thais scheint alles irgendwie „im Fluss zu sein. An den Ufern des Chao Phraya Flusses herrscht silvesterhafte Stimmung. Doch noch geht es nicht um den Jahreswechsel an diesem Novembertag in Bangkok, sondern um ein Ereignis, das viel seltener als der Beginn eines neuen Jahres in Thailands Hauptstadt gefeiert wird: die königliche Schiffsprozession „Tawt Kathin Luang.

Gespannt und ungeduldig schauen alle abwechselnd auf die Uhr und den Vasukri Pier. Dort, wo sich das Königliche Barkenmuseum befindet und die reich verzierten historischen Boote der thailändischen Monarchen ganzjährig bestaunt werden können, soll gleich die glanzvolle Parade starten. Der Countdown läuft. Endlich schlägt es drei. Die Menge jubelt, winkt. Ein Schiff nach dem anderen verlässt den Landungssteg.

Bewegt von der sanften Strömung des Chao Phraya und den lautlosen Ruderschlägen von über 2.000 Marineoffizieren in knallbunten mittelalterlichen Gardeuniformen, gleiten immer prunkvollere Barken über den breiten Fluss, vorbei an Hotels und Palästen bis zum Tempel der Morgenröte.

Die Zeremonie, deren Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, ist dem Geburtstag Seiner Majestät König Bhumipol gewidmet, zugleich auch den Mönchen von Wat Arun. Ihnen überreicht die Königsfamilie anlässlich des Ok-Phansa-Tages zum Ende der buddhistischen Fastenzeit Speisen und neue Gewänder. Vertreten wird das Herrscherhaus bei dieser rituellen Flussfahrt durch Kronprinz Maha Vajiralongkorn, der – ebenso wie die heilige Statue Phra Buddha Sihing – in einer besonders prächtigen goldenen Barke fährt. Eskortiert werden die vier Königsboote von insgesamt 48 Schiffen in traditioneller Kampfformation.

 

Von der Brücke am Kwai zum Wald der Wasserfälle

Gegen den mächtigen Hauptstadtstrom sind die Schwesternflüsse Kwae Noi und Kwae Yai („River Kwai) nordwestlich von Bangkok zumindest außerhalb der Regenzeit eher von bescheidenerer Größe. In Kanchanaburi, wo sie zusammenfließen, steht die aus Buch und Film bekannte „Brücke am Kwai, von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern der Japaner im Zweiten Weltkrieg errichtet, zerstört und 1946 wieder aufgebaut. Sie gehört zur Thailand-Burma-Eisenbahn, bei deren Bau mehr als hunderttausend Menschen ihr Leben verloren und die deshalb auch „Death Railway (Todesbahn) genannt wird.

Das von den Australiern gebaute Hellfire-Pass-Memorial-Museum mit einem Wanderweg entlang der ehemaligen Trasse informiert sehr anschaulich über den Kriegsschauplatz in der idyllischen Tropenlandschaft. Die präsentiert sich ganz besonders malerisch beim Blick aus dem fahrenden Zug. Dass es sich um ein Stück

 

Originalstrecke der Todesbahn handelt, wird dem ICE-verwöhnten Passagier vor allem dann bewusst, wenn der Zug in luftiger Höhe über knarrende Holzkonstrukte wackelt. Krönender Abschluss ist die Fahrt über die „Filmbrücke. Von hier an wird geradelt. Die Fahrradleihstation ist mitten in der Stadt – ein Abenteuer für jeden, der  Linksverkehr noch nie aktiv erlebt hat. Doch Kanchanaburi ist nicht Bangkok. Außerdem geht es zunächst nur geradeaus, auch wenn bald bergauf. Das Strampeln lohnt sich: Ganz oben auf dem Hügel, in einem Wald, liegt Wat Tham Mankhon Thong – eine weitläufige, fast parkähnliche Tempelanlage mit grandiosem Blick auf den Kwai-Fluss und ein üppig grünes Tal. Ein paar Pedaltritte später sind die Radler selber mitten drin.

Umgeben von bewachsenen Bergen, Palmen und blühenden Bougainvillea-Sträuchern führt die Fahrt durch Reis- und Zuckerrübenfelder, Obst- und Gemüsegärten. Während einer Rast in einem kleinen Dorf zeigen stolze Bauern den erstaunten Fremden, was die fruchtbaren Täler hier alles gedeihen lassen: Teak und Tamarinde, Auberginen, Kokosnüsse, Pomelos, Pfeffer, Yam, das wie süßer Kohlrabi schmeckt, oder Balsampflaumen, die kleinen Mangos ähneln.

Nach einem Stopp am Höhlenkloster Tham Kachae mit Buddhas unter Stalaktiten geht es zu den Saiyok Noi Wasserfällen im Erewan-Nationalpark. Bis zu 1.000 Meter über dichten Regenwald ragt der Kalkberggipfel, von dem der Fluss in sieben Stufen nach unten stürzt. Auf jeder „Etage bildet das klare, smaradgrüne Nass zwischen wunderschönen schwarzen und goldgelben Steinen unzählige natürliche Pools, in die man gern zum Baden steigt oder sich von großen, rundgewaschenen Felsen hineinrutschen lässt. In einigen bieten hautschuppen-fressende Fische kostenlose, aber gewöhnungsbedürftige Kosmetikbehandlungen.

 

schlafen über fließend warmem Wasser

Das ultimative Badevergnügen dieses Trips erwartet die Reisenden im River Kwai Jungle Rafts. Das Flusshotel, in dem die Gäste über fließend warmem Wasser schlafen, ist ein Platz für Romantiker. Am Ende der künstlichen Insel springt man in den Kwai, treibt dank der starken Strömung im Nu bis an die Spitze, klammert sich an einem Treppchen oder irgendjemand fest, steigt aus und beginnt das Spiel von vorn.

Nur, wer das Festhalten verpasst, bucht ungewollt einen längeren Schwimmausflug – der im Golf von Thailand enden könnte – und muss per Boot zurückgeholt werden. Optischer Clou des nassen Spaßes sind die obligatorischen, nicht sehr figurbetonten schwarz-gelb-gestreiften Rettungswesten. In ihnen sieht man aus wie Biene Maja, kann aber weder unter- noch verlorengehen.

Wer im „Floatel draußen übernachtet, wird sehr früh am Morgen von planschenden Elefanten geweckt. Nur wenige Meter neben den Hängematten tummeln sich die Dickhäuter im Wasser und trompeten vor Begeisterung.

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Service Informationen Nach dem Jumbo-Flug ins Elefantenhotel

Anreise: Mit seinen bezaubernden Landschaften, seiner faszinierenden Kultur und Geschichte gehört das tropische Thailand zu den Lieblingsfernreisezielen der Deutschen. Wer die Freundlichkeit und die Gastfreundschaft der Bewohner des fernöstlichen Königreichs schon bei der Anreise genießen möchte, fliegt mit Thai Airways. Ab sofort bietet die thailändische Fluggesellschaft dazu noch mehr Annehmlichkeiten als bisher, denn seit 16. Dezember können Thailandreisende  zwischen Frankfurt und Bangkok mit einer nagelneuen A 380 fliegen.

Mit insgesamt 507 Sitzplätzen in drei Klassen bietet der zweietagige Airbus den bekanntermaßen ausgezeichneten Service von Thai Airways mit neuestem, supermodernem Komfort. Im Einsatz ist der leise Riese mit der Flugnummer TG 921 täglich zwischen Frankfurt und Bangkok. Start ist 14.10 Uhr, Ankunft in Bangkok 6.20 Uhr morgens. Der Rückflug mit der Flugnummer TG 920 ist jeweils 23.40 Uhr, Ankunft in Frankfurt 5.30 Uhr Ortszeit.

Ein großes Unterhaltungsangebot mit viel Musik und zahlreichen Filmen lassen den etwa zehnstündigen Weg wie im Fluge vergehen. Wer im Liegen fliegen möchte, kann das bereits in der „Royal Silk Class, wo sich der bequeme Sitz per Knopfdruck in ein noch bequemeres Bett umfunktionieren lässt. Hin- und Rückflug kosten in der Economy-Class bei einer Testbuchung für April 2013 ab 650 Euro.

Informationen und Buchung bei Thai Airways, D-6013 Frankfurt am Main, telefonisch unter 0 69-92 874 444, per Telefax 069-92 874 222 bzw. E-Mail fra@thai-airways.de sowie online auf www.thaiair.de

 

Hoteltipp Bangkok: „Banyan Tree – Das Luxushotel an der Southern Sathon Road mitten im Geschäfts- und Botschaftenviertel von Bangkok gehört zu den höchsten

Gebäuden der Megacity und bietet neben 327 eleganten Zimmern und Suiten für anspruchsvollen Komfort sowie dem ausgezeichneten Banyan Tree Spa auch einen der spektakulärsten Panorama-Blicke auf die Millionenmetropole: mit seinem Open-Air-Roof-Top-Restaurant „Vertigo und der ebenfalls auf dem Dach, im 61. Stockwerk, befindlichen „Moon-Bar. Infos: Telefon 66 (0) 2679 1200, Telefax 66 (0) 2679 1199, E-Mail bangkok@banyantree.com bzw. www.banyantree.com

Hoteltipp Kanchanaburi: „River Kwai Jungle Rafts – Das Flusshotel oder „Floatel in der Nähe von Kanchanaburi ist nur auf dem Wasserweg zu erreichen und kann mit Halb- oder Vollpension gebucht werden. Neben individuellen Massagen werden jeden Abend im hoteleigenen Theater traditionelle Mon-Tänze aufgeführt (Tickets 4 Euro). Informationen und Buchung unter www.riverkwaijunglerafts.com, Aktivitäten: Paddeln, Schwimmen, Rafting, Wandern, Radfahren. Besichtigung des am Flussufer gelegenen Mon-Dorfes mit Tempel (der Besuchern leider nicht offen steht), Ausflüge zur Brücke am Kwai, zum Hellfire Pass mit Wanderweg und Memorial Museum (hier geht es um den Bau der „Todesbahn im Zweiten Weltkrieg), zum Erawan-Nationalpark und den vier Tempelhöhlen Tham Mi, Tham Ruea, Tham Wang Badan und Tham Phrathat.

Allgemeine Auskünfte: erteilt das Thailändische Fremdenverkehrsamt in D-60311 Frankfurt am Main, Bethmannstrasse 58, Telefon 069/ 138 139 0, Telefax 0 69-138 139 50, E-Mail info@thailandtourismus.de, Internet www.thailandtourismus.de 

Foto: Carsten Heinke, LeipzigAltes und modernes Bangkok – Blick auf die Riesenstadt vom Tempel des Goldenen Berges Wat Saket Ratcha Wora Maha Wihan.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigDer Countdown läuft. Endlich schlägt der Gong 3 Mal. Die königliche Schiffsprozession „Tawt Kathin Luang” beginnt.

 

Foto: Carsten Heinke, LeipzigDie geschmückten Boote und die prächtigen historischen Gardeuniformen der Marineoffiziere verwandelten während der Königlichen Barkenprozession den grauen Chao Phraya Fluss in ein leuchtendes Farbenmeer.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Eine Begleitbarke der vier Königsschiffe ist Sukrip Khrong Mueang mit der Bugfigur des Sonnensohnes Sukrip, einer Heldengestalt aus dem thailändischen

Nationalepos Ramakien.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigDie erste Königsbarke ANANTANAGARAT wurde während der Regierungszeit von König Nang Klao (Rama III.) gebaut. Die heutige ANANTANAGARAT wurde am 1914 zu Wasser gelassen. Ihren prächtigen Bug schmückt die vergoldete siebenköpfige mythische Schlange Nagarat. Während der Prozession wurde auf ihr die heilige Statue Phra Buddha Sihing transportiert.

 

Foto: Carsten Heinke, LeipzigDie genaue Herkunft der Buddha-Statue Phra Buddha Sihing ist ungewiss. Der Legende nach soll sie dem „Löwen der Shakyas ähneln und aus dem Mahabodhi-Tempel im indischen Bodhgaya stammen.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Die jeweils außen fahrenden vergoldeten Boote sind Barken der Ekachai-Klasse – Begleitbarken der Königsschiffe.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigIn Ekachai Lao Thong fahren wie in den anderen Begleitbarken ranghohe Offiziere der königlichen Marine.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigDie 46 Meter lange Königsbarke SUPHANNAHONG mit dem Bug in Form des mythischen Schwans Hongsa wurde aus einem einzigen Stück Teakholz geschnitzt. Sie wurde 1911 unter König Vajiravudh (Rama VI.) gebaut und gehört seit 1992 zum  Maritimen Weltkulturerbe des World Ship Trust. Unter dem Baldachin sitzt Kronprinz Maha Vajiralongkorn, der bei dieser Prozession die Königsfamilie vertritt.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Am Wat Arun, dem Tempel der Morgenröte (hier ein Blick vom Tempel auf den Chao Phraya Fluss hinüber zum Großen Königspalast) endete die Prozession der königlichen Barken.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigAnlässlich des Endes der buddhistischen Fastenzeit erhielten zum Abschluss der Barken-Prozession die Mönche des Tempels Wat Arun Speisen und neue Gewänder von der Königsfamilie überreicht.

 

Foto: Carsten Heinke, LeipzigMit seiner aus bunten Porzellanscherben bestehenden Fassade gehört Wat Arun zu den schillerndsten Gebäuden Bagkoks. Wer den zentralen Prang (Mittelturm) des Tempels auf steilen Stufen emporklettert, wird mit einem grandiosen Blick auf Fluss und Stadt belohnt.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigKleine Wassertaxis bringen Einheimische und Touristen auf dem Chao Phraya schnell, aber nicht immer ganz trocken ans Ziel. Dank des regen Verkehrs auf dem Fluss gibt es manchmal ziemlich starke Wellen.

 

Foto: Carsten Heinke, LeipzigNeben Mekong und Saluen ist der Chao Phraya der größte und bedeutendste Fluss Thailands. Besonders für die Hauptstadt Bangkok ist er eine der wichtigsten Verkehrswege.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Der Tempel Wat Pho mit seinem liegenden, 46 Meter langen, 15 hohen, vergoldeten Buddha zählt als

Königlicher Tempel Erster Klasse zu den heiligsten

Orten Bangkoks und ist zugleich ein Besuchermagnet.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigZahlreiche moderne Luxushotels in Bangkok liegen oft direkt am Ufer des Chao Phraya Flusses und bieten ihren Gästen mit hauseigenen Booten eine günstige und bequeme Alternative zum oft schwierigen Straßenverkehr.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigGeschichte erfahren und idyllische Tropenlandschaften genießen kann man bei einer Fahrt mit der historischen Thailand-Burma-Eisenbahn. Dass es sich um ein Stück Originalstrecke der „Todesbahn” handelt, wird dem ICE-verwöhnten Passagier dann bewusst, wenn der Zug in teils luftiger Höhe über knarrende Holzkonstrukte wackelt. 

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Das Highlight jeder Fahrt mit der Thailand-Burma-Eisenbahn ist die Überquerung derBrücke am Kwai”.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Bis zu 1.000 Meter ragen die Kalkberge des Erewan-Nationalparks in der Provinz Kanchanaburi über den dichten Regenwald.  

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

In sieben Stufen stürzen die Saiyok Noi Wasserfälle im Erewan-Nationalpark in die Tiefe.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigAuf jeder „Etage” bildet das klare, smaradgrüne Nass zwischen wunderschönen schwarzen und goldgelben Steinen unzählige natürliche Pools.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Ob bergauf oder bergab – während der Wanderungen durch den Erewan-Nationalpark ist erfrischendes Wasser immer in der Nähe.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigJeder Pool der Saiyok Noi Wasserfälle muss mal ausprobiert werden ... In einigen bieten hautschuppen-fressende Fische kostenlose, aber gewöhnungsbedürftige  Kosmetikbehandlungen.

 

Foto: Carsten Heinke, LeipzigAm meisten macht es Spaß, auf einen der großen glatten Felsen zu klettern und sich von dort in das Wasser rutschen zu lassen.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Zurück in der Stadt Kanchanaburi, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz nordwestlich von Bangkok. Hier steht die aus Buch und Film bekannte „Brücke am Kwai”.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Das ursprünglich aus Holz, später aus Stahl bestehende Bauwerk wurde von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern der Japaner im Zweiten Weltkrieg errichtet, zerstört und 1946 wieder aufgebaut.

  Foto: Carsten Heinke, LeipzigDen schönsten Blick auf die Brücke am Kwai hat man vom Wasser aus oder von einem kleinen Park gegenüber.
Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Das Flusshotel oder „Floatel” River Kwai Jungle Rafts nahe Kanchanaburi liegt mitten im Kwai und ist nur mit einem Boot erreichbar.

Foto: Carsten Heinke, LeipzigDschungelromantik und Badespaß: Die beliebteste Freizeitbeschäftigung im River Kwai Jungle Rafts ist es, im „Biene-Maja-Kostüm” in den Fluss zu springen und sich an der langgestreckten künstlichen Insel entlang treiben zu lassen.

 

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Natürlich gibt es auch im Flusshotel richtige und sogar sehr komfortable Schlafplätze. Aber wer draußen übernachtet, wird morgens direkt neben seinem „Bett” von badenden Elefanten geweckt.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Unweit vom River Kwai Jungle Rafts liegt ein Dorf des Mon-Volkes, zu dem auch dieser Waldtempel gehört.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Die heiligste Stelle des Mon-Tempels ist ein vergoldeter Felsen, an dem einst Buddha meditiert haben soll.  

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Auch Tamarinde gehört zu den zahlreichen Produkten, die in den fruchtbaren Ebenen der beiden Kwai-Flüsse gedeihen.  

 

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Das tropische Klima in Thailand bietet wärme- und feuchtigkeitsliebenden Orchideen beste Wachstumsbedingungen.

Foto: Carsten Heinke, Leipzig

Letzter Blick auf den River Kwai und sein fruchtbares Tal vom Bergtempel Wat Tham Mankhon Thong.

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